Tenmaya

This is going to be more of obituary than a review, as I have just returned to Vienna to find that Tenmaya had closed overnight after it’s parent company changed hands and they no longer wanted restaurants abroad.
So, so sad. This was really the best Japanese food in Vienna, by far. I remember coming here as a teenager for lunchboxes on a saturday lunchtime when shopping in the city, or later on fancy dates when we were older. And back again for lunch boxes… Anyway, not much more to be said as there is clearly no more food, but it was amazing and this is so very sad.

Die Qualität, das Ambiente und der Service im Restaurant sind 1A doch der Portier/​Pförtner eine Unverschämtheit.
Ich esse hier sehr sehr oft doch zuletzt bin ich am Eingang ziemlich herablassend abgewiesen worden. (Gleiches liest man übrigens in einigen älteren Kommentaren)
Ich verstehe, dass das Restaurant Abends gut besucht ist, doch leider wird einem am Telefon eh grundsätzlich gesagt, dass kein mehr Tisch frei sei also bleibt einem nichts übrig als einfach spontan vorbei zu gehen.
Bei ⁹⁄₁₀ Mal ist dann auch ein Tisch frei obwohl man vorher nicht reservieren konnte. Mir unverständlich.

Ich war schon in einigen Japanischen Restaurants weltweit… aber das ist mit Abstand eines der Besten in Wien.
Hier passt wirklich alles.
Interieur Design: Sehr authentisch mit Paravent, Schiebefenster/​-​türe, helles Holz und die «Papierfenster». Natürlich findet man auch hier die Bar die den Sushimeister (n) «umzingelt».
Kundenbetreuung: Es arbeiten fast ausschliesslich Japaner/​Innen (zur Abwechslung mal KEINE Chinesen) und entsprechend erhält man auch die dazupassende Höflichkeit und Respekt.
Essen: Sensationell! Die gilt zumindest für das Sushi, Gegrillten Lachs und, für mich IMMER ein Muss bei einem guten Japaner, ein Stück Uni.
Preis/​Leistung: Der Preis spielt in der höheren Mittelklasse mit aber ich finde, dass das Preis-​Leistung absolut passt.
Domo arrigato Tenmaya, gerne wieder.

Das beste Sushi das man in Wien wohl bekommen kann. Besser ist es wahrscheinlich nur in Japan.

Im Februar
2013 besuchten wir 9 Personen das Tenmaya. Zur feier des Tages reservierten
wir einen extra Raum. Ich kannte dieses Lokal bereits da ich vor ca. 15 Jahren
schon mal dort war. Damals galt das Tenmaya als das japanische
Luxus-​Restaurant in Wien. Daher begann die Entäuschung schon beim betreten des
seperaten Raumes. die Dekoration war bescheiden bis lieblos aufgestellt
oder aufgehängt. Es war nicht möglich während der 2,5 Stunden die wir dort
verbrachten stilvolle japanische Hintergrundmusik eingespielt zu bekommen. Ebenso
war es nicht möglich die Shoji (Schiebetüren) geschlossen zu halten. Da die
Karte doch umfangreich ist dauerte es eine Weile bis sich 9 Personen
entschlossen haben was sie denn essen wollen, in dieser Zeit aber wurden wir 3x
gefragt wann wir denn endlich bestellen wollen. Wir bestellten auch Sake (warm nach japanischer
Tradition), es dauerte eine weile bis er da war aber leider kalt nun waren auch
noch Überredungskünste gefragt um den Sake doch noch aufzuwärmen, leider mühsam. Das Essen war in kurer
Zeit da, der Geschmack und die Qualität der Speisen war durchwegs gut einige
Gerichte waren absolut nichts besonderes, das erwähne ich deshalb da dieses
Lokal ja sehr hochpreisig ist. Leider haben
in diesem Restaurant das Service und das Ambiente stark verloren! Somit könnte
man auch einen Asiaten mit guter Speisenqualität besuchen und das zum halben
Preis.

I have had all of the menu differently prepared. Grate place. My favorite seat is on the back, but I also take by the bar.
Tepaniaki cooked properly. Fish is always super fresh and very delicious tea.

Ich war gestern auf Einladung zum ersten und vermutlich auch letzten mal dort.
Wir waren eine Gruppe von 9 Personen und sind in einem der Extrazimmer gesessen.
Es wird in diesem Hochpreislokal nach 2 Arten gekocht: fertige Menüs von denen es einige gibt und Einzelbestellungen.
Von den Menüs kann ich nur DRINGEND abraten. Letzklassiges Sushi wie in einem all-​you-​can-​eat Restaurant.
Die individuell bestellten Nigiris wiesen dann eine deutlich bessere Qualität auf, aber bei Stückpreisen von bis zu 5EUR darf der Reis auch nicht zerfallen.
Die warmen Gerichte waren besser aber bei den Preisen eine Selbstverständlichkeit eigentlich. Gutes Sushi zu fairen nicht billig! gibt es in Wien in der Sushi Bar Tsutenkaku, Kollergerngasse 4 und in der Sushi Bar Daihatchi, Hessgasse 7.

Überragende Fischqualität, wunderbar zusammengestellte Menüs, guter Service.
Preisniveau hoch, man bekommt jedoch auch beste Qualität dafür.
Leider hat man uns wegen Sperrstunde schon um 23.00 Uhr hinaus gebeten, obwohl wir in größerer Runde so einige Hunderter dort ließen.
Gerne wieder, dem Essen wegen.

Nothing special. I came here because there were so many positive Unilocal about this place, but after eating here once, I won’t be going back.
I tried the udon and my boyfriend had their sushi. Both of our dishes were fine, but bland. Nothing special. The service was quick and the waitresses were very friendly. We sat outside, where they have a very nice atmosphere.
This place is a two-​minute walk from the Stephansdom, which could either be a plus or a minus. It’s right near all of the bustling pedestrian fun that goes on late into the night. On the other hand, there are a lot of tourists coming here. That means loud talking (why are tourists always speaking at 5x average volume??), and sometimes cranky kids.
Overall, a disappointment.

Walked in & was sat at the bar. They have LOTS of both a’la carte & prix fixe options.
Think Benihana, but more authentic Japan.
We ordered a’la carte & it was just the right amount of food.
Stir friend bean sprouts & veggies, Japanese-​style fried chicken, sushi, miso soup, rice, Japanese-​style pickles & cold sake.
Perfect. Clean. Great service.
The only thing that sucked was a family of annoying EU tourists who sat their kid down staring at a BLARING lap top video game, and giving everyone else in the restaurant the stink eye when it was objected to. Grow some manners, assholes, and buy some headphones for that spoiled kid.

Klasse. Authentisch. Lecker. Die Preise sind angemessen und liegen auf dem Niveau der Gerichte. Man sollte vorbestellen, und wer nicht viel Geld hat sollte von den Menüs die Finger lassen. Ein japanischs Erlebniss im Schnitzelland.

The First Districts No 1 Japanese Restaurant… for loaded Japanese Tourists who had enough of the experimental expeditions into the «fatty» central european cuisine.
Inside the lovely wooden design, the paper sliding doors, the tatami rooms in the back, ideal for japanese business dining, and the waitresses clad in the traditional japanese kimono let you easily forget, that you are in austria at all.
Only the small Euro sign and the prices themselves remind you, that you entered a place, where experiencing original high quality japanese food and flair lets you dig deep into your european wallet.
Prices range from 20 Euros Lunch Menus and the sky seems to be the limit with the 120 Euro Teppan Premium Menu, which I had.
At first the portions semed small, but as the evening progressed, I got filled more and more especially after the wagyu kobe beef steak, which was like butter on my tongue.
The service was excellent and the food was fresh and tasty… maybe too excellent and tasty, I felt like eating the forbidden fruit in the garden of eden… or like dining with Amaterasu herself on her noble throne in the sun.
Everything was perfect, but as I mentioned before, the price of everything, didn’t let me forget, where I was and I couldn’t shake the feeling, that I paid a japanese businessman’s fee for escaping the european culture.

Wer ein japanisches Schnösellokal sucht, der hat im Tenmaya seinen Meister gefunden. Es ist eines der ursprünglichsten japanischen Lokale in Wien. Also das heißt, dass es eines der ersten war.
Einmal war ich zu meinem Geburtstag dort. Da bin ich mit meinen Eltern hingegangen. Also das klassische Lachsteriyaki und die Bulgogi Bento Boxen kann man sich da abschminken. Es ist alles ein bisschen feiner. Man kann sogenannte Setmenüs bestellen. Da gibt es dann um läppische 20 Euro ein paar kleine Köstlichkeiten. Das ist aber jetzt das Mittagsmenü! Abends wird’s dann noch etwas teuerer — also ab 25 Euro.
Aber es ist halt am einfachsten, wenn man so ein Menü bestellt. Der Geschmack ist dann allerdings super! Da merkt man dann nämlich, was die japanische Küche wirklich kann. Es macht halt einen Unterschied, ob man ins Tenmaya oder in irgendeine Klitschn geht.

Das Tenmaya in der Krugerstraße zählt sicher zu den wichtigsten Vertretern der Japanischen Küche in Wien. Hierher kommen die Expatriates, wenn der Hunger nach der Heimat mit dem Hunger im Magen zusammentrifft.
Die Speisenauswahl ist authentisch japanisch — Sushi vom Seeigel, gegrillter Aal, Kobe-​Rind (genau, das mit der Biermassage!), Udon und Soba und sehr zum empfehlen sind die Teppan-​Menüs, für die man sich an einen speziellen Tisch mit Herdplatte setzt und dem Koch bei der Zubereitung auf die Finger schaut.
Den besonderen Japan-​Kick erlebt man in den traditionellen Tatamizimmern. Hier speist man, auf Pölstern sitzend, auf dem Boden. Und das am besten zu einem Schluck Sake — das Tenmaya bietet auch hier eine beachtliche Auswahl, die man nicht überall findet.
Die Qualität ist großartig, was auch immer wieder große Persönlichkeiten aus der nahe gelegenen Staatsoper ins Lokal lockt. Preislich ist das Tenmaya in einer höheren Kategorie zu finden, was allerdings aufgrund der Frische und Hochwertigkeit der Speisen durchaus gerechtfertigt ist.

Sehr schönes Restaurant mit zwei Bereichen. Rechts mit Teppan Yaki Platte (zwei davon) und Sitzgelegenheiten drum herum und links mit Sushibar und kleinen Sitzgruppen für die normalen Gericht.
Ich habe mich für das Tempura-​Menü direkt an der Bar entschlossen um zuzusehen wie das Sushi zubereitet wird. Abgesehen davon, dass ich nun entgültig weiß, dass ich nicht der Typ für Tempura bin, war die Zubereitung sehr gut (unter meinen top 5). Teil des Menüs (das komplett auf einem Taplett gebracht wird) war marinierter Tunfisch als Appetizer, eine Suppe, Sashimi, eine Portion Reis und Tempura (Garnelen und Gemüse).
Aufgefallen ist mir, dass die Fischportionen (z.B. Sashimi) sehr großzügig sind.
Meine Empfehlung: Definitiv ein Test wert und unter meinen Top 5

kann mich dem tobias nicht anschliessen. finde es ist in wien das zweitbeste sushi lokal und ist sogar knapp am Unkai dran.
fisch ist lecker und die dicke des fisches endlich mal etwas dicker als in wien sonst ueblich.
meiner meinung nach das beste preis-​leistungsverhaeltnis
lediglich der service ist manchmal etwas gewoehnungsbeduerftig. es dauert teilweise lange bis man sushi/​sashimi bekommt bzw. auch der zahlungsvorgang kann laenger dauern.

Though this place was expensive, it was the best Japanese food I’ve had so far, and the cook preparing our food on the hotplate in front of us was also amusing to watch!
Would definately reccommend it to those willing to pay a little more for a nice dinner!

das restaurant hat viele vorschusslorbeeren erhalten. jedoch sind wir uns bedeutend bessere japanar gewohnt. die speisen schmecken oft relativ fade. was heraussticht sind die diversen tempura. makis oft zu gross, um sie gut essen zu können. der fisch wurde tiefgekühlt vor unseren augen aufgetaut. na ja. ist ok, man sollte aber die erwartungen die man hat etwas runterschrauben.

Das Tenmaya ist eines der authentischsten Japaner in ganz Österreich. Das Essen ist frisch, der Service sehr aufmerksam und das Ambiente gut. Der Preis ist leider auch sehr japanisch — hoch eben. Aber es zahlt sich aus. Es ist eine sehr erfrischende und angenehme Abwechslung. Für Running-​Sushi Esser, die 15 Euro für All-​you-​can-​eat zahlen wollen, ist das natürlich nichts.
Wer Qualität kennt und schätzt, zahlt zwar für ein Kombinationsmenü (Teppanyaki und Sushi) schon mal locker 60 Euro pro Person, erinnert sich aber noch lange an einen wirklich schönen und gelungenen Abend.

Das Tenmaya ist ein ausgezeichnetes japanisches Restaurant im 1. Bezirk. Ein großer Teil der Klientel besteht aus japanischen Touristen, aber auch viele Einheimische genießen hier ihr Sushi (das Mittagmenü ist recht günstig). Man kann auch eines der Tatamizimmer reservieren, um dort in geschlossener Gesellschaft zu essen. Da die Preise doch etwas höher sind zahlt es sich aus eines der Menüs zu nehmen, die auch einen guten Querschnitt der japanischen Küche bieten, um sich ein bisschen durchzukosten. Die Bedienung war sehr freundlich, auch die Qualität der Speisen war ausgezeichnet. Besonders lecker sind die Nabemono-​Menüs, das ist eine Art Fondue, wo man hauchdünn geschnittenes Fleisch und Gemüse direkt am Tisch kocht.