Uni Campus – Altes AKH

Kurz und informativ: Abgeschottet vom Verkehrslärm der umliegenden Straßen (Alserstrasse, Spitalgasse) findet man in diesem gigantischen Innenhof einen Billa, diverses kulinarisches aus Österreich, Büchershops etc. Am besten man legt sich mit einem Buch in die Wiese, lässt sich sonnen und zum Abschluss den Abend in einem der netten Schanigärten ausklingen (z.B. Unibräu, Stiegl-​Ambulanz etc.). Parkplätze gibt‘s entlang der Spitalgasse. Eventtipp: Neben dem eh schon allseits bekannten «Weihnachtsdorf» möchte ich euch das «Südwind Straßenfest» (heuer am 30.05.2015) ans Herz legen. Super Musik, tolle take-​away-​Speisen aus fernen Ländern, tolle Sachen zum Stöbern und eine Menge (z.B. Workshops etc.) zu erleben — auch für die Kleinen. Mit einem Ausflug dorthin kann man definitiv nichts falsch machen ;-)

Great place to hang out and have a beer. There are «no dog» signs everywhere, but we’ve never had an issue.

as campus of uni wien the only matter is that need more lecture roos to meet the demand of more and more students who enrolled in

Ich war immer wahnsinnig eifersüchtig auf die Leute, die den größten Teil ihrer Lehrveranstaltungen am Campus hatten. Ich hatte glaube ich im Laufe meiner laaaaaangen Unikarriere exakt zwei Seminare dort — und die habe ich eigentlich auch nur deshalb besucht weil sie eben am Campus waren.
Am Campus ist immer was los: im Sommer chillen unzählige Leute auf der Wiese und betrinken sich statt in die Vorlesung zu gehen, die Biergärten sind immer voll und wenn grade WM oder EM stattfindet dann gibts mehrere Möglichkeiten zum Public Viewing.
«Herzstück» der Anlage ist ein eigener Billa, ganz ohne empirische Studie würde ich mal sagen, unter allen Supermärkten in Wien liegt der in den Top 5 was verkaufte Wurstsemmeln und Bierdosen angeht (viele von den leeren Dosen finden sich leider anschließend in der Wiese).
Student oder nicht Student, der Campus ist immer einen Besuch wert — auch im Winter, da gibts den Adventmarkt, einer schönsten in ganz Wien!

Ein Ort zum Wohlfühlen, ein Ort zum Herzeigen, ein Ort zum Leben. Ja klar und auch ein Ort zum Studieren. Das wohl am ehesten. Wenn man als Student so wie ich das Glück hat hier studieren zu dürfen und nicht zu dann doch eher heruntergekommenen baufälligen Gebäuden wie das NIG und ehemals die WU pilgern zu müssen. Tag täglich wird hier die Motivation zum Studium neu geschürt, drängt nach draußen, will sich entfalten und stärker werden. Treibt einen direkt immer schneller zum Campus.
Denn hier ist man froh studieren zu dürfen. Tag täglich da zu sein. Schlendert (bei mir wars zumindest so) von Hof 1– 9, vorbei an Studenten die sich entweder zwischen den Punschständen drängen, im Gastgarten eines der zahlreichen Lokale in der Sonne sitzen, oder einfach in der Wiese liegen, lernen, lesen oder picknicken. Prüfungstage oder frühe Morgenstunden natürlich ausgeschlossen, versteht sich. Trotzdem, hier lässts sichs einfach leben, oder besser gesagt studieren. Alles ist da was man braucht, ein Hörsaal natürlich, aber vor allem genug Lokale zum sozialen Austausch. Wiesen, Grünflächen, Parkbänke…
Ja und es gibt sogar Geschichte. Der Campus war ja nicht immer Campus, sondern eigentlich Krankenhaus. Etwas kompliziert stelle ich mir das zwar vor, mit allen den weit auseinanderliegenden Häusern, aber es wird wohl gereicht haben. Ganz außerhalb, fast stiefmüttlerlich der Narrenturm, die ehemalige Irrenanstalt. Hof 8 und 9 waren dann für jene, die es nicht geschafft haben, bildeten also den Friedhof. Was schon irgendwie etwas eigenartig ist, wenn man heute im Seminarraum sitzt und daran denkt auf einem Grab eines ehemaligen Kranken zu sitzen.
Letztendlich wird klar warum er auch zum Herzeigen ist. Wegen der Geschichte natürlich, wegen des Flairs natürlich auch. Wegen der Grünanlagen, des Narrenturms und wegen dem Unibräuhaus, das ja schon eingehend in einem anderen Beitrag besprochen wurde. Aber natürlich und hauptsächlich wird man die Freunde und Verwandten anschleppen um zu zeigen, wo man denn so seine Zeit verbringt. Da wird sich dann unwillkürlich Stolz einstellen. Obwohl man dazu ja nichts beigetragen hat außer zu inskribieren. Aber trotzdem, da ist man dann eher weniger stolz auf sich, sondern auf Wien, weil die Stadt seinen Studenten solch einen Ort geschenkt hat.

Ich gehe öfters in Lokale und auf Unis plakatieren, besonders liebe ich es, an einem schönen Tag auf den Uni-​Campus im ehemaligen Allgemeinen Krankenhaus meine Runden zu drehen. In einem großen Innenhof, in deren Mitte das Denkmal von Theodor Billroth (1829 – 1894), einem Pionier der Inneren Medizin (er führte die erste Magenoperation durch) das Bild dominiert. Viele Lokale für Studenten gibt es hier, das Gangl, das Salettl mitten im Hof und noch einige andere. Im nächsten Hof ist Kaiser Joseph II aufgestellt, hier befinden sich zahlreiche sprachliche Institute, auch das Zentrum für Hirnforschung und das Institut für Ethik und Recht in der Medizin.
Für mich besonders interessant ist auch das Kinderbüro der Universität Wien, das alljährlich die Kinderuni veranstaltet, die meine Tochter schon öfter besucht hat. Da war einmal ein Vortrag über Astronomie und die Sterne und nachher kaufte ich ihr hier im Hof ein Eis.
AUch die Buchhandlung Kuppitsch hat auf dem Uni-​Campus eine Filiale. Der alte Hof aus der Zeit Josephs II (18.Jahrhundert) wurde kongenial mit den neuen universitären Einrichtungen verbunden.

Früher war dort das Allgemeine Krankenhaus, aber nach der Errichtung des neuen Allgemeinen Krankenhauses in Michelbeuern wurde das ganze Alte AKH der Uni Wien übergeben. So wurden einige Institute in den Gebäuden untergebracht, sowie Hörsäle und natürlich einige Studentenlokale. Im Vergleich zu meinem früheren Campus an der VUW (Veterinärmedizinische Universität Wien) ist der Uni Campus um einiges hübscher, da gibt es Buchhandlungen, Reisebüros, das Universitätsbrauhaus (!), Schanigärten und sogar eine eigene Billafiliale!
AM Campus lässt es sich relaxen bzw. aushalten, so kann man sich einfach in die Wiese setzen und ein Picknick genießen — dieses Jahr wurden dort unter anderem die Fußball WM-​Spiele übertragen! Im Dezember gibt es dort sogar einen kleinen Christkindlmarkt mit Punschständen!

Im alten AKH bin ich zwar nicht sehr oft, aber hin und wieder komme ich hier vorbei. eigentlich gefällt es mir hier ganz gut, bin aber in dieser gegend sehr selten. Da fahr ich meistens vorbei.
Ein Freund von mir hatte mal hier gearbeitet. Pizzakoch war er.
Ich war mal bei ihm essen, traumhaft war die Pizza, doch leider war es das letzte mal, dass ich ihn gesehen habe.
Vielleicht ist er ausgezogen oder kA. Naja kommt vor.
Den Billa find ich recht nett. Mitten im alten AKH ein Billa.
Bei der WM 2010 habe ich mir hier ein zwei Spiel angesehen.
Das eine mal war Deutschland gegen XXX.
So viele Deutsche fans habe ich noch nie aufeinmal gesehen!
Die Stimmung war geil.

Hm, ich war dort mal mit einer Freundin und sie hat mir dort eine geheime Leiter auf ein Dach dort gezeigt. später bin ich wieder dort hin aber ich habs nie wieder gefunden. Kennt des zufällig wer?

Der Uni Campus ist ein unglaublich gemischter Ort. Auch wenn sich hier natürlich hauptsächlich Stundenten herum tummeln, sind hier auch immer Familien, ältere Leute, Schulkinder und Berufstätige unterwegs. Dies liegt daran, dass hier keine Trennung zwischen einzelnen Gruppen stattfindet. Für jeden gibt es etwas am Campus. Für Kinder einen Spielplatz, für Sportler eine angenehme Laufstrecke, für Hungrige genug Restaurants mit österreichischer Kost, …
Besonderes beliebt ist auch die Billa-​Filiale in der man sich morgens vor der Vorlesung noch schnell mit Kaffee und Semmeln eindecken kann.
Im Sommer liegen auf den Wiesen viele Leute mit Decken und genießen das schöné Wetter. Für mich der ideale Ort um zu entspannen und das Leben zu genießen.

Das alte AKH ist schön. Im Sommer verbringe ich hier viele Stunden, das ist irgendwie ein absoluter Studententreff. Eine Decke, eine Jause und ein paar Getränke! Das perfekte Picknick. Am Abend spielen hier auch oft andere Leute Gitarre und singen. Die Stimmung ist dann wirklich fein! Im Winter entzückt der Campus des Alten AKH mit dem Christlkindlmarkt. Hier wirkt alles sehr natürlich. Die angebotenen Produkte sind — mit wenigen Ausnahmen– wirklich nett und nicht zu kitschig. Dann steht man da irgendwo in dieser Winterlandschaft und lauscht der Musik oder süffelt an seinem Glühwein oder Punsch. Wird es einem zu kalt, kann man noch immer in eines der Lokale flüchten. Dieser Wintermarkt stimmt perfekt auf die Weihnachtszeit ein und verleitet zum Spaziergang durch alle Höfe des Campus! Sehr fein!

Der Campus des Alten AKHs ist ein stets willkommener und sehr gern und fleißig genützter Treffpunkt im 9. Bezirk. Großzügige Wiesen laden unter altem Baumbestand zum Verweilen ein, Kinder genießen hier Freiheit und Auslauf am Spielplatz, nette Lokale laden zur Einkehr ein. Aus dem einstigen stillen Ort, der Kranken einst zur Genesung diente, ist ein fröhlicher und ausgelassener Ort geworden, der nicht nur jahreszeitbedingt sondern auch saisonal bestens bespielt wird: Oster– und Weihnachtsmärkte findet man hier genauso wie alljährliche Südwind-​Feste der gleichnamigen Buchhandelskette. Ebenfalls am Gelände zu finden ist der sogenannte Narrenturm, der — seinerzeit einzigartig auf der Welt — Geschichte schrieb: erstmals wurden hier psychisch und geistig Erkrankte gesondert einer Behandlung unterzogen, wobei man auf deren speziellen Bedürfnisse eingehen konnte. Heute kann man an diesem Ort das Pathologisch-​Anatomische Museum inmitten einer morbiden und außergewöhnlichen Atmosphäre aufsuchen: besonders sensiblen Menschen und Kindern ist vom Besuch der teilweise erschütternden Exponate abzuraten (
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Jede® StudentIn braucht seinen/​ihren Campus! Wenn ich an spontane Assoziationen denke, was ein Campus leisten sollte, fallen mir folgende Schlagworte ein: Lehre & Studienräume, Freizeit (Natur, Erholung, Aktivitäten), sozialer Raum, Nahrungsversorgung. Die meisten Punkte deckt das Zentrum für StudentInnen im alten AKH seit einigen Jahren recht gut ab: mit dem neuen Hörsaalzentrum gibt es nun moderne und große Räume für Lehrveranstaltungen, die vielen Höfe bieten Dank der zahlreichen Wiesen und Bäume Raum für Erholung in der Natur um die Ressourcen wieder zu regenerieren, gleichzeitig aber auch Möglichkeiten sozialen Aktivitäten nachzukommen, was von Studierenden auch gerne genutzt wird: Leute treffen sich um Neuigkeiten auszutauschen, sich sportlich zu betätigen oder einfach gemeinsam gemütlich Zeit zu verbringen. Auch die Nahrungsversorgung ist mit einem Supermarkt sowie zahlreichen Lokalen (wenn diese auch primär keine studentenfreundlichen Preise aufweisen) ausreichend gewährleistet. Was mir persönlich fehlt, sind Räume für die kalte Jahreszeit — sobald die Temperaturen in den Keller stürzen wird die gesamte, riesige Fläche, die in wärmeren Monaten intensiv in Anspruch genommen wird, unbenutzbar. Überdachte Freiräume für StudentInnen (in denen man sich auch unterhalten darf!) sind Mangelware an der Uni! Hier sollte dringend nachgebessert werden! Des Weiteren sehe ich Aufholbedarf in Freizeitangeboten für Menschen die weniger leicht Anschluss im Studium bzw. an der Uni finden. Es wäre doch toll, wenn die ÖH (für die mehr als 16 Euro die sie pro Semester von jedem/​jeder Studierenden erhält) — Freizeitangebote in den Höfen organisieren würde.
Fazit: der Campus ist noch nicht ganz das, was ich mir erwarten würde, aber auf einem sehr guten Weg!

Der Uni Campus der Hauptuniversität Wien ist im ehemligen Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien (dem Vorgänger des heutigen Allgemeinen Krankhenhaus, kurz AKH) beherbergt.
Hier gibt es eigentlich fast alles.
Restaurants, in denen man von Firmenfeiern über Geburtstage und Hochzeiten alles feiern kann.
Eine große Grünfläche mit Bänken sowie einen Spielplatz für die Kinder, denn auch Anreiner zieht es dorthin um im Grünen zu sein.
Außerdem bilde ich mir ein das es auch eine Kindertagesstätte für Kinder gibt deren Eltern dort arbeiten (oder studieren, je nachdem).
Des weiteren gibt es einen Billa. Dieser ist meiner Meinung nach überdurchschnittlich gut, sowohl das Sortiment stimmt als auch die Frische der dort angebotenen Lebensmittel.
Ideal für eine Zwischenmahlzeit wenn man mehrere Vorlesungen besuchen muss oder bis spät Uni hat und noch einkaufen muss.
Ich für meinen Teil finde es dort wunderbar wenn es ums Studieren geht — die Hörsäle sind toll und die Großen sogar klimatisiert (der C1 zum Beispiel) — außerdem fühlt man sich vorallem im Sommer sehr wohl im Grünen — ich für meinen Teil würde mich freuen jede Vorlesung dort zu haben, leider ist das nicht möglich !

Der Campus der Hauptuni Wien, im ehemaligen AKH der Stadt beherbergt, ist einer der Orte, an denen man immer wieder daran erinnert wird, wie wunderbar es sein kann, Student (in) zu sein. Besonders in den Sommermonaten gehe ich hier gerne schon ein Stündchen vor Vorlesungsbeginn hin, kaufe mir Billa im Hof 1 was zu essen und setze mich dann in einen der abgeschiedener gelegenen Höfe, um ein wenig zu lesen oder einfach nur die frische Luft zu genießen. Auch als Lernort werden die vielen Wiesen und Bänke gern genutzt.
Wer abends nach der Vorlesung noch nicht gleich nachhause gehen will, der kann sich in eines der zahlreichen Lokale setzen; diese sind zwar allesamt nicht billig, bieten aber deftige und teilweise wirklich gute Hausmannskost an. Besonders die Stiegl-​Ambulanz ist bekannt für ihre schönen Portionen wie auch für ihre frischen Zutaten. Hier wartet man dafür oft ein bisschen länger auf’s Essen als bei der Konkurrenz.
Im Winter wird der gesamte Hof 1 mit unzähligen Punschständen vollgepflastert — Nicht unbedingt mein Geschmack, aber wem’s gefällt…Aber ich muss zugeben: Wenn schon Punsch, dann hier. Schmecken tun die eh überall genau gleich, der Campus ist aber selbst zur Stoßzeit nicht so heillos überfüllt wie beispielsweise die Christkindlmärkte am Rathausplatz oder am Spittelberg.

Der Campus ist für mich so eine Art Mikrokosmos, in dem man fast alles findet, was man braucht!
Früher hat das Gebäude das Allgemeine Krankenhaus (AKH) beherbergt — heute gehört es zur Uni Wien, ist sehr weitläufig ist und hat viele verschiedene, große und kleine Höfe.
Ich mag den Campus, weil immer was los ist, und man sich mitten in der Stadt zwischen zwei Vorlesungen in die Wiese legen kann. Fürs leibliche Wohl sorgt der Billa, der mitten im Hof 1 steht, Toiletten gibts in den einzelnen Instituten.
Was mich etwas stört, ist, dass viele Räume an teure Lokale und Shops vermietet sind. Ich fände es wesentlich besser, wenn die Uni Wien die Räume stattdessen als Freiräume anbieten würde, die von Studenten für diverse Projekte genutzt werden könnten, oder diese zumindest nur an Lokale vermietet werden, die ihre Preisliste ans Studentenbudget anpassen…
Im Winter gibts im Hof 1einen sehr netten Adventmarkt!