Men are welcome but lady’s are … first! A l’ouverture cet hôtel-boutique était réservé aux femmes seulement, maintenant les portes sont ouvertes pour tous. Cela né vaut pas pour l’espace wellness et la terrasse. L’hotel est à 2 pas du bord du lac et de l’opéra, dans le quartier chic et élégant du Seefeld. Ce quartier est parfait pour sa tranquillité. Il y a quelques bars et des bons restaurants à proximité. La maison du 19ème siècle. La lounge avec sa cheminée est jolie, mais petite. Mais Ce qui est vraiment unique c’est la terrasse sur le toit de la maison, avec ses chaises longues sous les parasols. Sur chaque étage, une corbeille de pommes attend les hôtes. Les chambres sont simples mais belles, avec de superbes parquets de bois(je déteste les tapis dans les hôtels) et chaque porte est peinte d’une couleur différente. Les chambres de l’étage supérieur sont réservées au femmes. Pour compenser la porte du studio de cosmétique leur est ouverte. Pour le petit déjeuné il y a une mini terrasse derrière le bâtiment. Avec le deal 3 pour le prix de 2 nuits, l’hôtel devient abordable et le service est vraiment sympa.
Celina P.
Évaluation du lieu : 3 Zurich, Schweiz
Auf den ersten Blick hört sich das Lady’s First Hotel an wie ein Zentrum für Feministinnen. Ist es aber ganz und gar nicht. Das süsse Boutique Design Hotel im Zürcher Seefeld liegt nur einige Gehminuten vom See entfernt. Das sehr stilvolle Haus ist aus dem 19. Jahrhundert und hätte ich Geld, würde ich es mir sofort kaufen. Kreditkarte raus, unterschreiben. Doch leider gehören die 28 Zimmer nicht mir und eine Übernachtung kommt auch nur in Frage, wenn ich einen geschäftlichen Termin habe — also bleibt der Besuch im Lady’s First wohl eine einmalige Angelegenheit. Aber was macht das Hotel so besonders? Die Zimmer sind allesamt so individuell aber absolut nicht aufdringlich eingerichtet, dass man sich wie zuhause fühlt. Und: das Hotel verfügt über einen sehr grossen Wellnessbereich, wo nur Frauen relaxen können. Wirklich eine Wohlfühloase! Täglich von 10 bis 22 Uhr kann man hier ein Dampfbad nehmen, in der Bio-Sauna oder finnischen Sauna schwitzen, Kneipp– und Fussbäder geniessen, Erlebnisduschen, oder sich im Massageraum durchkneten lassen. Dazu der herrliche Blick von der Dachterrasse auf Berge und See: Hier lohnen sich 35 Franken für 3 erholsame Stunden. Das ganze kann man auch nutzen, wenn man nicht Gast im Hotel ist.
Aylin K.
Évaluation du lieu : 4 Zurich, Schweiz
Das Lady’s First befindet sich im ruhigen Wohnquartier des Seefelds. Es wurde ursprünglich als Herberge für Frauen errichtet. Selbst nennt es sich Boutique Hotel und darf diesen Namen auch mit Recht tragen. Nicht religiöser sondern viel eher sozialer Natur, entspringt die Idee dieses Hotels, man erinnere sich an den Grundgedanken eines YMCA. Die Zimmer im Jugendstilhaus sind sehr geschmackvoll und rudimentär eingekleidet, doch bieten sie einen tollen Komfort zu verhältnismässig günstigeren Preisen. Die Lage ist für Touristen gewiss vorteilhaft, da man direkt im Herzen Zürichs situiert ist. Freilich sind heute auch Männer zugelassen.
Maria Luisa T.
Évaluation du lieu : 4 Zurich, Schweiz
Lady’s First, da bin ich doch ganz dieser Meinung! Hier wirbt man mit dem Slogan: Das Boutique Design Hotel in Zürich — für die selbstbewusste Frau und den modernen Mann. Das ist so formuliert, dass sich wohl fast alle angesprochen fühlen, das ist auch gut so. Hier vereinen sich Hotel, Wellness, Massagen, Kosmetik, Meetings sowie Essen und Trinken und das alles in einem stilvollen Haus aus dem 19. Jahrhundert. Es im scönen Seefeld und somit in unmittelbarer Nähe des Sees und man ist in wenigen Minuten Mitten im Kuchen von Zürich. Hier wird an nichts gespart, eine wunderschöné Saunalandschaft, eine herrliche Dachterrasse und ein tolles Massageangebot runden das alles so toll ab, dass man hier gar nicht mehr weg möchte. Frau kann sich hier Hand– und Fusspflege genehmigen, ene Rückenbehandlung erleben oder Pedicure sowie Manicure. Ein Paradies für Frau und auch ein Muss für den modernen Mann von heute und von Welt.
KaterS
Évaluation du lieu : 5 Potsdam, Brandenburg
Ich habe einen Viertage-Aufenthalt im Ladies First geschenkt bekommen und kehrte dort Anfang Maimit meinem Mann ein. Ja, auch wenn das Hotel hauptsächlich auf damen ausgerichtet ist, sind Herren dort ebenfalls herzlich willkommen. Ich reis viel, habe aber in meinem Leben noch nie ein so perfektes Hotel erlebt. Begonnen mit der extrem freundlichen Korrespondenz bei der Reservierung des Termins, über die Begrüßung, das Empfangspäckle mit Zürich-Informationen auf dem Zimmer — alles TOP! Die Wellness-Oase im fünften Stock mit einer Dachterasse, von der man einen grandiosen Blick über Zürichs Dächer undden Zürichsee hat, ist ein Traum. Die Zimmer sind stilvoll mit Designermöbelns bestückt. Das Frühstücksbüffet lässt nichts zu wünschen übrig. Bestes Essen auf Designer-Porzellan… Der Stil, der Perfektionismus und die Freundlichkeit ziehen sich durchs ganze Haus. Wir werden auf jeden Fall wiederkommen!
Leffi
Évaluation du lieu : 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
in unmittelbarer nachbarschaft zum zürichsee im noblen stadtteil seefeld liegt diese feine adresse für hotelreisende, die das besondere ambiente einem grand hotel vorziehen +++ die philosophie der herberge wird bereits in ihrem namen angekündigt; hier werden damen bevorzugt, hier arbeiten sowohl im management als auch im service ausschließlich frauen und die beiden oberen etagen dieses fünfstöckigen altbaus — wellnessoase und dachgarten — sind ausschließlich dem weiblichen geschlecht vorbehalten +++ und so besteht auch meine first lady während unserer zürichbesuche immer darauf, uns hier einzuquartieren +++ der empfang des designhotels ist bis ca. 23.30 h besetzt +++ wir trafen das letzte mal später ein und mussten unseren schlüssel im benachbarten HOTELSEEFELD abholen +++ zum trost hatte man uns feuer im kamin der eingangs-lounge gemacht +++ die indirekte begrüßung kündet bereits vom herzlichen stil des hauses (Siehe Foto unten) es verfügt über 26 zimmer unterschiedlicher größe und ausstattung +++ wir bekamen einen kleineren raum, dafür aber mit balkon und seeblick +++ die ausstattung der zimmer ist durchaus als gediegen zu bezeichnen +++ man hat das alte gebäude behutsam aber nachhaltig saniert, ohne die bausubstanz über das notwendige mass hinaus zu beschädigen +++ die alten parkettböden wurden aufgenommen, gereinigt, in teilen durch neue hölzer ersetzt und erneut auf dem vorhandenen unterbodengerüst im intarsien-fischgrätmuster vernagelt +++ jeder schritt knarzt und quietscht wie im altehrwürdigen schloss +++ diese kompromisslosigkeit eines verzichts auf die geräuschfreundlicheren techniken des klebens oder klickens ist umso bemerkenswerter, da sich hier die betreiber ganz klar zum denkmalschutz bekennen und diesbezügliche lärmbeschwerden zugunsten eines authentischen und gesunden raumklimas in kauf nehmen (Siehe Foto unten) wo man auch hinschaut, überall finden sich formal klug durchdachte und kunstvoll in szene gesetzte details auf höchstem technischen niveau +++ die ausführung der badbereiche — der komplexeste anspruch innerhalb einer hotelsanierung — ist seine besondere erwähnung wert (Siehe Foto unten) ein leichter kubus aus edel getöntem blauglas kaschiert den enormen eingriff in den grundriss des klassischen zimmers +++ er ist geschmacklich sicher eingerichtet +++ ein hochkant gestellter natursteinquader nimmt die elektro– und rohrleitungen auf, die übrigen installationen sind weitestgehend schwebend montiert und verleihen dem bad leichtigkeit und haptische eleganz, die aus der platznot eine tugend machen (Siehe Foto unten) am morgen dann erwartet den gast ein reichhaltiges frühstücksbuffet mit allem was das herz begehrt +++ das angebot an tageszeitungen ist komplett, die wichtigen züricher blätter sind ebenso vorrätig wie FAZ, FINANZIALTIMES und einige andere +++ die für zürich so sinnvollen nahverkehrs-tickets sind am frontdesk erhältlich +++ ich bevorzuge die ZürichCARD, die für schüchterne 40 fränkli 3 tage lang in den 8 zonen des kantons für sämtliche einrichtungen des öffentlichen nahverkehrs(inklusive seilbahnen, seedampfer und limatschiffe) gültigkeit besitzt und freien eintritt in die großen museen gewährt das nahverkehrsnetz zürichs, aber auch das der schweiz im allgemeinen, zählt zu den besten der welt +++ auf meinen reisen bin ich bisher nur in kyoto einem besseren begegnet +++ anders als dort, wo sämtliche verbindungen über die nordsüd– und ostwestachsen des straßenschachbretts verlaufen und richtungsänderungen in der regel umstiege erforderlich machen, schlängeln sich in zürich die einzelnen bus– und tramlinien bis spät am abend im 7-minuten-takt von einem stadtteil durch den nächsten +++ der systeminteressierte besucher merkt sich die wichtigsten umstiegsplätze(bellevue, bürkli– und paradeplatz), die endhaltestellen der einzelnen linien und die s-bahnknoten(central, stadelhoven und enge) +++ so findet er sich schnell und einfach zurecht und nimmt teil an der altmodisch geruhsamen fortbewegung in tram, zahnradbahn,(o-)bus und schiff ein erster morgenspaziergang führt uns dann meist zum hechtplatz am limatquai, (Siehe Foto unten) über die münsterbrücke in die schipfe, (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) dann zur bahnhofsstraße (Siehe Foto unten) und wieder zurück zum see +++ vom bürkli, dem knotenpunkt mit anlegern zu den see– und limatschiffen, geht die fahrt mit dem dampfer ans zürichhorn und 10 minuten später erreichen wir wieder unser hotel