Barrio de Barcelona que junto al Gòtic, al Born y a la Barceloneta forman el distrito de Ciutat Vella. Antes se le conocía como el Chino, y era el barrio más canalla de la ciudad. De hecho, al policía nacional se abstenía de ir a según qué calles sin refuerzos, e iban solamente por motivos de fuerza mayor. Pero los Juegos Olímpicos que Barcelona albergó en el 1992 hicieron una buena limpieza de cara al barrio, eso ayudado por las políticas higienistas del ayuntamiento, con la destrucción de varias islas de casas para albergar la nueva rambla del Raval. Barrio popular donde los halla, con dos zonas bien diferenciadas, la zona alta de casas señoriales y la parte baja con las casas más populares. El Raval tiene una oferta cultural incomparable y sus bares y terrazas son muy apreciadas por los locales para tomarse un refrigerio en esos días de veranos en los que el calor y la humedad se hacen insoportables. Es en definitiva el corazón de la cuidad condal.
Ellen L.
Évaluation du lieu : 4 Redwood City, CA
barrio de raval, or the raval neighborhood, is a historic neighborhood that borders las ramblas, and is known for a vibrant nightlife with plenty of cabarets, bars, and restaurants. it is unfortunately, also known for being a neighborhood with a high crime and prostitution rate, especially after dark, so be weary after the sun sets. the immigrant population is very diverse here, with residents migrating to barcelona from south america, the middle east, southeast asia, and eastern europe. we walked around here during the daytime, when this area was heavily populated with people, locals and tourists alike, and had no issues with safety. we had a chance to observe the unique architecture and design of this neighborhood as each alley looked a bit different from the next. lots of flavour, lots of character… just be careful if you’re here after dark!
Rebekka F.
Évaluation du lieu : 4 Hamburg
Barcelonas Raval — Museen und hippe Läden! Ich beginne meinen Raval-Walk bei der Universität. Und das ist auch gleich schon der erste«Programmpunkt». Ruhig mal in den Patio der Uni reinschauen. Im Sommer ist das bestimmt eine nette Location, um mit einer Zeitung am Start vor der Sonne Barcelonas in ein friedliches und schattiges Eckchen zu fliehen. Man trifft den einen oder anderen spanischen Rentner gemütlich schmökern, während die Studenten emsig von Vorlesung zu Vorlesung eilen. Auf der anderen Straßenseite frühstücke ich für zwei Euro dreißig einen café con leche mit frischem Croissant in der«Bar Estudiantil». Jetzt bin ich für den Tag gerüstet! Ich bummle die C/Pelaio entlang, lasse mich von den tollen Schuhgeschäften dieses Mal überhaupt nicht beeindrucken, und biege rechts in die C/Jovellanos. Für ein 11-Euro-Mittag bei«Teresa Charles» in Nummer 2 ist es leider noch zu früh, daher mache ich nur ein Erinnerungsfoto. Für einen Schukauf bei«Limited Edition» bin ich zu faul(und ich müsste die Dinger ja auch schleppen…) Vor den hippen Klamotten von«Chandal» in der C/Valldonzella bleibe ich lange stehen, widerstehe aber tapfer. Im «Dos Palillos», dem Ferán-Ableger in der C/Elisabets ist es leider sehr voll, sonst hätte ich hier mal in die legendäre Molekularküche reinschnuppern können. Tischbestellung scheint unerlässlich. Eine supernette Straße mit vielen tollen Läden ist C/de Joaquin Costa. Bei«Fantastik» erliege ich dem Charme von altem Blechspielzeug und kaufe eine Gießkanne aus Tomatendosen und einen kleinen«R2D2», den man aufziehen kann. Abgefahren! Das Tablett aus Cola-Dosen werde ich bei meinem nächsten Besuch erstehen. Ein stylishes Fotomotiv: «The Dog is Hot» bei Nr. 47. Lecker snacken lässt es sich bei«Rosa del Raval» in der C/dels Angels und einen coolen Cocktail gönne ich mir in der Bar«Dos Trece» in der C/del Carme 40. Jeden dritten Sonntag im Monat lockt hier übrigens ein kleiner Flohmarkt. Eines der nettesten Lokale des Viertels ist das«En Ville» in der C/del Doctor Dou. Frisch beim Lunch gestärkt tauche ich im Vinylangebot von«Santa Rita» in Nummer 11 in alte Zeiten ab. Weiter geht’s rund um das MACBA(Barcelonas zeitgenössische Kunst); ich schaue im Innenhof des Antic Hospital Santa Creu den Schachspielern zu und bummle weiter vorbei an vielen zauberhaften Boutiquen, bevor ich mich über C/Carme Richtung Ramblas schlage. Letzte kleine Stärkung auf meinem Raval-Bummel: ein Café in Barcelonas ältester Mandelmilch-Bar«La Granja Viader» in der C/Xuclá und dann stehe ich schon vor Barcelonas Jugendstil-Juwel, der Markthalle«Boqueria», der Grenze zwischen Raval und Ramblas. Ich war bestimmt schon ein halbes Hundert Mal dort und nie, aber auch wirklich nie gelingt es mir, ohne Photo an den umwerfenden Obst-, Fleisch– und Fischangeboten vorbeizugehen. Eins ist mal klar: Raval hat aufgerüstet. Aus dem einstigen Schmuddelstadtteil ist ein angesagtes Viertel geworden, noch hübsch jenseits des üblichen Mainstreams.
Tequil
Évaluation du lieu : 3 Toulouse
Promenade conseillée le jour… changement d’ambiance la nuit El Raval est aujourd’hui connu par les barcelonais sous le nom du quartier chinois et très réputé pour les pickpockets ! Il est déconseillé de se promener tout seul la nuit. D’où vient le surnom de «quartier chinois» el «barrio chino» no lo sé ! Mais si vous voulez visiter, à faire dans la journée et admirez l’architecture !