Number Twenty Nine

Ein sehr unscheinbares Museum in Dublin, von außen kaum als solches zu erkennen. Dabei lohnt es sich, das mal genauer anzuschaune. Das komplette Haus wurde eingerichtet wie es zur Zeit seiner Erbauung um 1800 ausgesehen hat.
Am Beginn der Führung wird man vom Geist der Lady, die das Haus erbauen ließ, in ihre persönliche Geschichte und das Leben zu ihrer Zeit eingeführt, auch die Geister ihrer Dienstboten kommen zu Wort. Auf Anfrage kann die Videopräsentation wohl Untertitel in verschiedenen Sprachen bekommen.
Nach dieser Einführung führte ein älterer Herr uns durch das gesamte Haus, zeigte alle Räume und erklärte alles, was an Gegenständen benutzt wurde. Von den Wirtschaftsräumen im Keller geht es durch die represäntativen Räume, die Schlafzimmer, Kinderzimmer und zuletzt die Dienstbotenräume unter dem Dach.
Für jeden, der sich für Geschichte oder diese Epoche interessiert, ist dieses Museum sehr zu empfehlen. Fotografieren durfte man leider nicht. Im Haus gibt es außerdem ein kleinen Café und einen kleinen Geschenkeladen. Der Eintritt kostet 6,00 Euro.

Number Twenty Nine is a Georgian House Museum on the corner of Fitzwilliam Street Lower and Mount Street Upper. We unfortunately only realised this after going round in several circles, several times. Our usually trusty guide book had informed us the house is adjacent to Fitzwilliam Square when it is in fact next to Merrion Square, at least two streets north.
The house was restored in 1988 but the startling degree of authenticity would have you believe it’s exactly the same as how its first occupant found it in the late 18^th century. Each room on display, from the basement kitchen up to the attic nursery via the boudoir is kitted out with a mixture of imitation and original furniture and décor. The guide who led our tour was personable and helpful, allowing us just enough time to see each room as well as plenty of well-​needed time to climb the stairs to each floor.
Although we didn’t visit the coffee shop or gift shop, our guide assured as that both are delightful. If that’s not a good excuse for me to go back, I don’t know what is, especially now I know the way.