Der Wiener Deewan

Warning: FRAUD! The restaurant advertises with the phrase "All you can eat - pay as you wish." However, if the owner believes that you've paid too little, he engages in defamation by spreading lies, such as claiming that he saw you throwing plates around or not finishing the food on the plates, and that he would have to throw everything away as a result. He also becomes aggressive, invading your personal space by standing in front of you with an aggressive look, threatening to throw you out, and saying that you are not welcome to return.

VORSICHT BETRUG! Das Gasthaus wirbt mit der Aussage „All you can eat - pay as you wish“. Wenn der Chef dort jedoch der Meinung ist, dass man zu wenig bezahlt, betreibt er Verleumdung, indem er Lügen verbreitet, wie etwa, dass er angeblich gesehen habe, wie man mit Tellern herumgeworfen habe oder die Teller nicht vollständig gegessen worden wären und er deshalb alles wegwerfen müsse. Er wird zudem aggressiv, unterschreitet die persönliche Wohlfühlzone indem er sich vors Gesicht stellt mit aggressivem Blick und droht, einen hinauszuwerfen, und sagt zudem, dass man nicht mehr wiederkommen dürfe.

An amazing restaurant with authentic Pakistani food. Eat as much as you want and pay as much as you like policy makes it a unique place to enjoy the food and atmosphere.

Nachdem ich schon von sehr vielen Kollegen von dem Wiener Deewan, und vor allem von dem «Zahl soviel du willst» Prinzip gehört habe, habe ich es heute selbst ausprobiert.
Die Location ist sehr bequem und auch das Prinzip von der Selbstbedienung ist sehr nett. Zur Auswahl gabs ein paar Speisen und einige Soßen. Das Essen selbst hat mich nicht sehr begeistert, wobei ich hier erwähnen muss, dass ich generell nicht so begeistert vom asiatischen Essen bin.
Auf jeden Fall ein Tipp für Studenten, die schnell und billig essen wollen.

I’m happy to say that Deewan was actually the first place I had lunch at when I moved to Vienna — so this place has become very dear to me and I go there like at least once a month! I love the food, I love the pay-​as-​you-​wish concept and I love the atmosphere. I am not sure if I would come here to have a quick lunch between my classes though, since it is always crowded and sometimes it takes quite some time to stand in the line to get the food from buffet, however, it is perfect as a place to hang out with friends and have some good food :) and I LOVE that sweet dessert thing!!!
The only reason I give just 4 stars and not 5 is that the place could use some better air conditioning (I always leave the place with the smell of that food in my hair and clothes), as well as it would be awesome if they had some more variation regarding food. It is always the same thing they serve.
If you want a more peaceful place with different dishes and with the same pay-​as-​you-​wish concept, try Shahi Dera; but for all other occasions — DEEWAN!!! :)

War letzte Woche wieder im Wiener Deewan (was soviel wie Wohnzimmer) heißt essen. Es ist super, dass der Besitzer die Partei von Imran Khan unterstützt– yeahhhh (siehe auch dazugehöriges Pickerl ober der Speisekarte).
Jedenfalls: das Essen hat ordentlich nachgelassen– oder bin ich mittlerweile so verwöhnt? Na ich weiß es nicht– jedenfalls hat das Daal eher fad geschmeckt, das Huhn auch nur mittelmäßig geschmacklich. Vielleicht hatten die Köche einen schlechten Tag.
Schade, dass es kein Roti gibt (so wie es in Pakistan üblich ist bei jedem Essen), sondern eben das normale Fladenbrot.
Ansonsten super Konzept: Man zahlt soviel man will– dafür ist der Dewaan auch bekannt.

Gutes, günstiges Essen gibt’s hier schon seit Jahrzehnten. Ein echter Studenten-​Ethno-​Klassiker! Wer gerne gut indisch isst, aber nicht völlig überzogene Preise dafür zahlen möchte, der ist hier genau richtig. Am Buffet darf nach Herzenslust und ausgiebig aufgeladen werden und danach nach dem Pay-​as-​you-​wish Prinzip gezahlt. Gar nicht mal so einfach sich selbst einen fairen Preis zu machen.
Das Lokal erstreckt sich über mehrere Ebenen. Im Keller wird’s dann richtig gemütlich, wenn man am Boden auf Matten Platz nehmen kann. Mal was anderes!
Der Service ist flott und hat gerade Mittag alle Hände voll zu tun den Ansturm an Leuten auf den Tischen unter zu bringen. Dabei sieht man die etwas resche Art einfach nach.
Es gibt sogar gratis WLAN und Leitungswasser zum selbst nehmen. Wer knapp bei Kasse ist, kann sich hier nach Herzenslust mal wieder satt essen und wer gerne einfach wegen dem guten indischen Essen kommt und den ganzen Firlefanz nicht bezahlen möchte, der ist hier goldrichtig!

Mehrere Male war ich bereits Gast im Wiener Deewan und auch ich muss sagen, dass ich das Lokal mit gemischten Gefühlen sehe. Zum einen variiert die Auswahl kaum, kaum zu glauben, dass die Pakistaner nicht mehr Hauptspeisen-​Gerichte kennen. Auch dass die Angestellten zeitweise sogar fast grantig wirken, kann ich bestätigen.
Und wenn beim Buffet und schon auf den Stiegen Stau herrscht, kann der Salatteller in der linken und der Hauptteller in der rechten Hand mitunter zur wackligen Angelegenheit werden. Rücksicht und Benehmen beim Buffet ist das A und O! Einmal hab ich eine verzogene Tussi dabei beobachtet, wie sie einen Schöpfer voller Essen sich vor die Nase gehalten hat und ihn dann einfach wieder zurückgelegt hat. Dafür kann aber das Lokal natürlich nichts, sowas ist bisher auch nur ein mal passiert.
Zum anderen aber gibt es Salat, Wasser, Brot und eine Nachspeise zur Auswahl, also ein vollständiges Menü –vegetarisch oder fleischhaltig– ebenso wie ein junges, internationales Flair. Ich bin davon überzeugt, dass das Essen allein schon aufgrund der Einfachheit gesund ist. Die Qualität passt soweit auch, westliches verwöhntes Rosinen-​Rauspicken gibt es im Großteil der Welt halt Gott sei Dank nicht, wenn ein Knochen dabei ist, dann ist halt einer dabei. Hat auf den guten Geschmack ja keinerlei Auswirkung. Mein Wasser war bisher noch nie irgendwie zu beanstanden.
Ich bezahl zwischen 4 und 6 Euro, je nachdem wieviel ich gegessen hab.
Ich finde, es sollte mehr solche Lokale geben, wo einfaches, bodenständiges Essen ohne unnötigen Einrichtungs-​Firlefanz zu solchen «Preisen» angeboten wird. Die Nachfrage nach Vielfalt ist definitiv da!
Meiner Meinung nach trägt der Dewaan ein bissl was dazu bei, dass sich Wien ein bissl wie eine Weltstadt anfühlt. Ja, schon. Ein bissl halt.

Places like these is what gives me hope in humanity. I’ve never seen a restaurant that was pay what you wish, when i first heard about Deewan I was convinced it was too good to be true. My friend and I went to see the place ourselves, the rumors are true. Pay what you wish, all you can eat. I was greeted by a friendly lady at the front and she told us to help ourselves. They have a great selection of pakistani dishes. Meats, veggies, rice, desserts all you can imagine. At first I thought there must be a catch but there really isn’t. Food is fresh, made daily and tastes great.
I recommend this for visitors and locals around Vienna. A definite must try!

Ich habe schon früher in relativ kürzeren Abständen darüber gestaunt, dass hier immer exakt dieselbe Speisenauswahl am Buffet angeboten wird. Anfänglich war ich z.B. von der Nachspeise noch recht begeistert, gestern war ich nach wohl ca. einem Jahr wieder dort und kann ich nur noch wundern, welche Einstellung zum Gut Essen hier insgesamt womöglich auch beim Koch zu vermuten ist. Das Konzept ist wunderbar und nobel, aber die Tage dieses Standorts sind leider passé. Vielleicht lernt jede Studentengeneration (denn Studenten stellen den Hauptteil der Besucher) eine ähnliche Enttäuschung, und der Deewan überlebt in Zyklen: Das Konzept zieht die Einen an, die Speisen schrecken die Anderen wohl schon nach ersten Semerstern wieder ab. Insgesamt eine gar nicht noble Essenswalze, aber was will man um den Preis?

I feel guilty for complaining about the strong smell in Deewan here first and then becoming their most regular take-​away guest. I decided to give them 5 stars — at least! Because I could almost write poetry about their curry. The mere thought of it evokes happiness. I bring it home and i dont eat it, i inhale it. All other food gets you more and more full with every bite, while the Deewan curry only calls for more. And when you get tired eating, however much you have eaten you are still not feeling heavy or bloated… I tested an expensive Viennese Indian in the meantime too, and while it was also quite good, i couldn’t come up with enough reasons for the price difference… because do I care about the service or the elephants and kitsch when i can help myself from 5 excellent different curries the way it suits me best. Hell no! In a «regular» restaurant it is too hard to pick one anyhow. So yes, my absolute favourite at the moment, and even if it looks a bit like fast-​food/​canteen sort of place, it is good enough that YOU know it is so much more, as soon as you dive into their curry!

Delicious food, as much as you want. Pay as you wish. Staff is super friendly and obliging!

Super Konzept und vorallem sehr aussergewöhnlich :)
Essen ist sicherlich gewöhnungsbedürftig, Leitungswasser ist Gratis. Einrichtung iwie strange, aber dennoch cool. Lage ist super, da es fussläufig von der Uni zu erreichen ist.
Ist sicherlich ein Erlebnis dort hinzugehen und es mal auszuprobieren — allerdings nicht für jeden Tag geeignet :)

Ich war nun schon öfters beim Deewan. Meistens weil man nichts zu Hause hat und günstig essen will. Dafür ist es hier optimal.
Man muss aber nicht damit rechnen, dass das essen hoch qualitativ ist. Beim letzten Besuch habe ich einen recht spitzen Hühnerknochenstück verschluckt.
Die Angestellten schenken einem nur sehr selten ein Lächeln. Um ehrlich zu sein ist mir das noch nie passiert.
Das selbe gilt beim Zahlen. Ich gebe meistens 5 €. Das ist wohl zu wenig…
Einmal kam ein Freund lediglich auf einen Plausch vorbei und konsumierte dabei nichts. Als er wieder gehen wollte, wurde er angepöbelt warum er nicht zahlt. Als er ihnen die Lage erklärte, wurde ihm nicht wirklich geglaubt.
Der Fahrplan mit den verschiedenen Menüs gilt übrigens nicht. Die angeboten Speißen variieren nie.
Fazit: Wen das mürrische Personal nicht stört und gut aufpasst beim Essen, ist hier gut aufgehoben. Das Essen schmeckt ja auch. Es ist leider das drum und dran was nicht ganz passt. Ich hab mich hier einfach noch nie willkommen gefühlt.
Trotzdem nur 2/​5*. Ich hoffe aber, das ändert sich noch.
*Edit: Die Laune des Personals schwankt. Hab auch schon mal fröhliche Leute entdeckt — einen Stern mehr!

Nach längerer Zeit war ich wieder mal im Deewan in der Nähe der Hauptuni essen. Während meiner Studienzeit kam es manchmal vor, dass ich in diesem besonderen Lokal vorbeigeschaut habe. Besonders dann wenn ich Mensafeeling mit gutem (!) Essen verbinden wollte. Vor Ort gibt es sehr gute pakistanische und indische Küche, die man sich nach dem Selbstbedienungsprinzip beim Eingang besorgen kann. Bezahlt wird nach dem Pay As you Wish Prinzip, die Getränke vor Ort sind nicht gratis. Allerdings stehen Krüge mit Wasser auf den Tischen bereit.
Nein, das Lokal ist kein Gourmet– oder Luxuslokal im Sinne von Mogulhof und co. aber eine nette Alternative um mit Freunden an einem großen Tisch zu sitzen, zu palavern und solide Küche genießen zu wollen.

Great restaurant with a wonderful concept: Pay as you wish.
The curry was delicious, the best I have ever eaten! Always fresh and very clean. Free water too! They always have three kinds of vegetable curry, two with meat, salad with different types of dressings, and a unique dessert. The owner was very hard working and cleaned our empty dishes right away. Very popular restaurant with non-​stop coming of customers. Even my mom who usually is very picky about restaurants loved it here. Will be going back again and again!

Circle of trust :) Thats how I like to think of this restaurant. The most unique restaurant I went to on my vacation this time. They trust you to pay a fair amount.
So, I had 101 vacation guide books packed with us when we were traveling to Vienna, Austria. And my hubby discovered this restaurant in many of the vacation books.
Not necessarily mentioned because of the food, but mentioned because of the pay as you wish concept. Few restaurants around the world do pay as you want theory. I honestly do not think in USA this concept would work. But that’s a whole other debate.
Background of the restaurant: Around 10 years ago this restaurant opened and at that point they had not decided the prices for the dishes. The owner decided to have a buffet still option and asked the guests to decide how much they want to pay.
After that it’s history! People started talking about the concept and more people started dining etc. And the owner decided not charge specific prices because the popularity was there because of the concept.
Best part is that it is Pakistani cuisine. Viennese locals can enjoy this cuisine. I honestly can say it’s not the best Pakistani food I have eaten, because the spice level wasn’t there. However, it’s decent and very homey feel to it. They had 2 vegetarian options, one chicken dish, one beef dish, rice, naan, salad etc.
However, I do know if someone was visiting Vienna, I would recommend this place before other restaurants. It’s so cool and hip. Literally a building worth of seating. I loved the local feel to it, with so many diners sitting on first and second floor we got a seat in the third floor. It’s one of the most talked about places in Vienna.
Don’t be stingy and pay up how much you think you ate and think is reasonable.
PS: A neat thing I saw there was many college students working there in the restaurant and some pervious ones had left their photo albums and journals before getting career jobs. That’s located in the third floor check it out!

Ich war vor einiger Zeit mit ein paar Freunden und mit meiner Partnerin im Deewan essen. Meine Partnerin, muss man hinzufügen — ist sehr auf Fleisch eingeschworen und ein wenig heikel — hat ausser Reis gar nichts zu sich genommen und ich denke mir bis heute, dass sie etwas böse war auf mich, dass ich sie dorthin mitgeschleppt habe.
Aber auch mir weder das Lokal noch das Essen. Es ist — wie auch in vielen anderen Beiträgen vermerkt wird — ein Studentenlokal mit einer tollen Preispolitik. Aber ich bevorzuge (sehr) gutes Essen, für das ich auch bereit bin zu zahlen.
Und ich will ein Interieur, wo ich mich wohlfühle, dass alles fehlt leider dem Deewan.
Nicht, dass das Essen nicht gut wäre, aber meinen Geschmack trifft es leider nicht, obwohl ich — und das muss ich betonen — sehr gerne andere Küchen ausprobiere und dabei vieles kennengelernt habe, was ich seitdem in meinem Speiseplan aufgenommen habe.

Ich war in den letzten Jahren immer mal wieder im Deewan und es war immer voll. Finde aber, das stört nicht, weil man am Buffett trotzdem nicht besonders lang wartet muss. Außerdem ergeben sich immer wieder interessante Gespräche, wenn sich Leute am Tisch dazusetzen.
Ich kann nicht beurteilen wie authentisch pakistanisch das Essen ist, aber ich persönlich finds lecker. Wer mit Curries und ähnlichem nichts am Hut hat, ist hier aber definitiv falsch. Und wer Wert auf die Optik vom Essen legt, wird ebenfalls enttäuscht werden.
Den Punktabzug gibts wegen dem Pay-​as-​you-​wish-​Konzept. Mich persönlich verunsichert das immer wieder und oft geh ich mit dem Gefühl raus, dass ich eigentlich zu viel bezahlt hab für das was ich gegessen hab.

Hey you don’t go to Deewan for the food. Say what? I mean, you don’t go to Deewan expecting gourmet Pakistani cuisine. Nah, what they serve at their buffet is basic, hearty food only lightly seasoned. They have both vegetarian and non-​vegetarian options and you can eat as much as you want. But. why it is so extremely popular is that it is also a «Pay What You Want» restaurant. It’s become like a cult restaurant over the years because of this. And they prob earn much more money than they ever would with set prices. You see, it’s always crowded. Well, it’s right near the university for starters so that accounts for most of the clientele.
Be prepared to share any table or seating configuration and remember there are three levels to check out. Most people who like to eat Pakistani food want at least a little heat and the chili lassi salad dressing does have a shred of sharpness. The mango lassi dressing is also quite tasty. Along with the curries, they often have a Malai sak (spinach) dish and almost always they have dal. And of course, there is a sweet option to complete the meal.
But remember — only go to Deewan with an appreciation of its unique atmosphere, payment philosophy, and spirit … and don’t complain that the food is more Karachi working-​class rather than the dishes served to a Maharajah. Do pay at least something, okay?
Deewan is totally a Viennese institution!

Zum ersten mal hab ich es nun geschafft zum Deewan zu schauen, und zum ersten Mal hab ich mich an der pakistanischen Küche versucht.
Das Grundkonzept von Pay as you wish, find ich wirklich extrem genial, und auch das Publikum im Lokal war angenehm.
Nur leider war das Essen dann irgendwie nicht ganz so mein Fall, und ein zwei Kleinigkeiten könnte man bei der Atmosphäre vllt auch noch verbessern.

Ich mag den Deewan. Weil er irgendwie skurril ist, Personal und Klientel inbegriffen. Aber auf eine gute Art, natürlich.
Das Konzept von soviel essen und soviel zahlen wie man möchte, finde ich ja schon alleine Wert 5 Sterne dafür zu vergeben. Aber nun zum Essen.
Ich war zwar selbst noch nie in Pakistan, aber ich wage es mal zu behaupten, dass das Essen richtig authentisch ist (was ich jetzt nicht «einfach so» sage, sondern auch verglichen mit ECHTER nepalesischer Küche, die ich ja für ein paar Monate genießen durfte). Das Fleisch habe ich nicht probiert, deshalb kann ich dazu meine Meinung nicht kundtun, aber auch dazu kann ich aus Nepal Erfahrung sagen, dass ein paar Knochen und sonstige Anhängsel das Fleisch erst authentisch machen ;). Die vegetarischen Speisen sind allesamt sehr lecker und auch der Griesbrei als Dessert schmeckt super.
Dazu kommt man hier immer wieder mit neuen Leuten ins Gespräch!

One thing that I miss from the UK is good curry. We have plenty of that. Austria? Not so much. But this place cured my craving. Although I have to say they really, really tone down the spice — and I am not usually one who likes spicy curry! — but that’s just the difference in taste buds between cultures I guess.
The unique thing about this place is that you eat as much you want and pay how much you think it is worth. And it must be working; he’s still open!
There were a few choices (including veggie) and I want to say it was Halal too but double check that one. The dahl was awesome, so were the okra/lady’s fingers, the chicken curry and the mango chutney. Ok, everything was awesome. They also had kheer for dessert!!! And it was definitely the best kheer I have eaten (apart from my best friend’s mam’s kheer of course), so moist and tasty that we had more.
The only thing I would say that would improve the whole thing would be to include some naans or chapatis. BUT, I was happy enough without it.
You’ll find a fair few hipsters here so beware. But mostly a normal crowd!

Ich war schon länger nicht mehr im Deewan, und bin dort auch nie Stammgast gewesen, was mit meinen Erfahrungen, die ich dort gemacht habe, zusammenhängt.
Zum einen fand ich das vegetarische (vegane?) Essen dort immer etwas eigenartig, sodass mit nachher schlecht war. Geschmeckt hat es gut, aber das Gefühl danach… ich habe meist nur einen Teller gegessen und trotzdem hatte ich das Gefühl, mich überessen zu haben. Und meinen Begleitungen ging es meistens auch so.
Das Konzept des «pay as you wish» finde ich gut, allerdings wurde mir bei meinem ersten Besuch (und der liegt schon Jahre zurück) gesagt, dass ich mindestens fünf Euro zahlen solle, was ich dann doch etwas komisch fand, für einen vegetarischen Teller. Da hab ich das Lokal dann erst mal gemieden, später waren drei bis vier Euro dann doch okay, was mir das Lokal wieder sympathischer machte. Aber wenn ich mir’s aussuchen kann, esse ich woanders.

Der Wiener Deewan ist vermutlich jedem Studenten mit kleinem Budget und großem Hunger bekannt. Aber vermutlich auch weiter über die Studentenkreise hinaus ist das «Pay as you wish”-Prinzip des pakistanischen Restaurants bekannt.
Es gibt immer 5 Hauptgerichte zur Auswahl, meist verschiedene Currys und mind. 2 vegetarische. Dazu Reis, Salat, verschiedene Dressings und Saucen und ein bis zwei Nachspeisen. Das ganze in Buffetform. Wasser steht gratis am Tisch, andere Getränke sind mit festgelegten Preisen zu bezahlten. Das Lokal erstreckt sich über drei Ebenen, wobei die im Keller die größte ist. Im Sommer stehen vorm Lokal 2 Tische, welche jedoch meist besetzt sind.
Die Einrichtung ist individuell alternativ, aber nicht aufdringlich und man fühlt sich dort auch als nicht Studen wohl, wie das bunt gemischte Publikum zeigt. Grundsätzlich wirkt das Lokal auch sauber und gepflegt.
Der Wiener Deewan ist vermutlich nichts für ein romantisches Abendessen zu zweit, eignet sich aber für sonst so ziemliches alles und sollte nicht nur aufgesucht werden, wenn am Ende des Monats das Konto vor Leere gähnt.

Klassisches studentisch-​alternatives Restaurant mit pakistanischem Essen. Die Auswahl an Essen ist eher klein (Buffet mit 5 Currys — davon 3 vegetarische bzw. vegane und 2 mit Fleisch, dazu noch Salat, Dips und eine Nachspeise — dazu gratis Leitungswasser), dafür ist die Qualität eigentlich (sehr) gut (die gelegentlichen Knochenstücke in den großen Hühnerstücken find ich allerdings nicht so prickelnd). Wie schon erwähnt, ist der Deewan durch sein Pay-​As-​You-​Wish Prinzip überaus bekannt geworden und dadurch auch äußerst erfolgreich! Zu gewissen Zeiten lässt sich hier absolut kein Platz finden, auch wegen der gewissen Atmospähre. Hier gehe ich eigentlich gerne hin, vor allem weil ich Currys einfach überaus liebe! Der Wiener Deewan ist eine Institution, es wird sich kaum einE StudentIn finden der/​die hier nicht schonmal diniert hat! ;)

Immer voll, ganz gutes Essen aber sowohl die Auswahl als der Geschmack ist nicht überragend. Die Auswahl ist mit 5 Gerichten eher klein. Die «pay as you wish» Option ist wohl eher für arme Studenten interessant. Trotzdem ganz nett aber sehr, sehr alternativ. Das mag nicht jeder.

Legendär für sein Konzept: Pay as you wish.
Bei der Bewertung tu ich mir aber ein bisschen schwer, rein vom Essen her, wären es wahrscheinlich weniger Sterne.
Gekocht wird pakistanisch, dem nordindischen natürlich nicht unähnlich; Curries und sonstige Eintöpfe. Am Buffett gibt es eine ganz gute Auswahl an verschiedenen Fleisch– und Gemüsesorten, dazu noch süchtig machende Nachspeisen, Brot, Dips und Salat.
Bei den Curries kommt es hin und wieder vor, dass sich Knochensplitter hineinverirren, das ist natürlich nicht optimal, erstickt bin ich daran aber noch nicht. Außerdem werden oft flachsige oder übermäßig fette Stücke verwendet. Wohl ein Tribut an den oft zu niedrigen Preis, der bezahlt wird. Bitte nicht falsch verstehen: Das Curry ist deswegen nicht ungenießbar, sonst würde ich schon lange nichtmehr hingehen.
Ein nettes Gimmick ist natürlich auch das bereitgestellte Leitungswasser.
Die Einrichtung ist echt eine Überraschung. Wenn man durch das verwinkelte Lokal geht findet man allerhand pakistanische, teils skurrile, Devotionalien die den besonderen Charme des Lokals ausmachen. Weiter so!

Sagenumwoben schien er mir zu sein, eine Institution schlechthin. Ein Ort, der aber nicht nur Eingeweihte in seine Räume einließ, sondern der diese zur Propaganda animierte. So gut, so billig, so stylish, so unkompliziert, so ausgzeichnet ist er einfach, dass man nicht umhin kommt immer wieder und immer mit neuen Leuten hineinzuspazieren. Dass man nicht anders kann als jeden vom Deewan zu erzählen.
So klang sein Ruf auch zu mir. Langsam, aber sicher, ist er immer penetranter geworden, immer drängender. Bis ich dann schließlich auch den Weg zum Deewan eingeschlagen habe. Bis ich dann dort war und angesteckt wurde. Bis ich dann auch nicht anders konnte als sofort von ihm zu berichten, wie man sieht und vor allem lesen kann.
Warum als Deewan? Warum nicht irgendetwas anderes? Warum nur da? Warum zieht der Deewan die Hungrigen an wie Motten das Licht?
Er ist einzigartig. Er ist kreativ. Er hat Flair.
Natürlich, er ist kein Nobellokal, er ist kein Lokal zum gediegen speisen und zum sich verwöhnen lassen. Er ist auch kein Lokal mit großer Speisekarte. Eigentlich hat er die gar nicht. Nur eine Getränkekarte. Die Speisen, zwei verschiedene + Beilagen, holt man sich am Buffet. Nach etwas Suchen wird man diese auch dann angeschrieben sehen und versuchen die Speisen vor einem zu identifizieren. Was auch dann eigentlich gut gelingt. Dann packt man sein Teller voll, isst, schlemmt, genießt. Das Essen ist wirklich hervorragend, einmal anders. Nicht immer Pizza, Schnitzel oder Salat mit Putenstreifen. Nein da gibt es Kürbisgemüse, Lamm, Hünhnchen oder als Dessert Gries mit Mandeln.
Aber ehrlich, wenn man das hat dazu einen Krug Leitungswasser, der großzügig jeden auf den Tisch gestellt wird, was braucht man dann eine große Speisekarte? Hat man mehr Hunger holt man sich eben nach. Variiert in den Beilagen. Oder nimmt die zweite Fleischsorte. Dafür zahlt man dann so viel man will. Ganz einfach, ganz unkompliziert. Wobei, die Sache mit den Zahlen beim ersten Besuch schon zu Unsicherheit führen kann. Da beobachtet man dann verstohlen, wie viel denn die anderen hergeben. Wo sie zahlen, wie man das denn macht. Das Prinzip ist ja den meisten unbekannt.
Gut, dass man sich während dessen beschäftigen kann. Plaudern, natürlich. Essen, das natürlich auch. Aber sitzt man im oberen Bereich wird man nicht umhinkommen, die Tafel neben einem vollzuschmieren. Sich zu verewigen, sich kreativ zu betätigen. Wie viele den Drang dazu haben wird man sehen, wenn man vor der Tafel steht. Lesen, kann man nichts mehr, es ist ein buntes Etwas. Ein Etwas das aber erheblich zum Flair beiträgt. Eben zum stylischen, zum unkomplizierten Aufenthalt.
Also, darum, der Deewan. Jeder der dort war wird es bestätigen. Zwar hat es etwas Festivalstyle für mich gehabt, mit dem ausländischen Essen, den Anstellen, den Flair rundherum. Aber ich mag Festivals.

Essen und zahlen so viel man will — ein interessantes Konzept! Kaum vorstellbar wie das funktionieren soll, im «Wiener Deewan» hat sich diese Strategie jedoch schon über einige Jahre gut bewährt. Die Getränke sind kostenpflichtig, somit gibt es schon mal ein Fixeinkommen, die Preise dafür sind jedoch wie in jedem anderen Lokal auch.
Beim Buffet im pakistanischen Restaurant habt ihr eine Auswahl von fünf verschiedenen perfekt gewürzten Currys, diese schmecken wirklich herrlich. Drei davon sind meist vegetarisch.
Wer sich nicht ins Deewan setzen, sondern die Speisen mitnehmen möchte, erhält auf Anfrage eine Take Away-​Box. Die Preise dafür schwanken zwischen vier und neun Euro.
Die Atmosphäre im Wiener Deewan ist nicht wie in einem Restaurant, eher hat man das Gefühl bei Freunden zum Essen eingeladen zu sein. Die Einrichtung ist unspektakulär, trotzdem kann man sich hier wohlfühlen.

«Iss so viel du kannst und zahl so viel du willst.», mit diesen Worten hat Fidel_​Gastro (
) versucht, meinen kulinarischen Horizont zu erweitern. Anfangs war ich skeptisch, «all u can eat» ist doch meist die letzte Hoffnung des Gastronoms und die mangelnde Bepreisung der Speisen lässt doch an der (Selbst-)einschätzung der Küche zweifeln. Alles in allen klang das nach Räumungsverkauf, …
aber…
Nach zweimaligem Test sind meine Bedenken zertreut. Gute pakistanische Eintopfgerichte (vegatarisch und Huhn/​Lamm), dazu Reis und Salat. Brei als Nachspeise.
Das Lokal ist zweckdienlich eingerichtet, auf Ambiente wird verzichtet. Der Zahlungsvorgang ist etwas eigenwillig.
Wasser gibt es auch umsonst und so viel man will und was will man mehr?