Babenberger Passage

In der Passage werden Cocktails zum stattlichen Preis in sehr guter Qualität zubereitet.
Im Vergleich zu anderen Clubs dieser Art ist die Passage unter diesem Aspekt und hinsichtlich des Service an den Bars in der näheren Umgebung konkurrenzlos.
Die Musikanlage erreicht in manchen Bereichen der Tanzfläche eine hohe Lautstärke. Der Klang ist allerdings eher «hell» und nervig.
Obwohl an den Stirnseiten der Bars noch vergilbte Reste von Rauchverbots-​Stickern kleben, wird in der Passage immer massiv geraucht, was vom Personal akzeptiert wird. Die Kellner spenden sogar Feuer und ein Zigaretten-​Automat befindet sich im Eingangsbereich.
Man kommt ausnahmslos extrem stark beraucht aus dem Club wieder heraus.
Im Gegensatz zu anderen Clubs, die schon lange rauchfrei sind, was deren Beliebtheit keinen Abbruch getan hat! Allerdings findet man solche Beispiele kaum in Österreich.
Die in Beiträgen anderer beschriebene Selektion am Eingang findet heute — finde ich — keineswegs mehr statt. Ein sehr junges Publikum, das mit der Kreditkarte möglichst verschwenderisch umgeht, scheint jedoch besonders willkommen zu sein. Mehrfach pro Abend ertönen die Fanfaren und es wird Dom Perignon serviert, der nicht selten von 18 – 19 Jährigen Betrunkenen lediglich verspritzt wird. Leider bedeutet dieser bekannte lnnenstadtclub derzeit nicht automatisch Niveau oder Benehmen, wie man an Rempeleien im Gedränge um die Bars, dem immer nassen und mit Glasscherben/​Kaugummis gespickten Boden, aber einfach auch beim Beobachten vieler Gäste feststellen kann.
Die einst hochwertigen House Veranstaltungen wurden von Mainstream Abenden abgelöst, für deren immer gleiche Musik man auch die Stadtbahnbögen besuchen könnte.
Zusammengefasst punktet die verrauchte Passage mit Service und der guten Cocktailbar, die Qualität der Musik ist schlecht geworden, es scheint in der Probst Ära leider fast nur um Masse und Geld zu gehen.

Fun atmosphere, great music, nice bartenders. Fun with a group.

Meh. Nothing special about this «upscale» club. The music sucks, people are boring, and drinks are expensive. If you’re into the typical Hollywood club then this is the place for you.

The entrance is cool. Passing by, you think, «oh, it’s a subway station w/​a sausage stand outside» but it is actually a discothèque. Inside you feel like you’re in a very fashionable basement. In fairness, it was not a particularly «wild party night» when we were there so it probably gets better.

I lived in Vienna for 8 months and this was the first night club my roommate and I ventured out to. First of all, we were blown away at the alcohol regulations in general in this city, so we walked around for hours swigging out of wine bottles before hitting Passage around 1 AM. The music was loud and upbeat and we had a wonderful time dancing and jumping around, minus the quite frequent ass grabs. The cover was 10 Euro and fortunately we didnt have to buy any drinks, but we left around 6 AM after having the time of our life!
Dont let the outside fool you, the club inside is very nice. I would recommend having a few drinks before you hit the club to save you a few bucks, since you could literally stand right outside and enjoy some beers from food stands. AND make sure you find Kebab to have as your late night snack… but this pretty much goes for any late night in Vienna.

Schicki-​Mickis hin oder her. Man ist ja mit seinen Freunden da und hat seinen eigenen Spaß. Klar gibt es teilweise sehr versnobte Leute in der Passage und sie werden auch teilweise immer jünger. Ausweiskontrollen sollten definitiv strenger sein. Was die Location angeht, gehört die Passage definitiv zu den stilvolleren Clubs in Wien. Preise sind sehr hoch, aber was will man sich von einem Club mitten in der Innenstadt auch erwarten. Ist in jeder anderen Stadt auch so. Musik ist sehrt gut und Stimmung eigentlich auch. 2 Minuspunkte: hohe Preise für Tische und man wird oft auf der Tanzfläche gestört, von den Leuten die Ständig vorbeigehen.

Die Passage war zu Beginn echt nett, etwas neues eben. Mittlerweile sieht man überwiegend möchte gerne schicki-​mickis die mit Daddys Kreditkarte die Vodka auffahren lassen. Naja, schade eigentlich. Die Ausweiskontrolle bei den Kids funktioniert auch nicht wirklich gefälschte Schülerausweise werden nicht erkannt. Ich empfehle den Betreibern amtliche Ausweise zu verlangen! Früher hätte ich 5 Punkte vergeben aber leider leider.

war an einem donnerstag in der passage (Med-​Clubbing). eintritt ist normalerweise happig (jedoch beim Med Clubbing von 21 – 22 uhr freier entritt), getränke nicht gerade preiswert (happy hour bis 22 uhr), publikum war jünger aber nicht schicki-​micki-​like!
achja und die musik war schon ziemlich lässig!

Recently I was thinking back through my adventures in Europe, the people that I met and the places that I had been. I don’t know exactly what made me stumble across the memory of a night spent at Passage, but something in me said «you need to write this down».
My TripAdvisor profile says that I like to «do what the locals do» and this is where the locals took me. From the outside you may ask yourself what the hell is going on, it looks like a subway entrance stood guarded by bouncers checking to make sure that you meet the clubs dress expectations. What you find when you finally get downstairs is absolutely nothing like you could possibly expect from it’s outward appearance, yet it is absolutely everything you would expect from a hot Euro nightclub. Sleek and modern, awesome dance music seamlessly mixed by skilled DJs, hot club goers in the trendiest of attire, this place has got it all going on. Pricey cocktails for sure, but if you’re on vacation or just splurging on a big night out, it’s not that much more expensive than Philly or NYC.
I actually met more Americans at the club that night than I did locals, and that’s ok, it made for an easier bathroom break experience and was a good chance to see what other visitors were checking out in Vienna. If you’re from the big cities in the states where smoking indoors is no longer permitted, be prepared for a bathroom full of smoke especially in the winter, no one wants to go out in the frigid night air to get their fix. All in all, definitely a must-​visit if you’re looking to get a feel for Vienna nightlife. Being underground, clearly with no windows, this is the kind of place that you will enter when it’s dark and re-​emerge in the daylight of the morning after.

Richtig fuer Leute die sich gerne in Szene setzen und Aufmerksamkeit suchen.
Falls man einen entspannten Club sucht in dem die Leute gut drauf sind ist man hier fehl am Platz.

Die Location ist gut und die Musik auch. Allerdings konnte ich mich mit dem Publikum nicht besonders anfreunden. Versnobbte Klein– Erwachsene, die mit Daddys Zauberkarte rumgehext haben als wenns kein Morgen gibt. Wenn man dort keinen «Tisch» mit einem netten kichernden Pulg aus betrunkenen Mädels und vielen Flaschen hat, kann man gleich wieder einpacken

Woah! One of the Best International Disco’s I have ever had the chance to go to. Amazing futuristic environment, super cool dance music and a very happening crowd. The drinks were not cheap but worth it. There is a Frank stand outside that sells really good food for after you have been drinking at 4 am and I recommend the Cheese filled Sausage:)
So put on your blazer and other dress to impress clothes and dance the night away at this literally Underground Disco!

Leider genießt die Passage mehr oder weniger Monopolstellung in Sachen weggehen bei etwas gehobenerem Publikum, was dazu geführt hat, dass sich in den letzen Jahren nichts weiterentwickelt hat. Die Tanzfläche liegt ungünstig in der Mitte des 3– eckigen Clubs, sodass man beim Tanzen von den vorbeiströmenden Massen gestört wird. Die Cocktails sind gut, aber sonst wie fast alles teuer.
Gut besucht, wenn es nicht gerade Konkurrenz wie damals von der Skykitchen gab.
Fazit: Mittwoch, Donnerstag und Freitag zu empfehlen, wenn es sonst nichts anderes gibt…

fade einrichtung, billige musik, teurer eintritt und getränkepreise und durschnittliches publikum, dass mehr von sich hält als es ist! — fazit wien hat was besseres zu bieten!

Freitagabend ist Passage-​Tag! Die Passage, welche derzeit eine sehr beliebte Location des Wiener Nachtlebens ist, hat natürlich nicht nur am Freitag geöffnet. Ganze fünf Tage die Woche gibt es hier die Möglichkeit, einen netten Abend zu verbringen.
Am Freitag, welcher unter dem Motto «Club Fusion» steht, ist die Stimmung jedoch am besten, da der Club sehr gut besucht und auch die Musik ansprechend ist.
Für den Eintritt bezahlt man meist um die zehn Euro. Die Getränke an der Bar sind wie in jedem anderen Club auch — zu langen Wartezeiten kommt es hier jedoch eher selten!
Die Innenausstattung in der Passage ist schlicht aber elegant — hauptsächlich wurde die Farbe Weiß eingesetzt, für die Stehtische, Sitzmöglichkeiten oder sogar die Bar. Durch die bunten Lichtelemente erhält der große Innenraum jedoch erst besonderen Flair.
Die Passage zählt definitiv zu Wiens angesagtesten Schickimicki-​Clubs — lasst euch jedoch nicht abschrecken, die Atmosphäre hier ist sehr gut!

Die Passage ist sicher eine der bekanntesten, wenn nicht die bekannteste, Nobeldisco Wiens. Einmal gesehen haben wollte ich das natürlich auch. Was soll ich sagen, mein’s ist es nicht.
Hineinkommen tut man nur, wenn man eine gewisse Kleiderordnung erfüllt. Ich hatte zwar kein Problem beim Reinkommen, aber trotzdem fühlte ich mich ziemlich underdressed. Schicki-​Micki wird hier groß geschrieben, sowohl bei Frauen wie bei Männern. Das Ambiente ist dementsprechend «elitär» und die Preise alles andere als studentenfreundlich.
Gesehen hätte ich’s mal, dabei wird es wohl auch bleiben.

Eine der wohl bekanntesten Diskotheken in Wien ist auf alle Fälle die Passage. Die Passage liegt am Ring und ist tagsüber leicht zu übersehen, da der Eingang wie ein Ubahneingang aussieht und tagsüber leicht verwechselt werden kann. Nachts jedoch, sieht man bereits von weitem die langen Schlangen. Securities stehen vor den Türen und checken, ob auch jeder über 18 ist und dem Stil von der Passage auch entsprechend angezogen ist. Mit Turnschuhen und Schlabberhosen kommt man hier nicht hinein. Mit einem eleganten Dresscode für Männer und sexy Dresscode für Frauen, kann man hier nichts falsch machen. Eintritt ist fast immer zu zahlen und wenn man das tut, sollte man an einem Mittwoch in die Passage. Hier zahlt es sich wenigstens aus. Innen sehr nobel und schön eingerichtet, trifft man hier oft Snobs an. Vorteil für Frauen; alle Kellner sind männlich.

Das Passage
In der ehemaligen Passage unter der Ringstraße ist heute eine angesagte Disco «Das Passage».
Hier wird in cooler Atmosphäre sehr heiß abgetanzt. Man hat genug Platz, es ist gar nicht überall so laut, das man nicht reden kann, nur fast, was ja zu einer Disco dazugehört, wer will schon reden hier.
Dafür gibt es super Cocktails, die eine exklusive Atmosphäre erzeugen und womit man immer gut aussieht. Die Lichtstimmung ist auch schön, nicht so Discokugel mäßig wie in billigen Landdiscos, sondern etwas ausgefeilter. Außerdem ist sie ja bis spät in die Nacht offen und da tanzt man ja gerne noch eine bißchen. Wer mit seinem Freund oder Freundinnen hingeht, kann viel Spaß haben. Einige der österreichischen Musikszenestars sind manchmal dort, die Michelle Luttenberger von Luttenberger und Klug feiert hier auch gerne ab. Das Passage ist eine echt schöné Disco, in der es für Frauen angenehm und nicht Prolo mäßig zugeht, und in die man in schicker Begleitung gehen kann.
Díenstags ist Discofieber mit 70er und 80er Hits bei freiem Eintritt zwischen 20 und 21 Uhr. Am Donnerstag ist Cosmopolitan Night mit R&B und House Music.

Schon vor vier Jahren fand ich die Passage nicht sonderlich spannend, und das hat sich bis heute nicht geändert. Die Location ist zwar echt cool. In einem ehemaligen U-​Bahnschacht abzushaken hat schon seinen Reiz. Die Passage besteht aus einem großen Raum mit 3 Bars, vielen Sizgelegenheiten an den Seiten und einer großen Tanzfläche in der Mitte. Sowie einem DJ-​Pult und die VIP-​Lounge, die sich dahinter befindet. Das meiner Meiung nach beste an der Passage ist die Frauentoilette. Da sie im Gegensazt zu allen herkömmlichen Toiletten, auch noch mit kleinen, cremefarbenen Hockern ausgestattet ist, die sich vor dem Spiegel befinden. Das Klientel entspricht überhaupt nicht meinem Geschmack. Reiche Kiddys die selbst überhaupt nichts können außer das Geld der Eltern bei viel zu überteuerten Getränkepreisen aus dem Fester zu schmeißen. Aufgestylte Mädels die nur eins ausstrahelen: Bitte mach mich an!, und ältere Herren entweder mit jungen Freundinen oder auf der Suche danach…

Ich war einmal in diesem Club und nicht sonderlich begeistert davon.
Ich muss zwar dazu sagen dass es ein Montag oder Donnerstag war.
Die Leute bewegten sich wie Zombies auf der Tanzfläche und irgendwie wollte nicht so richtig Stimmung aufkommen.
Die Musik war irgendwie gedämpft und animierte nicht wirklich zum Tanzen.
Wenn man sich dann irgendwie doch dazu motivieren kann auf die Tanzfläche zu gehen, wird man von allen Seiten angestarrt als würde man irgendetwas Außergewöhnliches tun.
Wir hielten uns zwei Stunden in diesem Club auf und als sie dann plötzlich aus heiterem Himmel zwischen der langweiligen Irgendwas-​Musik «Atzenparty» spielten, wollte ich am liebsten schreien und ganz weit weg laufen.
Das tat ich dann auch zwar nicht schreiend und gelaufen bin ich auch nicht, aber mir blieb nichts anderes übrig als den Club zu verlassen.
Meine Freundin war nicht sehr erfreut über meine abrupte Flucht, aber sie fand es auch nicht besonders prickelnd dort und so hat sie mir verziehen.

Tja, die Passage.
Ein ehemaliger Teil der U-​Bahn wurde vor Jahren umgebaut um eine Nobeldisco zu errichten.
Mit Erfolg — warum auch immer, die Passage hat Erfolg, wenn man den Reichen und Schönen sagt das es hip ist glauben sie einem auch.
Seitdem tummeln sich an mehreren Tagen pro Woche — mittlerwiele Dienstag-​Samstag die Reichen, Schönen und die, die es gerne wären in diesem Lokal.
Natürlich, dort gesehen zu werden macht schon was her, Kontakte knüpfen kann man ausgezeichnet, das habe ich mir beim Fotografieren bereits mehrfach bewiesen.
Jedoch muss man sich auf ein recht steifes Publikum einstellen, Kids von 16 – 20 meinen sie seinen besser als der Rest (interessanterweise scheint das jeder zu denken), die älteren Herren natürlich oft in Begleitung ihrer jungen Freundinnen.
Klar gibt es auch oft Ausnahmen, so habe ich dort schon interessante Gespräche geführt und lustige Leute kennengelernt — gehört man aber nicht bereits vorm Betreten des Lokals «dazu» wird es teilweise recht schwer mit jemandem ins Gespräch zu kommen.
Auch die Dj’s sind eher schlecht, groß werden Namen angepriesen die außerhalb Wiens niemand kennt, die nicht selbst produzieren sondern oft eher mäßig Cd’s einschieben — dem Publikum scheints allerdings zu gefallen.
Jedenfalls scheint die Passage kein Ort zu sein an dem man ausgelassen Party macht sondern einfach etwas wo man sein sollte.

Die Babenberger Passage, hier kommen nur Leute hinein die Prominent sind, so Aussehen als wären sie Prominent, Frauen mit heißen Outfits und High-​Heels. Kurz gesagt hier wird auf das Geldbörserl geschaut, denn wer nicht so Aussieht als hätte er ein gewisses Geld, der kommt hier auch nicht rein.
Gäste wie Paris Hilton oder Timberland waren schon ein mal zu Gast in der Passage.
Mittwochs war ich gern auf der Veranstaltung «Cosmopolitan».
Eine Mischung aus House und R’n’B music.
An den Türstehern, der Kassa und der Garderobe vorbei, gibt es da noch eine dicke Tür.
Sobald man die Tür aufmacht, spürt man schon den Bass der R’n’B oder House music.
Zigarettenrauch, junge Frauen bei Protzenden Männern.
Alle wollen nur das eine und zwar «Spass haben».
Preise sind recht hoch im Vergleich zu anderen Diskotheken und das Publikum eher hochnässig.
Um in der Passage Spass zu haben empfehle ich euch folgendes:
geht mit einer Gruppe, welche gut gekleidet ist hinein. Ihr müsst euch auch sicher sein das die hineinkommen. Wenn ihr es geschafft habt hineinzukommen, dann feiert einfach und schaut nicht auf die Leute um euch herum.
Wenn ihr jemanden kennenlernen wollt, dann ist dies dringend abzuraten.

Es ist Mittwoch, was tun? Natürlich in die Passage. Obwohl diese an jedem geöffneten Tag voll wird, ist am Mittwoch der Andrang am größten. Die Türsteher (meistens 3 oder 4) erwarten einen an der Tür und urteilen darüber, ob man gut genug ist um in den Club rein zu kommen.
Ich persönlich hatte nie das Problem damit, aber ich denke dass das für das weibliche Publikum auch viel einfacher ist als für das Männliche.
Nach 10 € Eintritt kommt man dann in einen großen Raum, die Passage. Lounges an der Seite, Tanzfläche in der Mitte und die Bars dazwischen. In den Lounges und Sitzmöglichkeiten werden Flaschen bestellt, auf der Tanzfläche aufgerissen was da ist.
Obwohl ich die Musik generell und vor allem Mittwochs sehr ansprechend finde, ist die Atmosphäre eher nicht locker. Angetrunkene ‘Tussis’ und protzende Männer im Anzug. Da kann ich nüchtern einfach keinen Spaß haben. Also am besten hat mir die Damentoilette mit Hockern, vielen Lichtern und sauberen Sanitäranlagen gefallen.
Trotzdem muss ich dazu sagen, dass wenn man mit einem tollen Freundeskreis hingeht, kann man einen wirklich genialen Abend und eine leere Geldbörse erwarten.

Extra ordinary Club!
Cool music grate Djs

Nun war ich wieder 2x dort und kann auch bei der Passage wieder mitreden. Wer diese als modern, stylisch oder sogar innovativ bezeichnet, war wohl noch nicht außerhalb von der Wiener Stadtgrenze unterwegs. Im Sommer ist es in diesem Underground Szene Lokal ziemlich heiß, Berührungsängste und Platzangst sollte man nicht haben. Man trifft hier eher auf die Want-​to-​be Society. Besonders von Seiten der Damen gibt es hier oft Beschwerden, dass Männer hier ihre Manieren wegpacken. Kann ich leider gar nicht empfehlen!

wechselhaft, manchmal sehr coole manchmal schlechte musik. meistens nach 24 uhr bumm voll. mit 12EUR eintritt leider echt teuer.

die passage ist ein recht stylischer tanztempel unter der ringstrasse. das innendesign ist sehenswert, der musikalische schwerpunkt liegt auf international house music. das publikum sind die schicki-​mickis dieser stadt: also alle reichen und schönen mit geltungsbedürfnis, die die es gerne wären und all ihr anhang. demensprechend aufgetusst und oberflächlich geht es zu, aber jeder crowd ihre location und die passage deckt die bedürfnisse dieser szene wirklich gut ab.

La Passage (prononcer avec accent allemand) est, à mon avis, la meilleure boîte de nuit de Vienne. Les lieux sont géniaux, l’emplacement parfait, la musique excellente et l’ambiance il n’y a rien de mieux. C’est ouvert tous les soirs de mardi à samedi inclus et le thème des soirées proposées ainsi que la musique qu’on y entend varie en fonction des jours mais reste en gros dans la house/​disco/​un peu d’electro/lounge en début de soirée/​RnB par moment L’âge des gens varie entre 20 – 30 ans en moyenne. L’entrée est dans les 10 – 15 euros, 10 pour les soirées normales et 15 pour les soirées spéciales (guestDJ, special events etc.) Quand j’habitais à Vienne j’y allais quasiment tous les week-​end ;)
Donc si vous aimez sortir en boîte et que vous vous retrouvez à Vienne, allez-​y, vous passerez une bonne soirée garantie! Par contre habillez vous correctement, les chaussures de sport de passeront pas et je conseille de se mettre plutôt en chemise qu’en t-​shirt