Spanish Por fin un restaurante no global. Está en el barrio checo de Viena, cerca del Holyday Inn de Margaretten Strasse, Cocina de Bohemia. Es pequeño pero con una atmósfera especial Yo probé Mährische krautsuppe mit Obers/Sopa a las finas hierbas(es una especialidad de Moravia). También recomiendo Altböhmischer Rindbraten mit Powidelsauce und böhmischen Knödel/Asado de Bohemia a la Antigua con salsa de ciruelas. Me gusta el barrio también. Me encantó hablar con la dueña, habla inglés. Volveré English Finally a non-global restaurant. It is in the Czech district of Vienna, near the Holyday Inn in Margareten Strasse, Bohemian cuisine. It is small restaurant but with a special atmosphere I tried Mährische krautsuppe mit Obers soup with herbs(is a specialty of Moravia). I also recommend Altböhmischer Rindbraten mit Powidelsauce und böhmischen Knödel /Old Bohemian roast of beef with Powidelsauce and Bohemian dumplings. I also like the neighborhood. I loved talking to the owner, she speaks English. I’ll be back
Eamon C.
Évaluation du lieu : 3 Favoriten, Österreich
ich bin schon mehmals daran vorbeigegangen, von außen her schaut es ja nicht unbedingt einladend aus, jetzt habe ich es einmal versucht. Okay– 17:00 ist keine zeit zu der die wiener essen und trinken, aber wir waren die einzigen gäste. Das Lokal war schummrig beleuchtet, etwas muffig, weil geheizt wurde und wenig bewegung in der Luft war, Lüftung abgeschaltet. Der große teil des lokals ist nichtrauchern vorbehalten, die raucher sind in einer durch einen vorhang getrennten ecke untergebracht. Unmittelbar vor den toileten, damit sich die raucher auch sicher nicht wohlfühlen. Als leidenschaftlcher pfeifenraucher gibt es von mir dafür einen punkt abzug, weil ich das diskriminierend finde. wir nehmen vorne platz, weil ich meine angebliche sucht ja im zaum halten kann und nur dann rauche, wenn ich lust danach habe. die speisekarte ist in etwa noch die wie sie hier ersichtlich ist die preise sind als sehr günstig zu bezeichnen. Wir hatten insgesamt 10 speisen und ein paar unterschiedliche getränke, alles gut, sichtlich hausgemacht. Schnitzel und Kartoffelpuffer aus der Pfanne gebraten, trockengetupft, aber es wurde olivenöl rund um die garnitur geträufelt, damit es doch verfängt, gefällt mir nicht, genauso wenig, dass der salat als garnitur auf dem teller platz findet. Ein paar andere kleinigkeiten gab es auch noch, daher denke ich sind drei punkte ausreichend. 3,5 kann ich nicht geben das preis/leistungsverhältnis ist hervorragend, besonders wein, bier und spirituosen sind sehr fair kalkuliert, vorbildlich würde ich sagen für die goldgräber in der umgebung. Dafür macht hr. kozel auch mehr umsatz. Als wir um 21:20 das lokal verließen, war kein tisch frei und die leute schmausten und unterhielten sich, wenn auch verhalten und zumeist in englisch oder verwandtem kauderwelsch der einheimischen, die ihre gäste aus den englischsprachigen gefilden hierher geführt hatten. Verkehrstechnisch gut zu erreichen U4 ist praktisch um die Ecke, 13A bringt einen zum Hauptbahnhof perfekt, radweg in der nähe, abstellmöglichkeit wäre mir keine ad hoc aufgefallen.
Ulrich W.
Évaluation du lieu : 5 Zürich, Schweiz
Also mir hat es gut da gefallen. Zur Vorspeisse gab es eine altböhmische Suppe, Kulaida. Irgendwie auf Kartoffelbasis mit viel Gemüse und Sahne verfeinert. Lecker, deshalb mal 5 Punkte. Dann hab ich Wildschweinbraten mit böhmischen Knödeln und Blaukraut gegessen. Auch gut. Getrunken hab ich ein helles Bier. Weiß nicht mehr, wie das hieß. Vom Publikum sehr urig. Von der einen lag die Nachbarin drei Tage in der Badewanne, weil sie nicht mehr rauskam, und keiner es gemerkt hat. Bei der anderen kam ein fremder Mann aus der Wohnung, den sie dann gefragt hat, wer er ist, und was er da will. Und höhere Mathematik geht so: Wenn null Leute im Bus sind, und drei aussteigen, sind minus drei drin. So ist das. Und der Pfarrer hat ja gestern gsagt, wir sollen besser aufeinander aufpassen. Von der Einrichtung wie ein normales Wohnzimmer, nicht überordentlich. Die Bedienung war nett, nur etwas beschäftigt, da sie auch selber kochen mußte. Kostenpunkt: 17 Euro.
Martin K.
Évaluation du lieu : 3 Wien, Österreich
Das Powidl, das sich in der Margaretenstraße nahe dem Schlossquadrat befindet, bietet böhmische und altösterreichische Küche an. Sehr gut geeignet, um mit einem redseligen Kumpel mit tschechischen Vorfahren 1 – 2 Bier zu heben und etwas zu essen. Die Einrichtung ist rustikal und an den Wänden hängen alte Bilder und alte Zeitungen rum. Ich war positiv angetan, als ich das letzte, legendäre Cover der Arbeiterzeitung(Adieu) an den Wänden hängen sah. Hier hängt österreichische Geschichte lesbar rum. ;-) Das Pilsener vom Fass ist echt ein tolles, tschechisches Bier und kann locker mit österreichischen Biersorten mithalten. Das Kozel habe ich am Wochenende auch schon im Lokativ getrunken und ich muss sagen, dass ich es immer wieder gerne trinke! Zum Essen: Hier wird deftige böhmische und altösterreichische Küche geboten. Bestellt wurden unter anderem Rahmbraten und Rostbraten im böhmischen Stil natürlich mit böhmischem Knödel. Das Essen war gut, die Knödel schmeckten herzhaft, das Fleisch war zart und die Sauce dazu lecker aber ich hatte irgendwie das Gefühl, dass es noch besser gehen konnte. Dies machte sich beim Nachtisch bemerkbar, denn da gab es herrliche Levance mit Powidl und Schlagobers. Wer will, kann hier auch Buchteln bestellen. Ein Lokal, dass sich zum Wiederaufsuchen eignet, wenn auch nicht so bald. Der redselige Kumpel wird mit seiner tschechisch– stämmigen Mutter wohl eher wiederkehren.
Oliver R.
Évaluation du lieu : 3 Wien, Österreich
Essen in der Räuberhöhle. Sich den Wanst voll schlagen mit Böhmereien. Wie es die Oma gern hat. Mährische Krautsuppe mit ganz viel Paprika, Bierbraten mit Knödel, böhmischer Rahmbraten. Und wenn dann immer noch zu viel Platz im Magen, dann Liwanzen, Buchteln oder Powidltatschkerln hintennach jagen. Der Hausherr lebt Gemütlichkeit und holt seine Worte aus tiefer Kehle. Und man könnte ihn sich an keinem anderen Ort vorstellen als eben hier im Powidl. Die Wände sind für Kramuri da. Pfannen, altes Küchengerät und Instrumente. Bilder, Schilder und Stickereien. Gehäckelte Platzdeckchen auf den Regalen. Getrunken wird natürlich auch. Und zwar aus dem Fass. Velkopopovicky, Budweiser und Kozel gibt dieses her. Die alte tschechische Tradition. Und da leuchten dann meist die Bieristenaugen, bevor sie glasig werden. Hinter vergilbten Vorhängen verbreitet sich der Geruch der Zeit im urigen Gewölbe. Gehört aber auch hierher. «Patina» sagt so mancher gern dazu. Und es ist sowieso powidl, denn das Essen ist so, wie es sein soll im Powidl — altösterreichisch und fern jeder Kalorienvernunft.
Robert F.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Für’s Bier, Pilsener vom Fass, gäbe ich ja leicht ganze fünf Sterne her, leider überzeugt mich die Küche des Powidls nicht, ganz und gar nicht, eher lieblos zubereitete Böhmische und Wiener Spezialitäten, zuletzt genoss ich eine wirklich erschütternde Kuttelflecksuppe, der Chef kocht selbst, ich denke der Mann leidet seit längerem unter einem schöpferischen Tief was seine Leistungen in der Küche betrifft, schade, denn in diesem alten Gewölbe ließe sich mit ein wenig mehr Engagement bestimmt sehr gute böhmische Volksküche auf die Tische bringen. Trotzdem, das Betreiberpaar ist sehr nett, das Bier wirklich gut und wenn man drauf besteht, auch richtig toll gezapft. Drum steh ich mit Freunden hier häufig beim herrlichen Bier herum und fantasier mir einen Svickova mit Böhmisch Knödel ziemlich intensiv herbei.
Marcus
Évaluation du lieu : 2 Wien, Österreich
Extrem verrauchtes, miefiges Lokal mit schlechter Bedienung. Obwohl es sich preist, böhmische Spezialitäten zu haben gibt es nur 4 Desserts — Buchteln sind keine dabei. Die auf der Homepage angeführten böhmischen Spezialitäten gibt es zum Großteil nicht zu bestellen. Da es einen ungepflegten Eindruck macht konnte ich gar nichts bestellen — das Essen soll aber nicht so schlecht sein.