Pavelló Mies van der Rohe

Ich mag zwar Architektur sehr, aber dennoch hat es mich hier nicht reingezogen: Nicht schon wieder Eintritt und wegen der segenden Hitze war ich eh schon schlecht gelaunt…
So hab ich Frau und Kinder mal alleine da reingeschickt, während ich draußen unter einem angenehmen Schatten spendenden Baum auf einer Bank wartete.
Ich sollte mich hinterher darüber ärgern, nicht mit ins Haus gegangen zu sein, denn meine Frau schwärmte in den höchsten Tönen nach dem Besuch.
Das minimalistische Wohnhaus ist allerdings nicht mehr das Originalexemplar, welches zur Weltausstellung hier an gleicher Stelle errichtet wurde, sondern ein rekonstruiertes Exemplar. Also sehenswert, wen’s interessiert…

Magnifique pavillon du célèbre architecte Mies Van Der Rohe, n’hésitez pas a faire un crochet il se situe à côté du musée d’art national de catalunya!

Pour l’amour de l’architecture C’est tout!

Ein klitzekleiner Park. Für den Fall, man entschließt sich zum Berg Tibidabo nicht die blaue Straßenbahn zu nehmen, muss man nicht zwingend den Asphalt bezwingen, sondern kann durch dieses kleine Idyll abkürzen und sich dabei im Grün entspannen.

il n’y a rien sur l’oeuvre de ce grand designer! même pas un film! pas de photos! 5EUR pour rien! on voit tout aussi bien à l’extérieur sans payer.

The Pavelló Mies van der Rohe is across the road from the Caixa Forum and is a piece of work that is an example of an influential architect whose style and vision influenced mid century modern architecture and furniture design. His famous original Bacelona chair sits inside the structure and the clean lines and fluidity of the space are beautiful to behold. I would recommend a visit here for architecture buffs and students of art history. There is a € 4.75 entrance fee but I am unsure whether it is always enforced.

Ein absolutes Highlight der Stadt. Es ist zu empfehlen die Randzeiten für den Besuch zu nutzen um das Gebäude möglichst allein zu besichtigen und zu fotografieren (das kann auch die Mittagszeit sein, wenn es allen anderen zu warm ist). Zeit sollte man einplanen um die Architektur auf sich wirken zu lassen. Wer sich zu schnell durch den Gebäudekomplex bewegt, wird die Magie des Ortes nicht aufnehmen. In Kombination mit einem Besuch der umliegenden Museen kann man sehr entspannt seinen Tag in diesem Teil der Stadt verbringen.

Ein absoluter Lieblingsplatz ist dieser Pavillon. Gebaut 1929 vom Deutschen Reich als Beitrag zur Weltausstellung 1929. Er wurde wie bei Weltausstellungen leider üblich danach einfach wieder abgerissen, aber dann zwischen 1983 und 1986 wieder rekonstruiert nach den alten Plänen und auch unter Einhaltung der materialvorgaben des Architekten Mies van der Rohe. Nicht nur ein architektonischer Meilenstein, sondern eine Einladung zum Träumen (sofort hier Einziehen), beziehungsweise Staunen (so modern und schon damals !9 mit Recht. Nicht mehr lange, dann kann hier 100. Geburtstag gefeiert werden und selbst dabei sich fragen in welcher Postmodernität und Kitsch man heutzutage im täglichen Umfeld erstickt?

Es ist toll, dass dieser Pavillon wieder rekonstruiert wurde.
Es macht Spass das Design des Mies van der Rohe in natura zu sehen.
Klare Linien, klare Formen.
Allerdings ist der Eiontrittspreis etwas abschreckend.
Für ein paar Schritte durch das kleine Gebäude liegt dieser schon sehr hoch.
Deswegen vergebe ich auch nur 3 Sterne.
Aber wenn man den Besuch mit dem Machen vieler Fotos verbindet lohnt es sich!

Fórmula 1. Ferrari. ¿Qué tiene que ver todo esto en el diáfano pabellón que Mies Van der Rohe dejó como legado a la ciudad tras la Exposición Universal? Pues que en este espacio se hacen eventos de alto copete, pasarelas y presentaciones a las que una tiene la oportunidad de asistir. Y bien está, ya que los organizadores de dichos eventos suelen transformar por completo este espacio polivalente y abierto en nuevos universos, imaginativos y llenos de color. Viendo el aspecto sobrio de este edificio del 29, nadie diría que da tanto de sí. Claro que los muy puristas dirán que mejor vacío.

No me pondré trascendente. Ya os lo podéis imaginar.
He ido varias veces –con el colegio, con la universidad, con gente que visita Barcelona, con gente que se va de Barcelona…- y lo que más me atrajo siempre fue la Silla Barcelona (de acuerdo, también el espacio, las líneas rectas, la escultura femenina y el pequeño lago interior, que es desde donde mejor se ve el pabellón).
La última vez que fui por la zona, no entré, simplemente me quedé fuera contemplando el contraste entre la arboleda colindante, que se movía salvajemente debido al fuerte viento, y la arquitectura reposada que se posaba sobre la tierra con una solidez que te aplastaba (no me he puesto trascendente, ¿verdad?).
Pero no lo hice mientras escribía cosas profundas en mi Moleskine, ni mientras dibujaba el edificio al carbón, lo hice desde un chiringuito cercano con vistas al pabellón. No sé porqué, pero aquella cerveza me subió un poco a la cabeza.
Y, entonces, lo comprendí todo.

El Pavelló Mies Van der Rohe es la joya más valiosa que la Exposición Universal de 1929 le dejó a la ciudad. En realidad, el pabellón fue desmontado al finalizar la Exposición y se reconstruyó a principios de los 80 gracias al impulso del entonces director de urbanismo de la ciudad, Oriol Bohigas.
El Pavelló es visita obligada para estudiantes de secundaria y alumnos de historia del arte, como muestra de primera mano de una pieza imprescindible de la obra de un arquitecto visionario que influiría de forma primordial en la historia de la arquitectura moderna del siglo XX. Pero, más allá de su aspecto didáctico, el Mies tiene también un carácter mágico. Es un espacio diáfano, sencillo y poético que invita al movimiento pausado y a la contemplación.
Un profesor mío decía que, hay veces en que, al contemplar una obra de arte, te parece ver una bolita de plata pasar. Es una buena metáfora para describir esa sensación de que hay algo que te ha conmovido, pero no sabes exactamente el qué. Algo así me pasó la primera vez que visite el Pavelló Mies Van der Rohe: la bolita de plata flotaba en el estanque y tuve la suerte de poderla ver.

Am liebsten würde ich hier sofort einziehen.
Aber wie so viele Träume im Leben ist auch dieser in seiner Realisierung ziemlich unpraktisch. Die vielen Touristen, die immer vorbei kommen und stören. Die Transparenz des Hauses, die dazu führt, dass man nur schwer unbeobachtet ist. Und an kalten Tagen, die es selbst in Barcelona gibt, ist das mit der Heizung auch nicht so einfach. Und deshalb sehen Häuser in der Regel doch anders aus, als dieser vor über 80 Jahren gebaute Pavillon.
Ein Haus, das soll vor allem Schutz bieten. Vor der Außenwelt, vor Kälte, vor Fremden. Selbst in der Raumaufteilung eines normalen Hauses in Zimmer, die den einzelnen Nutzern oder Nutzungen zugeordnet sind, findet sich Abgrenzung als Gestaltungsprinzip. Aber wie wäre es, wenn man die Außenwelt nicht als Bedrohung versteht, sondern als Bereicherung, als Chance, als Aufforderung zur Kommunikation? Auch unpraktisch? Vielleicht.
Tatsächlich ist der hier Schreibende in einem Haus aufgewachsen, was in den 60er Jahren nach dem Vorbild dieses Bauwerkes im fernen Barcelona entstanden ist. Sitzt man im Wohnzimmer, so sitzt man auch im Garten, von dem man nur durch eine Wand, die vollständig aus Glas besteht, getrennt ist. Schiebt man dieses Glas beiseite, sitzt man sogar buchstäblich im Garten. Kritisch sehen wir das heute im Zeitalter des energieeffizienten Bauens. Und dennoch ist es eine Lebensqualität, die auf die man nur schwer verzichten will.
Und wie wäre es, wenn man in Familien auch mal etwas mehr kommunizieren würde? Wenn man mehr über den anderen wissen würde? Das Konzept von van der Rohe sieht genau das vor. Räume sind hier etwas Fließendes, gehen ineinander über. Es ist eine offene, vielleicht sogar demokratische Bauweise, in der alle Nutzer gleich sind.
Und nur so nebenbei. Es ist einfach wunderschön, sich das anzusehen, es ist hell und spendet doch auch im Sommer genug Schatten. Kunst und Design lassen sich hervorragend in das Haus integrieren. Für Plastiken, Möbel und Gemälde bietet es fast schon eine Bühne. Stellt man den einzelnen Menschen und seine Bedürfnisse ins Zentrum von Architektur, so muss man sich nach dem Besuch hier nicht doch fragen, ob man in der 20er Jahren nicht weiter war als heute im 21. Jahrhundert.

Pflichtprogramm! Mehr braucht man da eigentlich nicht zu zu sagen. Für mich eines der Top Ten der Weltarchitektur und ich konnte es kaum fassen, da zu sein.
In den Barcelona Chair (selbstverständlich von Knoll) darf man sich zwar nicht reinsetzen, (gibt gleich nen Anrantzer) aber auch so ist es einfach toll absolut zeitloser Ort.

Es una de las obras más influyentes de la arquitectura del Siglo XX. En realidad lo que tenemos aquí es una fiel reconstrucción de lo que fue este pabellón, diseñado por Mies van der Rohe para la Exposición Internacional de 1.929. Era un hombre adelantado a su tiempos, y es que a pesar del paso de los años todavía irradia modernidad y mucha de las casas que hoy se construyen tienen aquí su primer punto de partida.
He estado allí en varias ocasiones, pero en ninguna entré porque hay que pagar, sin embargo se puede apreciar perfectamente desde el exterior. Búscalo enfrente al Caixaforum, ya que pasa un poco desapercibido entre los árboles.

Situado al lado de Caixaforum. Fue construido para la exposición universal de 1929. Se han rodado muchos anuncios de televisión, entre ellos uno de Danone.

Gaudi aside, Barcelona has many architects working on it’s vast array of buildings.
I must say though that this is one of my personal favourites. It’s as modern looking now as perhaps it ever was. I couldn’t even begin to describe in architectural terms why I think this building works or why I like so much. I do know it looks superb, fresh and sleek and beautiful in it’s simple elegant form. We visited the area via the tour bus, although I’m sure there are other ways of reaching the area the building is situated in.
Built for the purpose of a German pavilion in the 1929 expo, this today could be the swanky pad of those with the money in whichever part of the world: LA to Hale.
Worth taking a slight diversion out of your itinerary to go see this masterpiece.

This reconstruction of the original Mies van der Rohe Buildung for the world exposition 1930 is absolutely amazing.
For the time, when most architects still could not decide to leave art nouveau behind, it was more than revolutionary.
Many details are still state of the art today. Just look at the back lit full frame glass windows inside.
The reconstruction itself is fantastic, as the foundation did go to extremes to find for example the similar marble around the world.
This building is literally the home of the famous Barcelona Chair.