Reuters House

Volle Sternezahl für einen schönen Samstagabend im Reuter’s House. Nach Vorabreservierung konnten wir zu Viert einen wunderbaren Restaurantabend genießen. Vom Betreten des Innenraums bis zum freundlichen Verabschieden gab es ausschließlich Genuss. Gutes Ambiente, angenehme Akustik, die Tische nicht zu eng gestellt, professioneller Service und eine abwechslungsreiche, kreative Speisekarte, die die Auswahl schwer machte, werden uns sicher wiederkommen lassen. Das Preis-​Leistungsverhältnis ist absolut angemessen im Hinblick auf Qualität und Portionsgrößen. Sehr zu empfehlen: die Vorspeisenvarianten — lassen sich teilen. Die Gästeschar war gemischt und genoss wie wir sichtlich die angenehme Atmosphäre. Ein weiterer Grund, wieder nach Aachen zu reisen. Danke !

Allgemein
Ort des Lokals und der Name sind geschichsträchtig. Hier wurde die Nachrichtenagentur Reuters gegründet. Von der biederen Kneipe der 1960er Jahre mit typischem Tresenpublikum aus der Nachbarschaft und einem anglophilen Wirt, der die Küche an einen jordanischen Koch («Masri Jamil») verpachtet hatte, ist notabene nichts mehr übrig. Die angenehme Einrichtung ist an den französischen Brasserie-​/​Bistro-​Stil angelehnt. Bei gutem Wetter sitzt man sehr angenehm auf der Straße oder im offenen Eingangsbereich.
Bedienung
Sehr Umsichtig und freundlich. Auf die Frage nach der Rebsorte des offenen Rosé wurde extra die Cuvee recherchiert.
Das Essen
Optisch und geschmacklich sehr gut, kreativ, schmackhaft; mediterran beeinflusst.
Das Ambiente
Die Lage in der oberen Pontstraße ist kultig. Links und rechts wird mehr die preiswerte Küche für Studenten gepflegt; ins Reuterhouse gehen eher die wissenschaftlichen Mitarbeiter.
Sauberkeit
Sehr gut, auch die «Wasserspiele».

Allgemein
Ich wollte mir mit meiner Tochter einen schönen Abend machen und kein Fastfoodrestaurant in der Pontstrasse wählen, sondern ein Gutes! Leider wurde uns das sehr vermiest! An diesem Tag wurde außen ein Fussballspiel übertragen. Dort wollte uns der Kellner «zu den Fans» setzen. Wir wollten das nicht und konnten uns reinsetzten. Das Restaurant war sonst leer. Der ältere Kellner war dann mehr als sauertöpfig und bediente uns erst gar nicht mehr. Ein andere Kellner übernahm. Das Essen kam schnell und war lecker! Leider wurden wir nicht nach Zusatzwünschen, wie Wein, Nachtisch oder Kaffee gefragt. Man war froh, als wir weg waren! Ich hatte ein Nudelgericht, ohne die dazugehörigen Gambas bestellt. Dennoch musste ich den Komplettpreis bezahlen. Dafür habe ich mehr Nudeln bekommen?! Es war aber kein Eimer zusätzlicher Nudeln, sondern die Portion war genau so groß, wie die meiner Tochter.
Insgesamt: Essen lecker — Service grottig!
Zum Sattwerden OK — zum gemütlichen Abend nicht zu empfehlen!
Bedienung
An diesem Tag wurde außen ein Fussballspiel übertragen. Dort wollte uns der Kellner «zu den Fans» setzen. Wir wollten das nicht und konnten uns reinsetzten. Das Restaurant war sonst leer. Der ältere Kellner war dann mehr als sauertöpfig und bediente uns erst gar nicht mehr. Ein andere Kellner übernahm. Das Essen kam schnell und war lecker! Leider wurden wir nicht nach Zusatzwünschen, wie Wein, Nachtisch oder Kaffee gefragt. Man war froh, als wir weg waren! Insgesamt: Essen lecker — Service grottig!
Das Essen
— Nudeln mit Steinpilzen
— Nudeln mit Gambas und Wokgemüse (ohne Gambas)
Das Ambiente
Uninteressiert und wir wurden als lästig empfunden
keine weiteren Vorschläge wie Nachtisch, Wein, Kaffee. Man war froh als wir weg waren und der Kellner wieder zum TV Gerät springen konnte

An excellent and very reasonably priced restaurant. Quality of the food was very good: we had the three course set which was good value for money. Efficient and pleasant staff. Would highly recommend it.

Allgemein
Ich weiß nicht ob ich dieses Restaurant noch einmal besuchen würde, denn der Kunde ist hier absolut nicht König. Die Vorspeise kam viel zu schnell, so dass uns die hors d’oeuvres aus der Hand gerißen wurden. Und da die Vorspeise so schnell kann, war diese dann auch noch schön GEFROREN (Gambas-​Carpaccio). Absolutes NO GO. Als ist meine Vorspeise reklamierte wurde diese zurückgenommen, kurz auf die Wärmeplatte gestellt und mir dann so wieder aufgetischt. Sie war übrigens immer noch gefroren. Als ich dann ein zweites Mal reklamierte, wurde mir gesagt ich solle doch einfach ein bischen warten, es würde schon auftauen. Aufgegessen habe ich das natürlich nicht. Aber es hat sich auch niemand entschuldigt und berechnet wurde es auch voll und Ganz. Und da die Vorspeise so schnell serviert wurde konnnten wir auf den Hauptgang dann ca. 40 Minuten warten… Der Rest war dann ok. Aber ich finde das ist schon Grund genug nie mehr einen Fuß in dieses Etablissement zu setzten.
Bedienung
unprofessionell

Ich berichte davon, dass ich mit einem Freund (Student den ich wegen Fleiß belohnte) ein Restaurant besuchte, welches mitseiner kreativen und innovativen Küche sicherlich zu den Besten Aachens und derEuregio Rhein Maas gehört.Die nachfolgende Rezension, im Besonderen die Beschreibung der erfahrenenbesonderen Genüsse fällt mir schwer, da mir in Aachen und Umgebung bisher einesolch erstklassige und mit besonders hoher Kreativität behaftete Küche nichtuntergekommen ist, und ich hier in Verdacht geraten kann, zu übertreiben. ABER, ICH KANN NICHT ANDERS ! BegrüßungHöflich, ohne aufgesetzt zu wirken, wurden wir begrüßt und da wir reservierthatten, unserem Wunsch entsprechend zu dem gewünschten hübsch eingedecktemTisch am Fenster geleitet, dann erhielten wir sogleich die Speisekarte. Der ServiceDie Servicemitarbeiter waren, sowohl bei der Frage nachEmpfehlung von Speisen und bei der Weinauswahl hilfreich, und servierten zügigund sehr aufmerksam. Die KarteDie Speisekarte wies ungewöhnliche Kreationen von Speisen so auf, dass wir denService zur Beratung hinzuzogen. Auf dessen Empfehlung bestellten wir:2 Mineralwasser2 unterschiedliche 3 Gänge Menüs zu je 35,00 EUR2 Glas WeinSogleich erhielten wir zu den Mineralwassern, einKörbchen mit Brot und einem Schälchen von feinem Mus aus Oliven, Butter miteinem Töpfchen Fleur de Sel. Diese Kombination war, kombiniert gekostet, eine gutekreative Überraschung.Die Vorspeisen Tatar vom Gravedlachs mit Vanille, Ingwer &Wasabi mit gebratenen JacobsmuschelnDas äußerst feine Tatar vom Gravedlachs, dies wurdein einer Salz-​Zucker-​Mischung mit Dill Vanille Ingwer & * Wasabi undweiteren Gewürzen (die wohl nur der Küchenchef kennt) gebeizt. Das Tatar präsentierte sich in einem Mantel ausWasabiblättern, klein geschnittenem Ingwer umgeben von vier gekonnt leichtgebratenen Jakobsmuscheln, welche wie alle Zutaten von höchster Qualität undFrische waren. Im gesamten Geschmack war diese Vorspeise von höchster Harmonie wobei, der Eigengeschmackder Hauptkomponenten dem Gravedlachs und Jakobsmuscheln, hervorgehoben wurde. (*Wasabi ist deutlich schärfer als europäischerMeerrettich brennt aber nicht wie Chilli auf der Zunge, es erzeugt lediglich imAbgang eine schnell vorübergehende Schärfe)Carpacciovom Wagyu Beef an Pommereysenf &ParmesanDas sehr fein innen marmoriert sehr zarte Carpaccio vom *Wagyu Beef präsentiertesich umgeben von Wildkräutern, frischem Ruccola, Pommereysenfsauce und altemköstlichen Parmesan dem Auge und dem Gaumen als Köstlichkeit. (*DieseTiere stammen von reinen Koberindern ab und sind direkt mit japanischenKoberindern zu vergleichen und zeichnen sich durch die hervorragendeFleischqualität aus) Die HauptgerichteGegrillterwilder Loup de Meer auf grünem Spargel, jungen Kartoffeln und Wildkräuter. Der auf derHaut gegrillte Loup der Meer (Wolf des Meeres) war von vorzüglicher Qualität, innen herrlich weich (ohne unappetitlichem Glibber, wie von manchenSterneköchen propagiert). Reichlich groß präsentierte er sich auf einen Bett von feinstem, gekonnt gegartem, knackigem grünen Spargel, einer raffiniert köstlichen Sauce, welche inVerbindung mit dem Wildkräutern ein Zeugnis der vorzüglichen Küche war. Beijedem Biss erfuhr man, nicht zuletzt wegen der raffiniert eingesetztenWildkräuter, den Zutaten und der Raffinesse des Gerichts, neue unerwarteteGaumenfreuden. Bei diesem Gericht verursachte jede Gabel ein Staunen und Jubeln, weil jeder Biss ein unvergleichliches Geschmackserlebnis war. Barbarie Entenbrustfilet Barolojus mit Kaiserschoten, Ofentomaten und KartoffelgratinDas rosige im Kern rote, aufgeschnittene, sehr zarte, saftige und reichliche Barbarie Entenbrustfilet, umgeben von Barolojus, in Verbindungmit den bissfesten Kaiserschoten, den leicht süßlichen gekonnt gebackenenfeinen Ofentomaten, den verarbeiteten Kräutern (Wildkräuter), dem feingewürzten Kartoffelgratin, barg wie zuvor bei jeder Gabel eine Überraschung, welche durch die Vielfalt der unterschiedlichen Geschmackskomponenten zum Jubelführte.Ja, Jubel ist, für uns das richtige und gerechte Wortfür die Kochkunst des Küchenchefs und seinem Team. DieWeine (offene Weine per Glas) Sowohlder Grau– als auch der Weißburgunder, welche wir als Liebhaber diese Rebsorten, auf Empfehlung orderten, erwiesen sich durchaus als passend zu den Gerichtenund waren hervorragend. Die Desserts Tête de Moine mit Feigenmus, Ingwer und VollkornbrotTête de Moine ist einHalbhartkäse, aus dem Berner Jura, der aus unbehandelter Kuhmilch hergestelltwird. Ich habe es gewagt, und bestellte diese ungewöhnlicheKomposition, da schon der Ingwer Scharfes offerierte, als Dessert. Der hauchfein in Blütenform geschabte Tête de Moine trat, trotz der leichtenSchärfe des Ingwer, nicht in den Hintergrund. Dieses etwas scharfe undungewöhnlich kreative Dessert spielte mit dem Gaumen und war einfach gesagt: einereine Freude. Duettvon weißer und dunkler Schokolade, Crème brûlée und VanilleeisEspräsentierten sich drei Schälchen süßer Köstlichkeiten, welche Nichts zuwünschen übrig

Das essen ist außergewöhnlich gut. Auch die Bedienung ist sehr freudlich und aufmerksam, jedoch nicht aufdringlich.
Hingegen finden wir es schon sehr ungewöhnlich, wenn man nach dem Essen gefragt wird, ob am Nachbartisch geraucht werden darf. Dies mussten wir ablehnen, da uns der Rauch sehr stört.
Unverschämt und frech ist es, dass unserer Ablehnung ignoriert wird und die Zigarre angezündet wird. Getoppt wird das Vorgehen noch dadurch, das dem ganzen Vorgehen der Chefs des Restaurant zugestimmt hat.
Schade für das gute Essen und die herrliche Atmosphäre. Bis zu dem Zeitpunkt hatten wir uns sehr wohl gefühlt. Jedoch ist das Restaurant nach diesem faut pas ein No Go.

Das Reuters House ist nach Paul Julius Reuter benannt der hier seine
Brieftauben zum Zustellen von Nachrichten vom Dach fliegen liess, der
Anfang der weltberühmten Nachrichtenagentur Reuters welche schon lange
ihren Sitz in London nun hat.
Der Gastraum ist pur eingerichtet mit
einfachen Tischen und Stühlen auf dunklem Holz. Keine Tischdecken, statt
dessen Papiersets, Vasen mit Cala und Lilien setzen edle Akzente. Der
Chef empfängt hier noch seine Gäster selber. Das Angebot wirkt
grundsolide nix besonderes, wenig aufregendes Klassiker wie Carpaccio,
eine ganze Reihe Nudelgerichte aus frischer Pasta, Fisch und Fleisch mit
Gemüse der Saison runden das Angebot.

War nach sehr langer Zeit mal wieder im Reuters House — früher bekannt für sehr gute Pizza, heute gehobene mediterrane Küche OHNE Pizza (eigentlich schade). Lokal liegt an der Aachener «Fressgass» im Hochschulviertel, ist innen modern-​gemütlich eingerichtet. Eher ältere Semester als Studentenpublikum — für die sind die Preise etwas hoch. Service durchwachsen: teilweise gut, teilweise schlampig und ungeschickt. Nur relativ kleine Standardkarte, aber mit gutem Angebot. Empfehlenswert, aber nur für Gäste mit nicht zu kleinem Geldbeutel und genügend Zeit (die Wartezeit auf das Essen war schon recht lang).

Ein sehr schön modern eingerichtetes altes Haus mitten im Studentenviertel, was man in der Umgebung so nicht erwartet. Wir wurden sehr freundlich und zuvorkommend empfangen, unserer Garderobe entledigt und sofort ging es mit dem Apéritiv weiter. Das Essen war ganz ausgezeichnet, wir hatten zunächst für alle einen gemischten Vorspeisenteller, der die Vorspeisen des Tages enthielt (Achtung ein Teller reicht für zwei bis vier Personen). Anschliessend hatte jeder ein anderes Gericht, alle waren ausgezeichnet und sehr inspiriert gewürzt. Einziges Manko das uns unagenehm auffiel war, daß der Service mit dem Nachschenken sehr sehr schnell war, hier wurde offensichtlich versucht mit den Getränken etwas den Umsatz zu steigern. Ansonsten ein rundum gelungener Abend. Die Karte ist genau richtig gross, nicht zu klein, aber auch nicht zu gross, trotzdem gerät man in Entscheidungsnotstand ob der leckerenn Auswahl.
Immer gerne mal wieder

Sehr schöné Location im Pontviertel. Hebt sich deutlich von den Studenten-​Läden ab. Sowohl qualitativ als auch preislich. Alles in allem aber ein gutes Preis-​/​Leistungsverhältnis.
Unsere Bestellung wurde zügig aufgenommen und das Essen kam prompt, obwohl es rappelvoll war.
Man sitzt manchmal ein wenig beengt und es wird v.a. wenn größere Gruppen dort sind recht laut. Ist halt ein kleiner Laden.
Wohltuende Abwechslung im ansonsten kulinarisch eher uninspirierten Pontviertel.

Meiner Meinung nach ein gutes Restaurant, eher schon gehobenes Preisniveau für Aachen, für das Pontviertel auf jeden Fall.
Das Essen ist sehr gut, gerade auch die Tageskarte (gibts nicht immer). Neulich müssen Sie wohl große Mengen Trüffel gekauft haben, und neben den Gerichten wo es auf der Karte dabei stand wurden auch über die anderen fleissig Trüffel verteilt.
Qualität des Essens ist dem Preis angemessen, Empfehlenswert ist die Nachtischvariation.
Service ist meistens gut, ausser wenn mal etwas daneben geht dann sind Sie unkulant. (passiert aber auch wirklich sehr sehr selten).
Alles in Allem: ein gutes Restaurant mit überzeugenden Speisen.

Wir wollten uns mal wieder was gönnen. Ein sonniger Abend in Aachen — also gerne draußen. Spontan kamen wir auf’s Reuter’s House. Wir entschieden uns für Cappuccino von Pilzen, Scaloppine mit Marsalasosse und gefüllte Hühnerbrust und eine Dessertvariation und eine Flasche Rose. Vorab gab es zum Apéritif noch ein paar Oliven. Kaum kam die Suppe, kam auch — echt Aachen — ein Gewitter. Aber wir konnten regengeschützt unter der Markise ein herrliches Süppchen geniessen, dass mit 7,90 EUR auch nicht zu teuer war. Scallopine und Hühnerbrust waren auch wirklich lecker — habe die Preise nicht mehr im Kopf aber so um die 17 EUR. Die Dessertvariation fand ich, bis sie kam, mit 11,90 EUR ziemlich teuer. Als wir sie geteilt hatten, waren wir froh, nur eine bestellt zu haben. Zwei hätten wir nicht geschafft. Das Reuter’s hat uns bestimmt nicht zum letzten Mal gesehen.

Das Reuter’s House ist eines der gehobenen Restaurants in der Pontstrasse und lässt daher schon eine gewisse Erwartungshaltung zu.
Die Karte ist umfangreich, die Preise dem Ambiente entsprechend im oberen Bereich.
Der Service ist schnell, das Essen kam fast ein wenig zu schnell, um den warmen Maiabend genießen zu können. Das Essen war ebenfalls der Erwartung entsprechend gut. Was ich nur immer (nicht nur hier) nicht verstehe: Wenn ich ein Steak englisch bestelle, möchte ich es auch wirklich blutig haben. Kaum ein Koch scheint das hin zu bekommen, auch hier nicht. Es war definitiv medium gebraten.
Meine Partnerin hat ein Red Snapper bestellt, und zwar weil sie die Beilage dazu haben wollte. Es kam etwas ganz anderes: nämlich Wolfsbarsch mit einer völlig anderen Beilage. Als sie fragte, was das sei, meinte der Kellner: Red Snapper. War es aber definitiv nicht, auch die Beilage stimmte nicht. Das Gericht stimmte mit dem Wolfsbarsch in der Karte überein. Wir haben hinterher noch mal verglichen. Meine Partnerin hat dann nochmal darauf hingewiesen, dass sie das Falsche bekommen hat und nur zugestimmt hat, damit wir zusammen essen können. Abzug beim Bezahlen? Fehlanzeige.
Als Nachtisch wollten wir eine Portion mit 2 Löffeln zum teilen. Bekommen haben wir zwei Portionen.
Wieso können die Leute nicht zuhören?
Das Essen ist in Ordnung (wenn man das richtige bekommt), Wein hat gute Qualität und der Kaffee ist sehr gut. Deswegen immerhin drei Sterne.