Rosenhof

Ob für ein Mittagessen, Abendessen oder auf einen Drink — der Rosenhof, versteckt zwischen Limmatquai und Niederdorf ist für alle dreien geeignet und immer sehr gemütlich. Jeden Donnerstag und Samstag gibt es hier auch einen kleinen Markt und das grosse Highlight ist das frittierte Brot mit Knoblauch, Sauerrahm und Paprika. Eine Freundin hat mir mal diesen Markt gezeigt, aber ich konnte mich nachher nie wieder daran erinnern, wo er gewesen war. Erst Jahre später, als ich anfing in die Regenbogenbar zu gehen, merkte ich, dass es der kleine Marktplatz war.
Der kleine Platz fühlt sich wie eine Ruheoase an, obwohl hier drei Bars und das Restaurant Pulcino sind. Weil er eben so versteckt ist, ist es hier trotz der vielen Leute viel ruhiger und gemütlicher, als beispielsweise im Niederdorf.

Der Rosenhof-​Markt im Niederdorf strahlt im Vergleich zu den hektischen Zürcher Eiskaufsstrassen im Kreis 1 eine kontemplative Ruhe aus. Zu kaufen gibt es hier Schmuck, Kleider, Ayurveda-​Produkte und Kunsthandwerk. Über dem Markt schwebt der Geruch von Räucherstäbchen. Am 1973 gegründeten markt sind die Hippie-​Zeit und die Alternativkultur der 80er-​Jahre nie ganz verschwunden. März bis Dezember, Do 10 – 20 Uhr, Sa 10 – 17 Uhr

Der Rosenhof ist der offizielle Speeddating-​Ort für Hippiemädchen und Runzelbacken in Batikröcken, die einen einfühlsamen Südamerikanerboy für einen seriösen One-​Night-​Stand suchen.
Dann können sie sich von einem Stand mit unbrauchbarem, überteuerten Handarbeitskitsch zum nächsten in der Auslage nicht von dem vorherigen zu unterscheidenden hangeln und verlegen kichern, sexy die blond-​verklebten Rastalocken schwingen und dazu neckisch an ihrem entzündeten Nasenring drehen.
Komm doch auch du mal vorbei! Nächsten Donnerstag — I’ll be there. Und wenn ich wieder keinen Panflöter abkriege, kauf ich mir zum Trost halt wieder mal was Nützliches für mein Zimmer. Einen dieser praktischen Traumfänger zum Beispiel.

Erst vor kurzem habe ich wiedermal an einem Abend die friedliche Atmosphäre im Rosenhof genossen. Im ersten Moment ahnt man gar nicht, dass es im Niederdorf, unterhalb vom Hirschenplatz solch ein verstecktes lauschiges Plätzchen gibt.
Von März bis Dezember findet hier jeweils am Donnerstag von: 10.00 — 20.00 Uhr und am Samstag von: 10.00 — 17.00 Uhr der Rosenhofmarkt statt, wo Künstler und Händler Schätze aus aller Welt präsentieren, zudem gibts auch kulinarische Köstlichkeiten zu entdecken.
Bei gutem und warmen Wetter öffnen die Restaurants und Bars im Rosenhof ihre Terrassen, die unter anderem mit stimmigen Lichterketten beleuchtet sind, was dem ganzen ein idyllisches Ambiente verleiht. Wenn dann noch ein talentierter Strassenkünstler ein kurzes Konzert gibt ist die Stimmung perfekt. Das letztemal haben wir in der Spaghetti Factory Rosenhof zu Abend gegessen, die Speisen waren wie immer tip top, bis uns dann der Geschäftsführer (der ist mir gar nicht sympathisch), eher unfreundlich wegschickte, da sie um 24:00 Uhr die Terrasse schliessen müssen. In der gegenüberliegenden Bar Nachtflug, wo stets gute Laune herrscht genossen wir dann noch ein paar Drinks.

der rosenhofmarkt ist im zürcher niederdorf auf dem rosenhof von märz bis dezember immer donnerstags und samstags.
auf diesem markt kann man im unterschied zu den flohmäkrten und den gemüsemärkten vorallem schmuckwaren, halbedelsteine, volkskunsthandwerk aus diversen kulturen wie zumbeispiel statuen, panflöten, selbstgenähte taschen, kräuter, badezusätze, kerzen und so weiter kaufen.
herr pinkus, einer der verkäufer, hat teppiche vorallem aus dem fernen osten. vieles ist selbstgemacht oder zumindest handgemacht, und darum auch nicht ganz billig dank seiner atmosphäre jedoch unabhängig von zahlkraft ein interessantes ausflugziel.
geprägt wird der markt auch von dem speziellen duft von den frischgemachten nan (indisches gebäck) die in einer kleinen küche vor ort produziert werden.
das angebot und somit auch die händler ändern von jahr zu jahr.

Im Herzen von Zürich, dem Niederdorf, befindet sich der Rosenhof. Von März bis Dezember bietet der Rosenhof Eintritt in eine ganz andere Welt. Händler und Künstler aus aller Welt bieten hier auf Tischen, Bänken, Ständen und auch auf dem Boden ihre Ware an, die von Töpfen, Gläsern, Tüchern, Kleidern, Schmuck über Räucherware geht. Eine farbige Welt mit verschiedenen Kulturen und dem Charme eines Ramschmarktes unter Bäumen öffnet sich für Jung und Alt. Natürlich ist hier auch die schweizer Handarbeit vertreten, Edelsteine leuchten um die Gunst der Käufer und Töpfereien sowie Gegenstände aus alten Zeiten laden zum Kauf.
Natürlich, wie auf jedem Markt, dürfen die kulinarischen Highlights nicht fehlen! Auch hier findet der Hungrige genügend Auswahl, um sein Bäuchlein satt zu bekommen. Und was gibt es schöneres, als mit Essen durch die Marktstände zu laufen und immer wieder stehen zu bleiben, um die eine oder andere Kuriosität zu begutachten oder ein neues Kettchen für Freundin, Freund oder Kind zu finden?

Der Rosenhof Markt erwacht von März bis Dezember aus seinem Dornröschenschlaf und bietet eine charmante Atmosphäre in der Künstler und Händler aus der ganzen Welt ihre Kunsthandwerke verkaufen.
Dieses bunte Spektakel ist ein Genuss für die junge wie auch die ältere Generation. Zudem werden auch Schweizer Handarbeit sowie Klamotten, Schmuck und Gegenstände aus antiken Zeiten angeboten.
Zudem kann man sich auch kulinarisch Delikatessen auffinden.

Unterhalb des Hirscenplatzes befindet sich der Rosenhof, er öffnet sich wie ein Innenhof und ist durch malerische und enge Gässchen sowie Tordurchfahrten erreichbar. Es ist einer dieser Orte, an denen Jung und Alt gerne verweilt, sich trifft und verlässt, sich verliebt und trennt, sich verlobt und vergisst. Was der Platz wohl alles für Geschichten erzählen könnte? Spannend wäre es, einmal zu lauschen…
Donnerstags und Samstags öffnet der Rosenhof seine Toren für den Kuriositätenmarkt, im Sommer ist er von vielen Leuten in Beschlag genommen und wird zum Entspannungsort für Reich und Arm, Jung und Alt, Gross und Klein. Am Abend erobern die «Jungen» den Platz, was eigentlich nicht zu grosser Verwunderung führen sollte. Der Platz ist umsäumt von Restaurants, Cafés und Bars. Hier findet die Seele Entspannung und für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Ich bin eiugentlich jede Woche mindestens einmal im wunderschönen Niederdorf, weil ich die Atmosphäre der so uralten Altstadt so liebe. Immerhin stammen die Häuser teilweise noch aus dem 12. JAhrhundert!
in Regelmässigen Abständen laufe ich das Neiderdorf auch gezielt an, weil sich im wunderschönen Rosenhof viele LEute versammeln, um über den Rosenhof — Markt zu schlendern, einem Kuriositätenmarkt, der sich von Ständen mit Selbstgemachtem und selbstgebasteltem Kram der regionalen Händler und Handwerker heute zu einer recht beliebten Verkaufsshow des wohl am ehesten als alternatives Kunsthandwerk zu beschreibendes Marktspektakel gemausert hat.
Die Produkte sind bunt, meist aus Holz und Naturmaterialien, die Produktvielfalt und der Andrang sind immer recht groß. Ihr findet den Rosenhof hinter Limmatquai 72, mitten im Niederdorf!

Den Rosenhof Markt gibt es schon seit ich denken kann. Donnerstags versammelt sich auf dem Rosenhof im Niederdorf alles, was etwas in Handarbeit selber machen kann. Generell hat der Markt daher einen sehr südamerikanischen Touch. Persönlich ist das jetzt nicht gerade mein Ding aber trotzdem habe ich schon einige Paar schöné Ohrringe und Taschen gefunden.
In der Weihnachtszeit ist der Markt ausserdem eine super Alternative für alle, die nicht in den Wogen der Geschenkkaufenden am Christkindlimarkt im HB untergehen möchten.