Veste Coburg

Besuchten eine Person in Coburg und nutzten die Gelegenheit um auf die Veste zu gehen, wir fuhren mit dem Auto hoch, da aber nur weniger als 10 Stellplätze sind hatten wir Glück einen zu erwischen. Die Aussicht ist grandios, und ich hatte das Glück einen Falken zu fotografieren in der Veste in der Außenanlage, und weitere Vögel.
Ich finde die Veste ist eine der best erhaltensten Anlagen in Deutschland, und wirklich sehenswert. Sehr gut mehrere Toiletten vorhanden!

Die Veste Coburg zählt persönlich für mich zu den schönsten Burganlagen Deutschlands. Nur die Marienburg in Malbork hatte mich europaweit noch mehr fasziniert.
Die Veste Coburg liegt oberhalb der Stadt Coburg in Oberfranken, Bayern. Schon von Weiten bei der Anfahrt ist ihr Glanz und ihre Größe wahrnehmbar.
In der Stadt Coburg ist die Ausschilderung zur Veste sehr schlecht. Eine Navi hilft da auch nicht weiter, da viele Wege und Zufahrten zur Burg für Fahrzeuge gesperrt sind.
Ca. 1 Kilometer von der Burg entfernt befindet sich ein gebührenpflichtiger Parkplatz. Von dort aus geht es bergauf und ab zur Burg hinauf.
Wer mag kann hier auch mit dem Bus oder mit der Bimmelbahn aus der Stadt heraus anreisen. Speisen kann man hier in der Cafeteria oder im Burg-​Restaurant. Wer Zeit und Lust hat, kann auch das umfangreiche Burgmuseum besichtigen.
Für einen Spaziergang durch die Burganlage, welche kostenlos ist, sollte man 2 Stunden einplanen um alles zu studieren und zu genießen.
Die Anlage befindet sich in einem sehr guten Zustand. Fotografieren macht hier echt Spaß. Die Aussicht über Coburg und Umgebung ist echt schön.
Das Personal auf der Burg ist sehr höfflich und zuvorkommend. Bayern halt, sowas kennt der Berliner aus seiner Heimat eher nicht…
Fazit: Eine schöné Reise in die Vergangenheit — Veste Coburg — eine Burg zum träumen und Verlieben

If driving, parking is quite the problem since the main parking area only has 10 parking spots. You can either park at the city and walk up or park by the «airport» and walk down, either way, you’ll walk.
They always have an exhibit and of course there is a restaurant too.
They do have a «geko» train that goes from the bottom of the hill to the castle.

Ich kann einen Besuch auf der Veste nur empfehlen.

Ich habe die Veste Coburg im Rahmen einer Spezialführung besucht (Luther). Die Veste ist in einem sehr guten Zustand und ist rundum ein impossante Erscheinung. Leider ist sie nur schlecht zu erreichen (unvollständige Aussschilderung) und die Parksituation ist eine Katastrophe. Für gehbehinderte Menschen ist diese Burg überhaupt keine Empfehlung. Dazu sind die Wege zu steil und zu uneben. Mit etwas Glück kann man einen von ca. 8 Parkplätzen unterhalb des Eingangs (ca. 100m unterhalb der Burg) ergattern. Der Hauptparkplatz ist noch mal ca. 500 m davon entfernt und kostet rund um die Uhr an 7 Tagen der Woche Parkgebühren.
Von der Führung selber war ich jedenfalls enttäuscht. Hinter dem Werbetext Luther-​Führung verbarg sich ein kunsthistorischer Vortrag über ein paar Gemälde und eine Glas. Das Hintergrundwissen der Führerin in Sachen Reformation war jedenfalls nicht sehr groß und auch nicht ganz fehlerfrei. Ob andere die Führung anders machen?
Die Preisgestaltung ist angemessen und einen weiteren Besuch auf der Veste (ohne Führung) könnte ich mir vorstellen, wenn es mit dem Parken besser wäre

Oberhalb der Stadt gelegen, Bus Verbindung, Klasse Aussicht, Eintritt frei, Pflicht ist das Museum über mehrere Stockwerke, Kutschen, Kanonen, Rüstungen, Geschirr use,

Wer die Veste nicht von innen gesehen hat, war nicht in Coburg. Ein der größten deutschen Burganlagen beeindruckt mit tollen Ausstellungen: Historische Waffen, Pferdeschlitten, Kutschen, Jagdzimmer und Lutherzimmer sind nur einige Schätze der Fränkischen Krone. Ein absolutes Muss!

Die Veste Coburg kann der Stadt-​Besucher eigentlich nicht übersehen; um so erstaunlicher, dass es noch gar keinen Beitrag zu diesem imposanten Bauwerk gibt. Verdient hat es den und die fünf Sterne ohne Frage allein schon wegen dem kostenlosen Zugang und den dadurch eröffneten tollen Möglichkeiten, die grandiose Aussicht von verschiedenen Punkten der Burg zu genießen. Die Anlage mit ihren drei Verteidigungsringen befindet sich baulich in einem hervorragenden Zustand. Drinnen und draußen gibt es einiges zu entdecken, etwa die Kunstsammlungen der Veste oder die verglichen etwa mit der eher engen Wartburg recht weitläufige Anlage mit ihren Türmen, Repräsentations– und Verteidigungsanlagen. Und verhungert ist im Burggraben auch noch niemand liegengeblieben, denn die hiesige Gaststätte überrascht mit vergleichsweise moderaten Preisen für Speis und Trank.

Als wir am Wochenende in Thüringen waren, wurde uns Nahe gelegt mal nach Coburg zu fahren und sich da auch die Veste anzuschauen.
Auch wenn das Wetter nicht wirklich mitgespielt hat, haben wir uns auf den Weg gemacht und schon als wir nach Coburg reinfuhren sahen wir die Veste. Gut ausgeschildert war der Weg leider nicht, aber unser Navi kannte zum Glück den Weg.
Auto geparkt und die letzten Meter gehts zu Fuss hoch. Aber der Anblick lohnt sich. Durch den Nebel wirkte die Burg noch mystischer und wir wünschten uns ein paar Jahrhunderte zurück in die Vergangenheit um das Leben dort zu bewundern.
Wer in der Nähe von Coburg ist sollte sich die Veste aufjedenfall mal anschauen, da es ein sehr beeindruckendes Gebäude ist und man sich fragt wie konnten die Leute damals schon sowas riesiges bauen.

Wir wären gern hingefahren doch die Ausschilderung — wenn überhaupt mal Schilder zu sehen waren was nicht oft der Fall zu seien scheint — führte immer wieder aus der Stadt heraus. Da wir eigentlich eine Moppedtour machen verließ uns die Lust an de Besichtigung. Wir fahren wieder nach Thüringen. Dort können die Menschen ausschildern ;-).

Die Veste Coburg (auch Fränkische Krone genannt) überragt die Stadt Coburg im bayerischen Grenzgebiet zu Thüringen. Sie ist mit einer Ausdehnung von ca. 135 260 m eine der größten und zählt zu den am besten erhaltenen Burganlagen Deutschlands. Die Burg liegt 167 m über dem Stadtzentrum auf einer Höhe von 464 m über dem Meeresspiegel. Am Hang des Burghügels erstreckt sich in Richtung Stadt der Coburger Hofgarten.
Die Veste Coburg wurde in ihrer Geschichte niemals erobert, allerdings wurde sie im Dreißigjährigen Krieg im März 1635 durch den General von Lamboy nach fünfmonatiger Belagerung mit Hilfe eines gefälschten Briefs, in welchem Herzog Johann Ernst die Übergabe befahl, eingenommen.
Quelle: Wikipedia

Die Veste muss man als Coburg Besucher einfach besichtigt haben. Eine grandiose Aussicht und eine nette Ausstellung.