Meta

Allgemein
Wie immer war ich sehr zufrieden bei meinem letzten Besuch im Hause Meta. Das Essen, die Atmosphäre und die Bedienung waren herausragend. Der Wein war toll und das Essen lecker. Genau so stelle ich mir einen gemütlichen Abend vor. Egal ob mit meinem besten Freund oder meiner Familie: Hier habe ich mich bis jetzt immer wohl gefüht und ich unterhalte mich immer gerne eine Weile mit dem Inhaber. Rund um gut.
Bedienung
Wir wurden vom Ehepaar Meta persönlich bedient und die beiden waren wie immer sehr zuvorkommend und freundlich.
Das Essen
Wir hatten jeder zwei Gänge und es war wie immer etwas ganz besonderes. Die gemischte Vorspeise war toll und mein Hauptgang (Kalb) ebenso. Ich wurde im Meta noch nie enttäuscht. Ich leiste mir das Meta zu besonderen Anlässen wie Geburtstag oder Hochzeitstag und dann ist mir dieses gute Essen auch seinen Preis wert. Nur für Vegetarier könnte es noch eine größere Auswahl geben.
Das Ambiente
Wir saßen im kleineren der beiden Räume. Da ist es besonders gemütlich.

Guter gehobener Mittagstisch. Übersichtliche Speisekarte. Sehr guter Service. Leider keine eigenen Parkplätze vorhanden.

Wir sind durch die Empfehlung im «Römer’s Restaurent Report» auf dieses Restaurant gestoßen. Von den ersten Besuchen waren wie so begeistert, dass wir nun für eine Familienfeier mit 25 Personen dort waren. Wir hatten ein sehr schön auf die Jahreszeit abgestimmtes 4-​Gänge-​Menü mit Weinbegleitung, die Kinder konnten frei wählen. Das Essen war exzellent und die Weine sehr gut gewählt. Die hervorragenden Weinempfehlungen (auch offene Weine) sind mir schon beim ersten Besuch positiv in Erinnerung geblieben. Nicht zuletzt hat die ausgesprochen freundliche und herzliche Art von Herrn und Frau Meta zu einem wunderschönen Abend beigetragen.

Ein supertolles Restaurant, dass durch exzellente Küche und charmante und sehr symphatische Gastgeber überzeugt.
Ein Besuch im Meta ist ein echtes Highlight!
In regelmäßigen Abständen finden hier auch moderierte Themenabende Statt.
Unser absolutes Lieblingsrestaurant.

Ein kleines Restaurant, das sich lohnt. Das Meta ist nicht groß und von außen etwas unscheinbar. Die Lage ist suboptimal, aber das Parken ist ok, das geht in Köln auch ganz anders Die Karte ist überschaubar, es lohnt sich der Blick in das Menü, die Gerichte können auch einzeln bestellt werden. Und Tagesgerichte gibt es auch, die sind als Ausnahme nicht im www zu erkunden. Alles nicht Sterneküche, aber ambitioniert und sehr lecker. Die Weine sind nicht zahllos, aber vielfältig, eine Empfehlung ist zu empfehlen. Der Service: schnell, freundlich, prima! Reservierung über die Website funktioniert 1A!
Fazit: Gerne wieder.

Wir essen seit ca 2 Jahren regelmäßig im Meta und wurden noch nie enttäuscht. Es wird saisonale, teilweise regionale Küche aus frischen Zutaten geboten. Solide Speisen, bisweilen auch ausgefallenere Kreationen, die ansprechend auf dem Teller präsentiert werden. Hervorzuheben ist der super freundliche Service, des Betreiberehepaares. Extrawünsche werden gerne erfüllt. Wechselnde Ausstellungen bieten auch fürs Auge ab und an was neues.
Die gläserne, bodentiefe Fensterfront des Gastraumes kann im Sommer komplett an die Seite geschoben werden, was sehr angenehm ist. Aus den vor dem Lokal liegenden Außenflächen hat man mittels vieler Kübelpflanzen und einer Bastverkleidung am Geländer zur Straßenbahnseite das Beste gemacht.
Anzumerken ist evtl noch, dass man Vor– und Hauptspeise oder aber Haupt– und Nachspeise bestellen sollte, wenn man satt werden möchte (Oder alle 3 Gänge;)). Die Portionen sind nicht unbedingt üppig.
Dennoch vergebe ich alles in allem 5 Sterne!

Wir waren zu viert Ende November im Meta speisen. Angelockt von den guten Kritiken bei qype und dem Kölner Stadtanzeiger freuten wir uns auf ein gutes Essen.
Zwei von uns wählten das Gänsemenue, Cremesuppe von der Gans, dann Gänsekeule mit Kartoffelknödel und Rotkohl und als Dessert Bratapfel mit Sternaniseis. Die anderen beiden aßen a la carte.
Das Gänsemenue hatte ich nur bestellt, weil mir die sehr freundliche Bedienung versicherte, dass die Kartoffelknödel aus gekochten Kartoffeln hergestellt seien. Rohe Kartoffelknödel esse ich nicht so gerne. Die Suppe von der Gans war recht fad, sie schmeckte kraftlos, kaum nach Gans. Die Präsentation des Hauptgangs war sehr enttäuschend, in einem Brauhaus hätte ich mich nicht gewundert, hier war ich jedoch sehr irritiert. Wichtiger ist jedoch, dass das Essen schmeckt, dachte ich. Die Gänsekeule war o.k. mehr kann ich nicht darüber sagen, geärgert hat es mich aber, dass die Knödel doch aus rohen Kartoffeln waren. Die Konstistenz erschien mir wie rohe Kartoffelraspeln in tapetenkleisterartiger Hülle. Wenn sie selbstgemacht waren, dann sollte der Koch zukünftig auf gekaufte zurückgreifen. Meine Freunde waren von ihrem Essen auch nicht sehr angetan. Probiert habe ich eine Schwarzwurzelsuppe mit Trüffel. Die Trüffel (das Trüffelöl) war viel zu dominant, von der Schwarzwurzel war nichts zu schmecken. Meine Freundin hatte Hirschrücken mit Schupfnudeln. Das Fleisch war auf den Punkt gebraten und geschmacklich sehr gut. Die Schupfnudenl jedoch ein wenig angebrannt. Mein Dessert war in Ordnung, allerdings recht übersichtlich. Die Dessertvariation war für Menge und Geschmackserlebnis deutlich überteuert.
Wir haben der Bedienung nicht gesagt, dass wir vom Essen enttäuscht waren. Ein Fehler, normaler Weise tue ich meine Meinung kund. Aber irgendwie fiel es uns allen an diesem Abend schwer. Wir verließen das Lokal um 300EUR erleichtert. Fazit: das Preis/​Leistungsverhältnis stimmte nicht. Geschmack und Dekoration hinken weit hinter dem (auch preislichen) Anspruch hinterher. Später habe ich erfahren, dass der Koch, unter dem es die guten Bewertungen gab, nicht mehr dort arbeitet. Ein offensichtlich großer Verlust für ein insgesamt sehr nettes Lokal.

Eins vorab: Speisen kann ich nicht bewerten, da ich hier nur spontaner Weise und nach der öffnungszeit der Küche gelandet bin. Aber meine Eindrücke bzgl. Ambiente und Personal sind durchweg positiv. Ich selber war dort um auf einen bekannten zu warten. Man kann hier sehr gut auch mal ein Kölsch trinken kommen. Die Atmosphäre ist sehr angenehm, die Musik die im Hintergrund läuft unterstützt dies. Es ist nicht zu hell und nicht zu dunkel. Das Personal hier ist sehr nett, obwohl ich nur wartete und dabei ein paar wenige kölsche getrunken habe, also sicherlich nicht der Traumkunde eines jeden Gastronomen. Dennoch hat man mir freundlich das WLAN zu verfügung gestellt und immer höflich gefragt ob ich noch was trinken möchte wenn mein Glas sich der leerheit näherte. Ich habe bei einigen Gästen mitbekommen was sie sagten als sie das Lokal verließen. Auch hier durchweg positives wie wir kommen auf jeden Fall wieder oder hat uns sehr gefallen. Ich denke ich werde mich in nächster Zukunft auch noch ein mal zum Essen hier wiederfinden, da der erste Eindruck wie gesagt sehr positiv ist. Und dann werde ich auch noch was zu der Küche Nachtragen.
Meine aktuelle Empfehlung, da noch nicht gegessen: Auch sehr geeignet um Abends mal gemütlich ein leckeres Kölsch zu trinken und einen langen Arbeitstag ausklingen zu lassen.

In diesem gemütlichen Restaurant haben wir uns sehr wohl gefühlt. Der Raum war gut beleuchtet, die Musik war dezent und geschmackvoll und wir wurden sehr herzlich willkommen geheißen und gut bedient.
Die Vorspeise (Geflügellebermousse) war hervorragend, während die Meeräsche für den Preis doch enttäuschte. Der Weißburgunder war excellent.

Eine meiner Lieblingsadressen auf der rechten Rheinseite, sehr freundliche Gastgeber, die unkompliziert auf jeden Kundenwunsch eingehen, sehr gute und bodenständige Küche auf hohem Niveau, leicht französisch bzw. mediterran angehaucht. Sporadische Gastronomie-​Events machen diese Adresse zum absoluten Muss!

Sehr gute Küche und aufmerksamer Service in Poll. So völlig unerwartet

Man muss schon wissen wo das Meta liegt. Der Eingang liegt etwas zurückversetzt von Poller Hauptstraße an der Bahnhaltestation der Linie. Also absolut kein Ort, an dem man solch ein Restaurant und Küche vermutet und von außen eher unscheinbar.
Der Service ist zuvorkommend und freundlich. Das Ambinete ist eher Bistro. Auch die Zahl der Tische ist begrenzt. Also am besten vorher anrufen.
Wir hatten ein Mittagsmenü Tafelspitz mit Kartoffelgratin und Wirsingroulade und schwarze Riagatoni mit Lachsfüllung. Vorher ein Maronenschaumsüppchen. Hinterher einen Bratapfel mit Eis.
Die Speisen sind optisch hervorragend und schmecken noch besser.
Alles frisch gemacht. Ein ganz dickes Plus. Was aber nicht verwundert, wenn man sieht, wer Chefkoch im Meta ist. Frank Wisskirchen, der früher nach einigen Stationen bei rechtsrheinischen Sterneköchen sein eigenes kleines Restaurant Bön Ami in Porz-​Ensen hatte.
Das Meta ist die Empfehlung in Poll.
Preislich war alles im Rahmen. Das Menü kostete EUR14,50.

Klasse essen, sehr nette Besitzer und wir kommen auf jeden Fall wieder.
Die Lage in Köln-​Poll ist schwierig, aber vielleicht beweisen die Besitzer den Mut und bleiben. Ein echter Zugewinn für die Umgebung und meiner Meinung nach die beste Gastronomie in Poll. Wir drücken die Daumen und freuen uns auf weitere kulinarische Abende

ein ganz tolles Restaurant mit sehr netten Inhabern, einer ausgezeichneten Karte und mitten in Poll, wo man so einen Gourmet (man verzeihe mir das) eigentlich eher nicht erwartet. fünf Sterne und absolute Empfehlung!

Spitzengastronomie an Bahnhaltestelle, Ergänzung zu Bewertung 1: Besucht mit 4 Personen, alle sehr zu zufrieden.
Trotz zunächst nicht attraktiv-​erscheinender Lage insbesondere an Sommertagen mit gemütlicher Außengastronomie.
Ein «Spitzenlob» verdient «Bunte Kräuter– und Blütensalate mit Lauchzwiebeln, Pesto und Jakobsmuscheln». Der Salat ist ein Genuß, die verschiedenen Kräuter und Blüten waren frisch, alles ist hervorragend abgestimmt, die Jakobsmuscheln auf den Punkt — «genau passend zum Salat» — zubereitet. Selbst das Pesto ist eine Gaumenfreude: Optisch und vor allem kulinarisch «sternverdächtig»

Neues Spitzenrestaurant in Poll, Lage zentral, Ambiente nicht zu gediegen, gemischtes Publikum, sehr netter und sehr freundlicher Service.
hat aufgrund des bekannten Küchenchefs Frank Wisskirchen Entwicklungspotenzial.
Waren allerdings dort, als es vollbesetzt war und viele gleichzeitig bestellten — dennoch keine Probleme (vielleicht aber deshalb einzelne kleine (Spitzen-)Gourmet-Fauxpas bei den Gerichten
Bestes Restaurant in Poll, evtl. sogar Empfehlung in Michelin wert.
Carpaccio vom Rehbraten mit Waldpilztartar — zu kalt serviert, aber nach etwas Wartezeit Spitze!
Vorweihnachtslicher Vorspeisenteller: Spitze !
Bachsaiblingsfilet auf Flusskrebs– und Noillypratsauce mit Zuchinispagghetti: Ich hätte mir das Bachsaiblingsfilet etwas kleiner gewünscht…aber insgesamt hervorragend
Edelhirschragout in Honig-Wacholdersauce…sehr gut, aber für Spitzenklasse fehlte Ragout etwas Biss
Rehrücken unter der Weihnachtsstollenkruste an Cassis-​Rotkohlstrudel mit Trüffel-​Kartoffelkrapfen sehr gut, aber für einen Stern im Michelin war Rücken ein Tick zu durch…
Insgesamt unbedingt zu empfehlen, im rechtsrheinischen Köln Spitzenklasse — reicht sicherlich an mit Stern bewertete Restaurants in Köln heran, bietet Spitzengastronomie zu normalen Preisen
Sollte eigentlich so bleiben, damit es nicht aufgrund perfekten Essens abgehoben wird…

Schickes Restaurant! Genau das richtige für einen schönen Abend im gehobenen Ambiente. Sehr guter Service und super leckeres Essen, lassen keine Wünsche mehr offen. Einfach nur Empfehlenswert.

Super Service, sehr gutes Essen, kurze Wartezeit, gemütliche gehobene Atmosphäre.
Zwar wenig Auswahl an Angeboten, aber dafür ist für jeden was dabei.
Cocktails sind auch sehr gut!
Vor allem das Team und die Atmosphäre haben uns beeindruckt. Auch nach 5 Stunden hätten wir noch da bleiben können :)
Kommen nächste Woche wieder!

man ist hier irgendwie bemüht…
viele anfängerfehler…sollte man aber jedem am anfang gestatten.
ansonsten ganz ok, echt lecker, super fleischqualität, und verbesserungswilliges team.
ich drücke ihnen die daumen.

Seit dem Wegzug der ehemaligen Tenne-​Wirtsleute (früher leckere Österreichische Küche) wurde Poll für uns gastronomisch eine Einöde mit nur noch geringem und bestenfalls durchschnittlichem Gastronomieangebot. Als wir hörten, dass die frühere Tenne Anfang 2010 nun mit neuem Inhaber und neuem Konzept eröffnet hat, haben wir sogleich mal ein Probessen in Angriff genommen.
Beim Googeln nach dem neuen Restaurant «META» waren wir schon allein von dem ansprechenden und professionellen Internet-​Auftritt begeistert. Auch die im Internet einsehbare Speisen– und Getränkekarte (mit Angabe der Preise) machte sofort neugierig und Lust auf ein Essen.
Bei unserem ersten Probeessen wurden wir dann auch keinesfalls enttäuscht. Insgesamt wurden unsere Erwartungen auf eine gehobene Deutsch-​Französische Küche im mittleren Preissegement im besten Sinne erfüllt. Zwar waren (Sonntag abend) nicht mehr alle Gericht aus der Standardkarte verfügbar. Zusätzlich wurden jedoch sehr interessante Alternativen vom Chef persönlich angeboten. Als Hauptgang hatten wir uns für Hirschmedaillons und Kalbssteak entschieden. Das Fleisch war jeweils sehr zart und excellent rosa auf auf den Punkt gebraten. Vorspeisen, Beilagen und Nachtisch waren sämtlichst selbst gemacht aus frischen Zutaten und äußerst schmackhaft.
Die Portionen sind der Kategorie, Qualtität und Preis angemessen. Bei nicht nur kleinem Hunger findet ein zweiter, evtl. auch ein dritter Gang noch gut Platz im Bauch. Unsere Empfehlung an den Wirt wäre, künftig auch ein 3-​Gänge-​Menue oder zusätzlich etwas kleinere Portionen zu ermäßigtem Preis für ein selbst zusammengestelltes Mehr-​Gänge-​Menue anzubieten.
Das Ambiente wird verschiedenen Geschmäckern gerecht. Wer es lieber etwas edel mag, kann im stilvoll eingerichteten und eingedeckten Speiseraum Platz nehmen. Wer rustikalere Gemütlichkeit vorzieht, kann seinen Platz im Schankraum im modisch-​edlen Brauhausstil wählen.
Wirtsleute und Bedienung sind sehr freundlich und gehen flexibel auf Kundenwünsche ein, ohne aufdringlich zu wirken.
Insgesamt ein stimmiges Angebot für etwas gehobenere Ansprüche, das eine gastronomische Bereicherung auf der «Schääl Sick» insbesondere für Deutzer, Poller und Porzer darstellt.