Xpedit Kiosk

Leider sehr abgebaut! Keine Hotdogs und Bosna mehr!

Wie ich das Kiosk beschreiben würde? Vermutlich als skurrile Mischung aus Imbissbude und Bar. Hmmm… Also, das erste Mal wo ich jemals im Kiosk war, hätte ich schwören können war zu Mittags und ich habe dort was gegessen. Aber das war schon ein paar Jahre her. Und (mittlerweile, oder schon immer???) scheint der/​das Kiosk erst ab 17 Uhr geöffnet zu haben. Vielleicht täuscht man sich also auch. Denn was ich vom Essenswerten dort mitbekommen habe, spielt sich das eher in der Currywurstfraktion ab. Im beliebten Freihausgrätzl hat sich das Kiosk, würde ich sagen, als eines der Lokale herauskristallisiert, in dem von 11 — 2 über einem (oder mehreren) Gläsern Bier über Gott und die Welt sinniert wird. Nicht übermäßig gemütlich, aber auch nicht ungemütlich. Also wenn man mal in der Gegend ist und eine Alternative zum Schikaneder sucht, kann man dem Kiosk ja mal einen Besuch abstatten!

Nette, kleine, spartanisch eingerichtete Studentenkneipe. Nur Raucher, Essen (Würstel &Co.) zum Mitnehmen.
Kellner war sehr flott, die Musik (leider) recht laut. Das WC ist eher «grausig». (Angeblich war das Männer-​WC noch um ein vielfaches schlimmer.)

Vom Kiosk hatte ich vorher das ein oder andere Mal gehört und war eigentlich recht neugierig darauf.
Angekommen– war zwar die Location recht nett, aber die Musik und das Essen, was eigentlich für mich das Wichtigste ist, konnten mit den Erwartungen nicht mit halten. Ich selbst habe nichts gegessen, doch ich habe gekostet– die Currywurst schmeckte für mich einfach nur schlecht– besser gesagt, die Tomatensauce, wie aus der Dose kurz aufgekocht, damit sie warm zur Wurst passt– für 3,50.- (sie war im Angebot) NAJA…
Eine Freundin bestellte sich Debreziner– 2 normal Würstel mit einem Stück Schwarzbrot für über 4 Euro zu verkaufen– Frechheit (ich glaube es waren 4,60 oder 4,90…)
Zu erwähnen ist auch, dass das WC hinten in der Abstellkammer (?) ist, die absolut nicht einladen und vor allem nicht hygienisch aussieht… pfui!
Schade, mit hat es als Imbiss leider nicht überzeugen können, da wie oben erwähnt, auch die Musik (Elektro) überhaupt nichts für mich ist!

Tjo im Expedit Kiosk findet ma immer noch ein Platzerl, wenn es sich im Schikaneder bis draußen staut. Im Bezug auf die (Curry) wurst ist es hier nicht wurst, ob man Berghain Curry oder die Original Currwurst ißt. Letztere schmeckt nämlich wunderbar und wie eine Currywurst schmecken sollte. Dazu sollte allerdings kein zwei Tage altes Brot gereicht werden! Statt Kunstwerke von KünstlerInnen an den Wänden, gabs diesmal nen lustigen Bollywoodfilm mit Sha Ru Khan zu bestauen. Weiter drei Punkte.

Ich fang einfach am Ende an: das WET (Würstel Experten Team) hatte hier seine letzte offizielle Station (das Johnnys zählt nicht da gibts keine Würste). Leider war das vom Lokal her auch eher der negative Höhepunkt der Tour.
Mit so etwas kann ich einfach nichts anfangen: laute, grausame Musik, die sich durch die Gehörgänge bohrt wie der Bohrer beim Zahnarzt durch die kleinen Nervenstränge im Mund. Würste, die qualitativ nicht einmal versuchen, über dem Durchschnitt hervorzulugen. Kahle Einrichtung ohne jeden Charme. Und dann: ein großes Bier um 3,60 Euro!!! So viel zahlt man in einem anständigen Club oder einer tollen Bar, aber nicht in so einem Abstellraum!
Plusplunkte: der Kellner war freundlich und wir hatten trotzdem viel Spaß. Aufgrund der tollen Lage war der Kiosk auch voll, in dieser Umgebung reicht es wohl, einfach irgendetwas aufzumachen, wo ein Bierfass drinnen steht und schon rennen einem die Leute die Bude ein

Mein ganzes Gefühl des Kiosk war ziemlich Durchschnitt. Es war das erste Mal dass ich eine Debreziner gegessen habe und ich habe gedacht dass es einfach ok war. Ich habe auch eine Currywurst gegessen und die war unterdurchschnittlich… der Preis war ein bisschen zu hoch für die Qualität. Der Service war gut, die Musik mehr elektronisch aber nicht sehr passend mit der Atmosphäre. Mein Lieblingsaspekt des Lokal war die zahlreichene Stücke Kunst. Sie waren so inspirativ, super funky und politisch und es hat meine Aufmerksamkeit gelenkt. Aber natürlich geht man nicht für Wurst aus weil die Kunst sehr cool ist…

Ich war vom gemütlich urigen Ambiente und der guten vegetarischen Bosna begeistert! Das Personal war auch sehr freundlich. Ich werd auf jeden Fall wieder hingehn!

Einfach eine einfache Kneipe, einfach aber nicht im negativen Sinne — im Gegenteil.
Kein Schnick-​Schnack, einfach nur Stühle und Tische (Mensa-​Style), einfach normale Menschen aller Altersgruppen und eine Theke, an der man einfach sein Bierchen bestellen kann. Oder aber auch Currywurst (meine Begleitung war überzeugt: die beste Currywurst ever, sagte er.)
Ich ass nichts, hätte ich aber können, denn es gab sogar Vegetarisches.
Wir wollten da einfach nicht weg und blieben einfach den ganzen Abend dort sitzen. Waren vertieft in unsere Gespräche, der Zigarettenrauch interessierte mich diese Mal einfach überhaupt nicht und wir waren einfach nur rundum zufrieden.
Einfach eine klasse Sache diese Location und die Kopfschmerzen und der schlimme Gestank an der Klamotten am nächstenTag übersah ich ganz einfach.

Ein nach innen gestülpter Würstelstand der besonderen Art: Würste auch aus Vorarlberg oder Tschechien kann man hier verkosten, für fleischlose Begierden stehen auch sehr kommode vegetarische Speisen auf der Karte, und Bier sowieso…
Immer donnerstags (von September bis Juni) gibt sich der geniale Kiosk ganz dem DJ hin, der hier für Stimmung sorgt, an Sonntagen hüllt er sich in Kunst und lässt sich von Studenten und Konsumenten der Angewandten und der Bildenden kreativ bespielen.

Sollte ich irgendwann einmal ein Lokal eröffnen, dann wäre es wie das Kiosk in der Schleifmühlgasse. Die besten Hot-​Dogs und Würstel der Stadt, können in Verbindung mit Live-​DJs und guten Fassbieren verspeist werden.
Es ist ein sehr witziges Lokal mit Tischen und Stehpulten. Denn hinter dem Würstelgriller stehen junge Menschen, die meisten davon Studenten, und braten dir deine Bio Käsekrainer. Eigentlich total untypisch, und doch wieder stellt sich die Frage des warum? Warum ist dies untypisch? Weil wir immer nur versiefte Menschen bei Würstler erwarten? Dann sollten wir umdenken anfangen, denn so ist es bei weitem nicht.
Das traditionelle Wien mit Würstler und Bier wird im Kiosk mit Moderne verbunden. Eine geniale Idee die wieder einmal zeigt, wie einfach die Einfachheit sein kann.

Das oder der Kiosk? Trotz meiner Deutschmatura verwirrt mich das immer noch, generell ist es aber wahrscheinlich aber auch ziemlich ‘Wurscht’ (darauf werde ich später zurückkommen), außer eben beim Schreiben. Aber hier sollte es eigentlich ums Kiosk in der Schleifmühlgasse gehen. Ich persönlich kenne das Kiosk noch aus der Schulzeit, allerdings als Brotzeitlieferant in der großen Pause. In Wien hat es mit dem Kiosk etwas anderes auf sich! Es liegt im Freihausviertel, direkt an einer belebten Kreuzung, die Leute sind meist um die 25, künstlerisch angehaucht und scheinen ganz okay.
Im Kiosk gibt’s einen Tisch voller Zeitschriften, daneben stehen die Plattenteller, der ganze Raum ist etwas karg aber zweckmäßig eingerichtet. An den Wänden hängen meist wechselnde Projekte der Angewandten, eine Art Ausstellungsraum also. Ich finde das einen der attraktivsten Features vom Kiosk, ich setzte gern dort, lese das Vice-​Magazin und schau mir die Gemälde/​Werke an den Wänden an, die Musik wird dann zur Nebensache. Wenn man zu etwas späterem Zeitpunkt ins Kiosk schneit dann ist es meisten voll und Würstchenduft ist in der Luft, denn neben den Getränken, hier gibt es auch das leckere bayerische Augustiner Bier, bekommt man auch noch eine Auswahl an Speisen und ein paar davon sind Würstl. Ich habe dort erst einmal gegessen — und zwar eine Bosna, allerdings war ich nicht sehr begeistert und werde das nächste Mal wohl eher einen Würstlstand aufsuchen! Für ein paar Getränke ist aber das Kiosk einen Abstecher wert.

Das Xpedit Kiosk auf der Margaretenstraße ist wohl das beliebteste aller xpedits und hat auch die längsten Öffnungszeiten. In der simplen Einrichtung lässt es sich den ganzen Abend quatschen, allen, denen das Schikaneder dafür ein wenig zu laut und dunkel ist, sollten hier mal vorbeisehen. Ganz ohne Musik geht es aber auch nicht, jeden Donnerstag werden die Plattenspieler gedreht!
Neben den üblichen Getränken und Snacks einer Bar, bietet das Xpedit auch noch die wohl weltbesten Tramezinis der Margaretenstraße bis zur Sperrstunde, also für den kleinen Hunger ist hier immer gesorgt.

Das Kiosk befindet sich direkt gegenüber vom Schikaneder in der von Gallerien, Bars, Restaurants und Schwulenlokalen umgebenen Schleifmühlgasse und somit kann man es beinahe schon ein Ausgehviertel nennen.
Ich finde das Lokal, trotz des integrierten Würstelstand etwas langweilig, die Atmosphäre ist für meinen persönlichen Geschmack zu kühl/​minimalistisch und der integrierte Würschtelstand beeindruckt mich kaum, da ich meine heißen Würste zusammen mit einem Dosenbier eigentlich immer noch am liebsten von verschwitzten, bierbäuchigen Männern mit Schnauzbart an einem richtigen Würschtelstand beziehe.
Das einzig interessante sind halt die Veranstaltungen, Leute wie Tex Rubinowitz oder Philipp Quehenberger sitzen dort hin und wieder hinter den Plattentellern, so kann man doch hin udn wieder einen gemütlichen Abend dort verbringen.

Anfangs konnte man dort ziemlich außergewöhnliche Würschte essen, aus mir nicht bekannten Gründen haben sich die Wurstwaren aus Italien, Spanien, Deutschland, Portugal, Österreich und was weiß ich noch woher nicht durchgesetzt, die Auswahl wurde deutlich enger und was ich zuletzt an Heißer probierte konnte mich nicht sonderlich beeindrucken.
Das Kiosk ist trotzdem gut besucht, mittelmäßige Tramezzini, ganz ordentliche Tagesgerichte, die Szene ums Freihausviertel scheint sich wohl zu fühlen. Lässige Leute die sich ihren Spaß selber machen, ein paar Tische vor der Hütte sind da und da lässt es sich dann ganz gut hocken und gucken.
Catering möglich, zum Wochenende häufig Musikevents, eigentlich eine gute Bude, nein, eine gute Bude mit Macken.

Also, im Jahre 2010 ist hier leider nichts mehr wie früher. bin 2009 noch durch die halbe Stadt gefahren, um hier ein richtiges Bosna zu essen. Gestern wurde ich leider enttäuscht. Das Würstel (zu früher Stunde das Letzte seiner Art) war wohl schon länger am Grill, ein zweites war nicht mehr da. Egal Bosna mit einem alten Würstel 3,20 Eur… und schon das zweite Mal das Ganze. letzte Chance… VORBEI. Jetzt fahr ich wieder lieber zum Würstelstand Thalia Str. (Stadtinnenseite), da bekommt man das gute alte Bosna noch.

Lecker Currywurscht! — dazu einen gemischten Salat, und das ganze am Donnerstag abend.
Kiosk ist ein Lokal, wo man sich gern einfach mal auf ein Bier trifft — oder man kann sich auch einfach eines der leckeren Sandwiches oder Würste zum Mitnehmen bestellen!
es gibt auch leckere Mittagsmenüs.

alles schon gesagt, ausser das wichtigste: es gibt augustiner edelstoff! eine oase für exil-​bayern!

Ich war letzten Freitag dort um ein wenig mit dem Laptop zu arbeiten. WLAN ist super, es war wenig los, das kam meinem Arbeitseifer entgegen. Alles in allem eine klasse location fürs mobile Arbeiten zwischendurch. Einziges Manko bislang: Leider keine Stromanschlüsse ersichtlich

nettes konzept, das schon einmal fast zum scheitern verurteilt war, hat sich wieder erholt. ehemals als musikkiosk bekannt, läuft es seit anfang 2008 als xpedit kiosk.
chris duller kümmert sich um die events, wo momentan jeden donnerstag eine dj-​line stattfindet. recht kleine aber feine lokation mit interessanten bildern und schnick-​schnack an den wänden.