Marktstr. 1 Hochhaus 4. Stock, hinten beim Porzellan
8 avis sur Olivo
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RK User (maestr…)
Évaluation du lieu : 5 Königsbronn, Baden-Württemberg
Allgemein Mein insgesamt vierter Besuch im Olivo bestätigte den Eindruck, den auch die einschlägigen Gastro-Guides bemerkt haben wollen: dass hier mit dem 31-jährigen Nico Burkhardt ein talentierter und unermüdlich an seinem Profil arbeitender Chefkoch am Werk ist, dessen Fortschritte nicht zu übersehen sind — dazu weiter unten mehr. Auch wenn ich noch nicht alle hochwertigen Etablissements der Landeshauptstadt Baden-Württembergs ausprobiert habe, so kann ich mir dennoch gut vorstellen, dass Herr Burkhardt derzeit die Pole Position hier inne hat. Das Restaurant selbst befindet sich im 1. Stock des Steigenberger-Hotels gegenüber dem Hauptbahnhof Stuttgart. Die große Fensterfront gestattet einen Blick auf das rege Treiben vor dem Bahnhof und die Großbaustelle«Stuttgart 21». Auch der Name des Restaurants ist Programm: wie später noch auszuführen sein wird, kreisen fast alle Gerichte um ein Grundprodukt im Mittelpunkt, das von drei bis vier weiteren Komponenten begleitet wird. Fast immer ist eine Gemüsesorte mit realtiv starkem und unverwechselbarem Geschmack dabei: Oliven, Artischocken, Zwiebeln, Fenchel oder Spitzkohl, um nur ein paar zu nennen. Wer auf diese Produkte abfährt, ist hier goldrichtig. Bedienung Maitre und Sommelier Pascal Foechterlé versprüht stets gute Laune und wird von einem Team mit drei jungen Damen flankiert. Seine Weinkenntnisse würde ich durchaus als profund einschätzen, da auch anspruchsvolle Gäste mit den Empfehlungen durchaus zufrieden zu sein schienen; überhaupt hatte das aufmerksame Serviceteam stets ein offenes Ohr für etwaige Wünsche oder Fragen der Gäste. Das Geschirr für den nachfolgenden Gang wurde stets von behandschuhten Händen gereicht, und auch das von mir bestellte Bitter Lemon kam beispielsweise ohne Anfrage mit Eis und Zitrone — keine Selbstverständlichkeit … Umsichtig und präzise, ohne aufdringlich zu sein — das wären die Attribute, die ich diesem Service am ehesten zuordnen würde. Zu beanstanden gab es nur sehr wenig: wenn ich mich nicht täusche, wurde die Serviette während des Gangs zur Toilette nicht ausgetauscht. Dafür wartete man schon an meinem Platz, um mir beim Setzen wieder behilflich zu sein. Ein unverwechselbares Profil, das diesen Service ausgezeichnet hätte, konnte ich zwar nicht erkennen, aber unter diesem«Problem» leiden noch ganz andere Etablissements. Das Essen Zum Einstieg wählte ich einen Sanbitter, mit Orangensaft aufgegossen. Die bitteren Noten schärfen die Sinne schnell für die recht anspruchsvolle Küche in diesem Lokal. Die Gerichte auf der Karte sollte man jedenfalls nicht einfach beiläufig zu sich nehmen, sondern mit einer gewissen Konzentration auf die Kreation würdigen. Mit dem Reichen der Karte folgen auch sogleich die ersten Einstimmungen: unter anderem ein Krabbenchip, ein Türmchen mit Noten von Erdnuss, eine krosse Scheibe von Parmesan und Rosmarin sowie die kulinarische Visitenkarte des Restaurants: eine leicht gelierte Olive mit flüssigem Kern. Der aparte Reigen an Einstimmungen kann nur als gelungen bezeichnet wurden: kreativ, intensiv und stets neu durchdacht. Sieht man der Olive ab, waren mir alle Einstimmungen unbekannt und noch überzeugender als die Kreationen, die ich im letzten Jahr kennenlernen durfte. Auch das Amuse bouche geriet absolut bemerkenswert: Thunfischtatar mit Karotten in diversen Texturen obenauf, aufgegossen mit lauwarmem Miso. Die Vielfalt an geschmacklichen Facetten, die Herr Burkhardt einem einzigen Produkt entlocken kann, beeindruckte besonders bei den Karotten, die in nur allen denkbaren Varianten das Grundprodukt umrahmten und sinnvoll bereicherten. Die Brotauswahl mit einer Fülle an hausgemachten Broten, Grissini und dreierlei Aufstrich(gesalzene Butter, Crème fraiche und Olivenöl in fester Form) ist als weit überdurchschnittlich zu bezeichnen. Das Lokal bietet zwei Menüs zu je sechs Gängen an — dass die Karte also gerade mal ein Dutzend Gerichte anbietet, mag unerfahrene Gäste eher wundern. Trotzdem wird schnell deutlich, dass der Fokus auf gerade einmal ein Dutzend Kreationen der Küchenleistung ungemein gut tut. Mehr als nur einmal musste ich andernorts schon erleben, dass eine zu umfangreiche Karte schnell zu Lasten der Qualität und der Inspiration ging. Ich entschied mich für das zweite Menü, das mit Langostino und Jakobsmuschel mit Petersilienwurzel, grünem Spargel und Brunnenkresse eröffnet wurde. Gleich das erste Gericht wurde meines Erachtens der absolute Höhepunkt eines an bemerkenswerten Momenten reichen Menüs. Die Jakobsmuschel wurde nicht nur in gewöhnlicher Form gegart, sondern auch als Tatar mit einer Ummantelung von Kresse präsentiert. Der Langostino war ausgezeichnet: fleischig sowie bissfest, und doch beeindruckte die Begleitung der beiden Grundprodukte am meisten: die Vielzahl an Texturen rund um die Gemüsesorten war unbeschreiblich. Diese werteten das Produkt nicht nur optisch auf, sondern auch geschmacklich — wirklich großartig! Kalbskopf mit Eigelb, Artischocke und N…
RK User (aawebe…)
Évaluation du lieu : 5 Stuttgart, Baden-Württemberg
Allgemein Bereits zum dritten Mal war ich zu Gast bei Nico Burkhardt im OLIVO und wurde erneut nicht enttäuscht — im Gegenteil. Herr Burkhardt kommt dem zweiten Stern für meinen Geschmack von Besuch zu Besuch näher. Wer in Stuttgart gehoben Essen möchte, sollte dem OLIVO definitiv einen Besuch abstatten! Bedienung Dem freundlichen und zuvorkommenden Personal sei ein besonderes Lob ausgesprochen. Insbesondere der Restaurantleiter/Sommelier konnte uns mit seinen Empfehlungen durchweg begeistern. Das Essen Wir haben uns auch dieses Mal wieder für Nico Burkhardts Empfehlungsmenü mit 6-Gängen entschieden. Die Speisekarte besteht aus zwei Menüvorschlägen, die nahezu beliebig kombiniert werden können. Ohne auf einzelne Gerichte eingehen zu wollen, möchte ich das Simmentaler Rind & Gänseleber sowie den Zwiebelrostbraten aus der aktuellen Karte besonders hervorheben. Es ist erstaunlich, mit wie viel Liebe und mit welchem Aufwand jedes einzelne Gericht zubereitet und präsentiert wird. Die Kombination der einzelnen Zutaten ist alles andere als alltäglich. Ich kann nicht für andere sprechen, aber für mich und meine Begleitung war die aufgetischte Menge mehr als ausreichend. Der aufgerufene Preis ist für die gebotene Leistung absolut gerechtfertigt. Das Ambiente Das Ambiente des OLIVO ist sehr schön und ansprechend gestaltet. Durch die Lage gegenüber dem Hauptbahnhof gibt es nicht nur im, sondern auch außerhalb des Restaurants immer Spannendes zu beobachten. Sauberkeit Über die Sauberkeit muss in einem Restaurant dieser Klasse hoffentlich kein Wort verloren werden!
Trollinger L.
Évaluation du lieu : 5 Herrenberg, Baden-Württemberg
Allgemein Rundum perfekt: Der Service, der Wein und das Essen. Es war alles sehr gut, lecker und kunstvoll eingerichtet. Wenn es eine Garantie auf den perfekten Mittagstisch gibt; hier auf jeden Fall. Wir wählten das Lunch Menü für 60EUR pro Person. Einmal Seesaibling mit Meeresalgen, Butternusskürbis & Kernen, rosa Ingwer und Schafsjoghurt. 2 mal gebratene Entenleber dekoriert mitZuckermaiskölbchen, Zuckermais als Popcorn dekoriert, 1 Brombeere, Vogelmiere und Macadamiastückchen geröstet. Als Hauptgericht einmal Saint-Pierre, wunderschön eingerahmt mit Schwarzwurzel, Walnuss, Dörrobst ud zweimal Rehrücken mit Rote Beete, Crue de Cacao, Estragon, Brezelknödel Der Nachtisch war Marone & Hagebutte mit Kranichbeeren und Mandelmilchvariationen Bedienung Zuvorkommend, freundlich und jeder Handgriff saß. Das Essen Das Lunch Menü war sehr gut zusammengestellt. Es begann mit einem Brotkörchen, daß schon in seiner Variationen an Brotsorte und Butte mit Dips eine Mahlzeit darstellt. Mit dem Rotwein 2010-er Traumzeit aus den Staatsweingut Weinsberg zog der Sommelier gleich mal eine Mega-Joker unter den wüttembergischen Weinlagen aus dem Keller. Es empfing uns ein leckerer Gruß aus der Küche: Oliven wie es für den Namen des Restaurants Olivio auch passend ist. Die Vorspeise bestand aus Seesaibling mit Meeresalgen, Butternusskürbis & Kernen, rosa Ingwer und Schafsjoghurt oder gebratene Entenleber dekoriert mitZuckermaiskölbchen, Zuckermais als Popcorn dekoriert, 1 Brombeere, Vogelmiere und Macadamiastückchen geröstet. Als Hauptgericht Saint-Pierre, wunderschön eingerahmt mit Schwarzwurzel, Walnuss, Dörrobst ud zweimal Rehrücken mit Rote Beete, Crue de Cacao, Estragon, Brezelknödel Der Nachtisch war Marone & Hagebutte mit Kranichbeeren und Mandelmilchvariationen Das Ambiente Wir saßen ruhig, sehr gemütlich. Das Restaurant im ersten Stock bietet einen Blick auf die interesssant Bahnhofsbaustelle. Der gesamte Gastraum wirkte modern, ordentlich und gemütlich, aber nicht kitschig. Der Hörgeräteträger war glücklich, daß alles etwas schalldämmend eingerichtet war. Sauberkeit Alles so sauber wie ein Hotelzimmer. Obwohl die Toiletten von einem Kongress mitgenutzt wurden.
RK User (patric…)
Évaluation du lieu : 4 Stuttgart, Baden-Württemberg
Allgemein Zu einem besonderen Anlass — ein besonderes Restaurant — natürlich haben wir vorher online reserviert. Das funktioniert sehr gut. Der Name Olivo ist schon befremdlich. Zuerst denkt man an ein italienisches Restaurant. Doch die Küchenart im Olivo nennt sich französisch/international. Das Olivo befindet sich in der ersten Etage des Hotels Graf Zeppelin, gleich gegenüber des HBF in Stuttgart. Also erstmal durch das für mein Empfinden merkwürdige Foyer(siebziger Jahre Stil) des Hotels — ein bißchen suchen muß man schon um die Treppe hinauf zu finden. Bedienung Am Eingang werden uns die Mäntel erstmal abgenommen und wir werden zu einem Tisch mit direktem Blick auf die Bahnhofsbaustelle geführt. Den grossen schweren Armlehnstuhl muß ich selbst zur Seite rücken. Erst in letzter Sekunde«hilft» man(n) ein wenig. Ansonsten ist der Service wirklich ausserordentlich gut. Loben will ich vor allem die Damen, die jeden Gang sympatisch erläutern. Der Sommelier macht gute Vorschläge und lässt uns dennoch die Wahl der Qual. Daß er sich später zu gut um eine alleinstehende Dame kümmert, finde ich merkwürdig, vielleicht auch andere Gäste. Das Essen Um das Menü zu beurteilen, habe ich mir das Menü nochmal als PDF runtergeladen. So viele Gerichte kann ich nicht behalten. Es gibt 2 Menüs — das Nico Burkhardts Empfehlungsmenü: Mein Partner wählte 1) Roh marinierte Périgord Gänseleber an Dulce de Leche, Birne und Haselnuss 2) Geliertes Melonensüppchen mit Wildgarnele, Feldsalat-Pesto und Pimento Sorbet 3) Atlantik Heilbutt an Sellerie Textur, Basilikum und Pistazie als Zwischengang 4) Kalb mit Karotte, Petersilie und Vanille-Essig-Jus 5) Käseauswahl, anstatt Dessert. Ich wählte die andere Seite der Speisekarte: Das Olivo Menü: 1) Taschenkrebs an grünem Apfel, Puffreis, Salzzitrone und Radiccho — absolute Geschmackserlebnisse. Jeder kleine Bissen ist eine Überraschung, und die Kombination ist wunderbar erfrischend 2) Schwarzfederhuhn mit Caesar Salad — das Huhn ist zart, der Salat ist ein Püree, dazu wird eine Parmesansosse gereicht, die mir aber zu streng schmeckt. 3) als Zwischengang Seeteufel & Pulpo mit Fenchel, Chorizo, Bouilliabaisse-Sud — ich liebe Fenchel und diese 2 Varianten als Püree und Salat sind so lecker. Das Chorizo ist trotz seiner Grösse, Miniwürfelchen, gut zu schmecken und die 2 Hauptzutaten nur perfekt. 4) Pyrenäen-Milchlamm mit Aubergine, schwarzem Knoblauch und Tzatziki-Gewürzjoghurt — Das Filet vom Lamm ist schön rosa, wunderbar zart. Der fermentierte Knoblauch sind nur winzigkleine Kleckse, die aber riesig schmecken. Zum Abschluss für mich auch die Käseauswahl, da ich keine«Süsse» bin. Gut temperiert und gereift sind alle Käsesorten. Wir haben die Wahl aus den vielen Sorten im Käsewagen. Bei einer Sorte hatte ich mich doch vergriffen, da hatte ich gefühlt den«ganzen Schafstall» im Mund. Das dazu gereichte Kartoffelbrot ist nicht ganz mein Ding. Dafür schmeckt das Früchtebrot umso besser. Vorneweg gab es noch 2 Grüsse aus der Küche, unter anderem die Olivenvariationen, die hervorragend ist und Brot und hinterher kleine Süssigkeiten und Pralinen. Nach 3,5 Stunden ist man zwar müde und gut satt, aber nicht platt und kann noch dem Koch danken, der seine Gäste persönlich verabschiedet. Das Ambiente Wie gesagt, blickt man aus dem Olivo direkt auf die nicht schöné Baustelle und den Verkehr, aber es gibt immer etwas zu gucken. Innen ist das Restaurant in zarten Grün und Beigetönen gehalten. Nicht ganz mein Geschmack, halt gediegen. Sauberkeit Da gibt es natürlich nichts zu meckern, das kann auch nicht sein bei einem Sterne Lokal.
Andrea H.
Évaluation du lieu : 5 Ransbach-Baumbach, Rheinland-Pfalz
Allgemein Dies war unser erster Besuch im Olivo und ich denke es wird sicher nicht der letzte gewesen sein Bedienung Der Service ist freundlich, kompetent und auch herzlich. Man fühlt sich vom ersten Augenblick an wohl und in guten Händen. Hier gibt es nicht den geringsten Grund zu irgendeiner Beanstandung. Die Speisen wurden präzise erläutert und serviert. Perfekt ist wohl das richtige Wort. Das Essen Im Rahmen des kulinarischen Sommermärchens bestand unser heutiges Menü aus drei Gängen inclusive Apéritif, einem Cremant von der Loire, welcher sehr gut schmeckte. Dazu gab es eine Variation von der Olive in Form von gefüllter gelierter Kugel, einem karamelisiertem Oliven-Cracker und einer Art Oliven-Kuchen-Dingens :-) Der passende Auftakt für uns zwei Oliven-Hasser…aber es war nicht so schlimm wie befürchtet, ganz im Gegenteil: es hat fast gut geschmeckt. Das wunderbare Amuse Geule bestehend aus Wachtelbrustscheiben und Wachtel-Ei umrahmt von Blumenkohl-Texturen versöhnte uns sofort wieder. Es wurden 5 Sorten Brot(Safran, Röstzwiebel, Olive!!!, Tomate und Kartoffel) mit gesalzener Butter gerreicht. Schmeckte sehr gut, allerdings war der Grundteig immer der gleiche, so dass die Konsistenz auch immer gleich daher kam. Das Schwarzfederhuhn war sehr gut. Zart und saftig, wie es sein muss. Der begleitende Caesar-Salad kam teils pürriert daher und der Parmesan wurde in flüssiger Form gerreicht. Kreativ und verspielt aber trotzdem geschmacklich tadellos. Das Kalb mit Karotte(wie zur Zeit in der Sternegastronomie wohl nicht zu verhindern: in verschiedenen Texturen), Petersilie und Vanille-Essig-Jus war wunderbar anzusehen und schmeckte auch vorzüglich, wobei mein Kalb in der Mitte, nennen wir es mal ein wenig bissfest, war. Das Predessert bestand aus Himbeere, Litschi und Tonkabohne und wusste zu gefallen. Das Dessert aus Zuckermais, Blaubeere und Manjari-Schokolade war ein Kunstwerk auf dem teller und ein Genuss am Gaumen. Das Menü wurde mit hausgemachten Süßigkeiten gefolgt von einer großen Trüffel-Auswahl abgerundet. FAZIT: Das 3-Gang-Mittagsmenü für 60 € liegt preislich in der oberen Liga, aber die fünf «Kleinigkeiten» drumherum, die mit hohem Aufwand hergestellt wurden rechtfertigen durchaus den Preis. Positiv ist anzumerken, dass das Mittagsmenü auch samstags angeboten wird Das Ambiente Ein kleines feines sehr gepflegtes Restaurant mit Aussicht auf den leider zur Zeit im Umbau befindlichen Hauptbahnhof.
Stefan S.
Évaluation du lieu : 5 Teltow, Brandenburg
Immer wieder ein Genuss! Danke für den schönen Abend auf höchstem Küchen– und Serviceniveau!
Knuffk
Évaluation du lieu : 5 Lübeck, Schleswig-Holstein
Wenn man 10 Sterne vergeben könnte dann für dieses Restaurant!!! Einen tollen Abend im Olivo verbracht, Spitzen Service und unbeschreiblich sensationelle Küche. Ich bin mir sicher das Nico Burkhard bald den 2 Stern bekommt! Tolle Kreative Gerichte, Geschmacksexplosionen pur– Gang für Gang– ein Besuch im Olivo lohnt sich.
M. E.
Évaluation du lieu : 4 Stuttgart, Baden-Württemberg
Edel, chic und hochpreisig Ambiente: Gehoben mit Ausblick auf den wunderschönen Hauptbahnhof ;-)) Service: Das beste was ich an Service je erlebt habe. Essen: Fein, aber z. T. gewöhnungsbedürftig(Radiescheneis)