Hier finden im kleinen Rahmen zum Teil außergewöhnliche Konzerte mit fröhlichem Publikum statt — beim Karaōke-Abend war ich allerdings noch nicht. Die Konzerte sind meist gratis, es geht irgendwann ein Hut für Spenden durchs Publikum. Garderobenabgabge für 1,50 empfinde ich als angenehm, weil es relativ eng ist im Lokal und für Kleiderhaufen kein Platz. Die Bedienung ist nett und bringt Bestelltes an die kleinen Tische, bezahlt wird am Schluß. Es gibt Staro vom Faß und eine Reihe sonstiger Getränke und einige wenige Snacks.
Sophie V.
Évaluation du lieu : 3 Wien, Österreich
Mein erstes und bis jetzt auch einziges Mal im Cenario war bei einer Lesung. Das erste was auffällt ist die ganz nette Location im ersten Bezirk. Mir persönlich gings dann irgendwie so, dass ich nicht wirklich in Stimmung für eine Lesung gekommen bin. Irgendwie hat es mir im Cenario einfach an Flair gefehlt. Mal abgesehen davon war das Personal an dem Tag wohl etwas unterbesetzt, denn bis man mal bedient wurde verging wirklich sehr viel Zeit. Aber ich glaube für die Konzerte und Karaōke-Nächte die es im Cenario sonst so gibt ist das Ambiente einfach passender. Und dann kann man bestimmt auch richtig tolle Abende dort verbringen.
Alex R.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Ich muss zugeben: allzu oft war ich noch nicht im Cenario, aber in Zukunft werd ich wohl sicher öfter kommen. Ich hatte hier mal einen überaus netten Abend. Auf der kleinen Bühne konnte ich spontan ein Konzert von Lex Lewis mithören und ich war wirklich positiv überrascht. Erstens hat mir die Musik wirklich gut gefallen und zweitens war die Atmosphäre einfach phänomenal für das Event. Außerdem war der Künstler so nett und hat die freie Spende für das Konzert gleich mal weitergespendet. Da freut einem das Geldausgeben richtig. Nach dem Konzert konnte ich auch noch kurz mit den Besitzern des Cenario plaudern, wirklich sehr nett und offensichtlich selbst Musiker. Sie sagten mir, dass es das Lokal«Eh scho ur lang» gibt und mir als Unilocaler ist es offengesagt ein wenig peinlich erst so selten dort gewesen zu sein.