The Ranch

Sehr gute Küche zu einem angemessenen Preis. Bis auf eine ausnähme nette Bedienung und super Öffnungszeiten! Altertümliche Einrichtung mit einem schönen Biergarten. Deswegen am besten im Sommer besuchen!

Allgemein
Allgemein eist zu sagen, dass die Ranch sehr sehr nachgelassen hat. Wahrscheinlich ist der Bekanntheitsgrad so groß, dass man sich einfach keine Mühe mehr geben muss. Vor Jahren war die Ransch mal die erste Adresse in Osnabrück. Heute ist so manche Pommesbude besser!
Bedienung
Die Bedienung war recht locker, eher noch flapsig. Auf leichte Kritik wg. der Wartezeit auf Bier gab es sofort eine unverschämte Antwort. War aber nicht soooo schlimm…
Das Essen
Nach etlichen Jahren war ich erstmalig wieder in der Ranch. Ich hatte den Laden in sehr guter Erinnerung und habe mich dementsprechend auf das Essen gefreut. Um so größer war dann die Enttäuschung! Auf den Muscheln war nichts zu finden was in der Karte angeprien wurde, weder Tomatenwürfel noch Kräuter. Die Muscheln wurden (wahrscheinlich noch tiefgefroren!) mit einer BBC — Sauce übergüllt, Käse drauf und überbacken, zäh, innen noch nicht richtig heiß, geschmacklich gut, wenn man auf Barbecuesauce steht. Auf meine Frage nach den Tomaten sagte der Kellner «die verkochen!» Das Rumpsteak hatte sicher nicht die 200 Gramm, die es hätte haben sollen, dazu war es zu dünn. Dementsprchend war es auch nicht, wie bestellt, englisch gebraten, das war auch nicht möglich, dazu war es einfach zu dünn. Die frischen Bratkartoffeln waren ok, nachdem ich die total verbrannten Zwiebeln herausgepuhlt und das Ganze erheblich nachgewürzt hatte. Die Sc. bernaise war absolut geschmacksneutral, also nicht wirklich schlecht! Meinen beiden Begleitern ist es ähnlich ergangen.
Mann, was habt Ihr aus diesem Laden gemacht??? Wirklich schade!
Das Ambiente
Das Ambiente war und ist einfach toll, Deko wie im Wilden Westen, mit Viel Liebe zusammengetragen. Ist wahrscheinlich eines der schönsten Restaurants in Osnabrück.
Sauberkeit
Das Restaurant war sauber, Tischdecken einwandfrei und blütenweiß, Toiletten habe ich nicht aufesucht.

Wirklich ausnahmslos gute Steaks in einer typischen Amarican Ranch FeelingOfenkartoffeln ein muss!
Weiter so

Waren heute im. steakhous Essen. War nicht so schlecht. Leider war nicht viel los, könnte aber auch daran gelegen haben, das Maiwoche in Osnabrück ist. Haben Steaks gegessen die gut waren. Knoblauchbrot war leider fast ohne Knoblauch und der brotkorb war teilweise mit toastbrot und normalem Brot gefüllt. Die ofenkartoffel war klein und die soße dazu war nicht mein Fall. Dafür war, wie gesagt, das Fleisch gut.

Die Ranch liegt sehr unscheinbar in einer kleinen Seitenstraße hinter dem Gebäude der NOZ (Neue Osnabrücker Zeitung). Die Einrichtung dieses bereits alt eingesessenen Hauses ist steakhousemäßig urig.
Wir (drei Erwachsenen und drei Jugendliche) wurden freundlich begrüßt und erhielten nach unserer Getränkebestellung einen Gruß aus der Küche — frisches Brot und Aioli und Schmalz. Die Speisekarte ist übersichtlich und es ist aber für jeden Appetit, egal ob klein oder groß, etwas dabei. Wir hatten Suppen, Salate, diverse Beilagen und Fleischgerichte.
Die Wartezeit für das frisch zubereitete Essen war angemessen und die Speise sehr lecker.
Die Preise sind, entsprechend dem gehobenen Anspruch den das Haus für sich erhebt, hoch; also nichts für jeden Tag. Wir können dieses Restaurant empfehlen.

Ich war eben mit meinem Kollegen dort essen. Wir hatten ein Rump Steak und ein Putensteak, jeweils mit Folienkartoffel. Es war recht lecker. Nur die Sauce, die wir dazu gewählt hatten (irgendeine Art Tomatensauce mit Pfeffer) war nicht der Höhepunkt.
Die Bedienung war freundlich und schnell.
Das Amiente ist auch okay, rustikal und zum Namen des Raustaurants passend. Am heutigen Abend war auch auch problemlos möglich, vor der Tür zu parken. Fazit: gut und empfehlenswert.

Die Ranch ist eine «Osnabrücker Institution», und wenn es um Steaks und stereotypisches «Wild West» Essen geht, eindeutig die Nummer 1 in Osnbabrück — fern ab von rundgelutschten «Steakhausketten» mit Massenware.

Das Ambiente ist nah am bekannten Bild eines Wild West Saloons, also recht rustikal und mit einer gewissen romantischen Gemütlichkeit — wenn man darauf steht. Der Kamin wird gern in der kälteren Jahreszeit angeschmissen, und wenn man den Tisch davor nimmt, ists auch schön warm. Allerdings riecht man danach auch wie ein Kamin :)

Wer in die Ranch kommt, sollte Zeit haben und nicht auf der Flucht sein. Das Essen wird immer frisch zubereitet, und braucht somit auch etwas mehr an Zubereitungszeit als diverse Restaurant Ketten.
Somit hat man Zeit sich entspannt zu unterhalten, und absolut unaufgeregt in der Karte zu stöbern.

Das Essen schmeckt exzellent, die Steaks sind auf den Punkt gebracht und der Salat schmeckt immer frisch. Mit Beilagen wie Kartoffelecken oder Kroketten kann man kaum was falsch machen — dementsprechend schmecken diese natürlich auch in der Ranch.

Ein für mich wichtiger Punkt sind die Öffnungszeiten! Die Ranch hat bis 3 Uhr Nachts auf, die Küche nimmt bis mind. 1Uhr Nachts Bestellungen auf, meist aber noch länger. Also genau das richtige Für Spätschichtler und Nachteulen, die sich zu später Stunde noch ein bodenständiges Essen wünschen.

Die Preise sind ok und der Qualität absolut angemessen, aber nicht als «sehr günstig» zu bezeichnen.

Einzig die sanitären Einrichtungen sind etwas zu bemängeln — diese sind eindeutig zu kalt und könnten schöner hergerichtet werden — was mich aber nie davon abhält wiederzukommen!

Ich kann einen Besuch immer wieder empfehlen, wenn man einen entspannten Abend in gemütlicher Atmossphäre sucht.

Naja… die Bedienung braucht ewig… und ist recht unfreundlich…
das Essen… auch nicht so der Brüller…müssen wir kein zweites mal haben.
Es war zwar am Anfang recht voll… aber auch ale es leer war musste man sich selber zum Tresen bemühen um Getränke nachzubestellen… Abgesehen davon das die Bedienung einige Sachen die wir bestellt hatten völlig vergessen hat… Danke…Nie wieder.

Wir sind erst ein paar Wochen zurück aus Argentinien und sind daher etwas vorbelastet, wenn es um gutes Fleisch geht. Was wir in «The Ranch» bekommen haben, würde der Argentinier sicher nicht auf seinen Grill legen, geschweige denn seinen Gästen servieren — Schade eigentlich.

Totaler Flop!
Habe über Qype und Restaurantkritik nach einem Steakhouse in Osnabrück gesucht; habe mich dann für The Ranch entschieden, nachdem ich eigentlich schon im Manolo sehr und im Maredo auch ganz zufrieden war. Das hätte ich lieber sein gelassen. Habe ein 300 gr Rumpsteak für 19,50 € (ohne Beilagen) bestellt, das niemals 300 gr hatte (auf dem Teller lag ein schmales Stück Fleich, das maximal gefühlte 250 gr hatte, relativ zäh, wenig Eigengeschmack und schlecht gewürzt). Auf meine Frage hin, ob das Steak wirklich 300 gr hatte, wurde der Koch befragt, der mir mitteilen ließ, dass er es extra dick geschnitten hätte.
Das war’s — Nie wieder — Sorry, so gewinnt man keine neue Kunden.

Schönes Ambiente und super Flair im Western Style. Der offene Kamin tut sein übriges. Das Steak und die selber wählbaren Beilagen waren sehr gut und auch der Service überaus freundlich. Anhand der Qualität und des Geschmacks der Steaks sind die Preise völlig in Ordnung.

The Ranch wurde mir vor einer Woche von einem gelernten Koch angepriesen und entpuppte sich leider als die größte Enttäuschung die Osnabrück mir je geboten hat. Zugegeben die ausgewiesene Spezialität des Hauses, Steaks, haben wir nicht bestellt. Mir war am gestrigen Sonntag einfach nach etwas wie einem richtig guten Burger. Das muss doch eine Ranch hinbekommen! Mit Nichten! Zunächst hat mich gewundert dass man nicht gefragt wurde Wie hätten Sie Ihren Burger gerne Gut, dachte ich, wird sicher von Haus aus medium serviert. Falsch, das Ding war mehr als gut durch. Normaler Bun, ehr klein. Frische Gurkenscheiben, Knoblauchmayonnaise, Mexikanischer Ketchup und Röstzwiebeln. Letztere waren handelsübliche aus dem Supermarkt und machten das Produkt zu einem völlig uninspirierten hingeklatschen Ding wie vom Grillmaster. Essbar, natürlich, aber weit schlechter als dass was das gemütliche Ambiente vermuten lässt. Die Pommes Frites waren gut. Zum Glück mit normalem Salz gewürzt und nicht mit dem unsäglichen Pommesgewürzsalz. Weitere Beilage: gerösteter Maiskolben. Dieser war in der Mikrowelle gegart und danach mit dem Gasbrenner kurz angekokelt um den fehlenden Grill zu simulieren. Woher ich das weiss? Nun, der Maiskolben war zu saftig um auf einem Grill gelegen zu haben. Beim grillen verliert der Kolben unter der Hitze viel Wasser und wird gleichzeitig geröstet. Das Röstaroma wurde in diesem Fall vom Gasgeschmack überdeckt. Mein Kollege hatte sich ein Rahmschnitzel bestellt. Die erste Enttäuschung war die Größe. Im Schnitzelland Deutschland muss das einfach größer sein als eine Postkarte. Kein netter Gruß aus der Küche. Die Rahmsoße war geschmacklich ehr nichts sagend. Die enthaltenen Champignons waren ebenfalls irgendwie neutral. Ich nehme an dass es sich um ein Fertigprodukt gehandelt hat. Die Ranch bleibt somit weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Was schade ist, zumal die Einrichtung urgemütlich ist. Der Ausbildungsstand der Köche, oder (auch) die Philosophie des Hauses scheint noch aus einer Zeit zu stammen in der man Restaurantgäste mit Convinience Food beglücken kann Halbfertige Produkte zukaufen, einfach etwas aufpeppen und rauf auf den Teller. Die Zeit in der man sich nach der plötzlich sooooo leckeren Sauce Hollandaise aus dem Tetrapak die Finger leckte ist lange vorbei. Selbermachen ist wieder in. Ich bezweifele dass ich The Ranch noch einmal besuchen werde. Gute Steaks kauft man nämlich bei Mandel und macht sie selbst. Das einfachste Gericht der Welt, nur passend auf die Uhr schauen muss man.
Nachtrag: Gestern wurde ich über den Umstand aufgeklärt dass ein Burger immer gut durch gebraten werden muss in Deutschen Restaurants. Grund ist die ehemalige Hackfleischverordnung. Ihre Regelungen sind nunmehr in der Lebensmittelhygiene-​Verordnung (LMHV) aufgegangen.

Das absolut beste steakhouse der stadt und umgebung! super netter service und angemessene preise! super schöner Kaminraum, an dem man sich rann setzen kann, sehr gemütlich und Steaks vom lavasteingrill! die RANCH LADY ist nur zu empfehlen!
Also, wer gern genießt ist in der RANCH genau richtig!!!
DER TREFFPUNKT FÜR NACHTSCHWERMER!!!

Wer mal wieder ein richtig gutes Steak essen möchte, aber keine Lust auf die allbekannten Ketten hat, der sollte mal in der «Ranch» vorbeischauen. Es stimmt einfach alles. Der Service ist super und schnell und arbeitet mit der Küche Hand in Hand. Natürlich sind die Preise ein wenig höher, aber das ist typisch für ein Steakhaus und ini der «Ranch» auch völlig berechtigt. Für den kleinen Geldbeutel findet sich jedoch auch immer etwas und so ist hierbei der «Ranchburger» für EUR 6,50 ein echter Tipp; es lohnt sich zudem auch der Blick auf die immer mal wechselnde Sonderkarte.
Einfach genial sind schließlich die einzigartigen Öffungszeiten. Täglich von 18. oo Uhr bis o3. oo Uhr (Küche bis o2.3o Uhr) lässt es sich hier gut Speisen und in der Westernatmosphäre entspannt klönen. Also ideal für die, die zu später Stunde noch Hunger haben, aber auch für alle, die zur «normalen Zeit» ein exzellentes Abendessen genießen wollen.