Irchelpark

im irchelpark gibts enten, schwäné und fliegende drachen. feuerstellen, kiffende leute, eine boulderwand, ein restaurant, einen grossen stein und grosse wiesen.
der teich gefriert oft im winter, was sehr lässig ist.
studenten gehen da auch oft hin nach und während dem studieren oben bei der uni irchel. oben bei der uni gibts einen grossen blauen platz, auf dem kinder velofahren und bladen können. aber es hat viele kleine gemeine steinchen da.
im sommer ist der park sehr bevölkert, da es eine erholsame atmosphäre bietet, die das entspannen nach einem langen arbeitstag gut ermöglicht.
gleich nebenan gibts noch fussballplätze und ein bisschen weiter oben kommt schon bald der wald mit der altherrterasse. ein auch sehr beliebter brötel ort.
der irchelpark ist für gross und klein, alt und jung, jogger und hänger. studenten und arbeitslose.

Der Irchelpark oder wie ich Ihn nenne den Krähenpark ist direkt an die Universtität Irchel angelegt.
Da ich ab und an zum Sport dahingehe ist mir aufgefallen, dass auf dieser Wiese direkt beim Teich immer wieder schwarzen Krähen anzutreffen sind.
Unglaublich!
In diesem Park wurde im Gegensatz zu den modernen Bauten naturgetreu Baumaterialen und Wildwuchs genutzt.
Der künstlich angelegte See mit Fischen, Wasservögeln grenzen das Unigelände optisch ab.
Zudem sind verschiedenste Kunstwerke von Künstler wie Hotz, Honegger und Granwehr in einer homogenen Weise in den Park integriert.

Ah der Irchel! Ein wahres Bijou unter Zürichs Pärken und Parkanlagen. Hier lässt es sich nicht nur gemütlich mit dem neuesten Schundroman (oder dem nächsten Nobelpreisbuch) auf der Wiese in der Sonne liegen…
Denn es gibt noch viiiiele Alternativen! Die Enten, Spatzen, Tauben, überhaupt die ganze Vogelwelt die im Park so herumflattert beobachten.
Oder Kinder beim Tauben jagen zusehen, oder SeniorInnen bei der Fütterung betrachten — eine Art Meta-​Ornithologie-​Studium sozusagen.
Kinder können auf dem Teich Böötli fahren lassen, Sportliche traben auf der Finnenbahn ihre Runden oder versuchen sich an Frisbee, Federball und Co.
Wenn der Hunger kommt ist der Irchelpark auch ein super Ort zum Grillen (wenn auch das Essen selbst mitgebracht und nicht vor Ort gejagt werden sollte… ;)), und dies bis weit in die Abendstunden hinein.

ein schöner park, mitten in einem wohnquartier gelegen. der irchelpark ist für zürich verhältnismässig ein grossen park mit einem see (!! (okey, eigentlich mehr ein grosser tümpel, aber trotzdem, see (!!!))) der im winter horden an kindern und alten anlockt, die vögel füttern.
eine finnenbahn zieht sich um den besagten see, auf der man joggen kann.
neben den joggern trifft man viele studenten der universität zürich, standort irchel.
es hat mehrere brötelstellen, an denen man bröteln kann und die frösche hört man immer quaken.
ausser im winter, denn dann gefriert der tümpelsee. schliifschüenle kann man dann zwar nicht, aber schön ists es trotzdem.
der irchelpark ist vorallem schön für ausgedehnte spaziergänge, auf denen man alleine ist, denn er ist nicht speziell belebt. durch einen kleinen bewaldeten teil und dem see entlang, über den ein steg führt.
einmal um den see gehen und die enten füttern.
schön.

Ich war immer neidisch auf die Studenten an der Universität Irchel. Sie haben die Gelegenheit fast täglich das Gebiet des Parks zu treten. Den Park finde ich wunderschön und etwas untypisch, da er nicht ganz meinen Vorstellungen des Parks entspricht. Ich habe bisher viele Parks gesehen, die ähnlich wie ein kleiner Wald aussahen.
Im Irchelpark gibt es viele Wiesen, die Bäume bilden nur eine Umgebung. Ich würde sie zum Nebenplan der Ausstattung des Parks zählen. Rein kommt man durch die Bäume, die für mich eine Art der Vortäuschung sind. Da ich mir sofort eine typische Form eines Waldes vorstellte. Aber die Pfand zwischen den Bäumen führt zu einer schönen breiten Wiese. Überall strahlt es vom Grünen. Ganz hinten befindet sich ein schöner Teich mit Enten. Wenn man nach vorne vom Teich aus schaut sieht man den schönen Ausblick. Der Park gehört für mich zu den Orten, an denen ich mich verstecken kann, wenn ich Ruhe und Erholung brauche oder etwas zum Überlegen habe.

Ein schöner Park, und das vergiss man schnell einmal — ist der grosse Irchel Park beim Milchbuck. Hier tummeln sich nicht so viele Familien mit kreischenden Kindern herum. Schön ruhig und entspannt ist es hier also. Inmitten des Parks liegt die ETH Irchel (Campus Irchel). Man trifft hier also auf viele Studierende.
Da ich ziemlich in der Nähe wohne gehe ich gerne zum Sport hierher. Rund um den Park kann man sich auf der Finnenbahn austoben und anschliessend auf der grossen Wiese faulenzen.
Es hat auch eine Wirtschaft auf dem Gelände, ich glaube die heisst Neubühl. Da war ich aber noch nie — die sieht irgendwie komisch aus. Viel lieber besuche ich das Anthropologische Museum. Auch hier kann man wunderbar entspannen.
Das Gelände wurde 1986 den Zürchern übergeben. Anfangs waren die aber gar nicht so Happy. Erst einige Jahre später fanden sie gefallen an dem urbanen und naturreichen Park mit einen Teich gefallen. Desweiteren liebe ich den Park so, weil er mich irgendwie an die 80tis erinnert.

Der Centralpark ist ein Ort den man nicht beschreiben kann. Er ist romantisch, sportlich, aufregend, erholsam. Lange habe ich mir überlegt, ob es einen kleinen Ort im kleinen Zürich gibt, der ähnlich ist. Ja klar der Irchelpark. Und so ein Tag am Irchel ist echt abwechslungsreich,
Früh am Morgen wenn der Tau auf den Blättern liegt und über dem kleinen Teich mit süsser Brücke noch Nebel hängt sind die ersten Studenten schon auf dem Weg in die Uni. Nur die Jogger verlassen früher das Nest und wagen sich mehr und weniger gekonnt auf die Finnenbahn.
Zur Mittagszeit tummeln sich viel auf den grossen Stufen und verspeisen bei gutem Wetter ihr Lunch. Die Stufen liegen zwischen dem Eingangsbereich der Uni Irchel mit einem überdimensionalen Kunstwerk und einer grossen Wiese. Dort wird Frisbee gespielt. Um die Wiese herum liegen Grillplätze. Es duftet schon nach Cervalat und Hähnchen. Die Tennisplätze sind in Betrieb. Es wird Fussbal gespielt.
Am Abend schwingen Fliegenfischer vom ASVZ ihre Routen im Gegenlicht. Freunde die ums Feuer sitzen spielen Gitarre oder lassen den Ipod spielen.
Die letzten Studenten verlassen langsam den Elfenbeinturm. Die Frösche beginnen zu quaken…

Der Irchelpark ist ein Multitalent: Beherberger mehrerer ETH– und Uni-​Gebäude, Picknickort, Sportplatz und Spazierweg.
Die Treppe, welche zu lange Stufen hat, um zwei aufs Mal zu nehmen und man dafür aus dem Rhythmus fällt, wenn man eine nimmt führt direkt zu den ETH Gebäuden. Dort herrscht zur Rush Hour ein reges Treiben und schon mancher Student ist wortwörtlich den Tücken der Treppe zu Opfer gefallen.
Der Irchel bietet viele Plätze zum grillieren. Die meisten sind am Wochenende schon um sechs Uhr morgens von irgendwelchen Familienstämmen besetzt. Wenn die dann mehr als zwölf Stunden später abziehen, sieht es aus, wie ein Schlachtfeld.
Weiter hinten im Park gibt es zwei Tennisplätze ein Fussballfeld und eine Kletterwand ausserdem führt eine Finnenbahn von gut einem Kilometer durch den Park.
An den unzähligen Spazierwegen erfreuen sich von 0 bis 100 Jahren alle. Die einen füttern dann die Enten im Teich und die anderen trinken ihre Schale und essen ihren Nussgipfel im Restaurant Neubühl oben auf dem Hügel.