Dick Mack’s

Das Dick Mack’s ist eines jener Lokale, deren Bewertung besonders schwerfällt. Das liegt weniger am Service oder Ambiente als am Gesamtpaket.
Wer Irland kennt und ein Irish Pub sucht, der ist in Wien sowieso eher auf verlorenem Posten. Die meisten Lokale beschränken sich darauf, Cider und Guiness auszuschenken und das Personal zum Englischsprechen anzuhalten. Der Rest ist ziemlich kontinentalisiert. Andrerseits funktionieren typisch regionale Lokalarten außerhalb ihres angestammten Habitats eher selten. Selbst das Wiener Kaffeehaus ist in Warschau oder Berlin nicht das gleiche wie daheim.
So bleibt das Dick Mack’s das, was es eben ist: Ein gut gelegenes Lokal, in dem man einen gemütlichen Abend verbringen kann. Dank der vielen Preisspecials ist es vor allem bei jüngeren Leuten recht beliebt, weshalb man am Wochenende verlässlich eine größere Zahl gut angetrunkener Studenten vorfinden kann. Zum Essen braucht man am Abend eher nicht kommen, zum Trinken passt es aber ganz wunderbar.
Was mir besonders sympathisch ist: Vor Kurzem kam ich mit dem Flugzeug aus Deutschland an einem Sonntagabend mit massiver Verspätung in Wien an. Mit dem Bus am Morzinplatz erst um 03.20 — und nach der Reise wollte ich noch irgendwo an einer Bar gemütlich ein Bier trinken um herunterzukommen. Nun ist das am Sonntag in Wien kaum möglich — aber das Dick Mack’s hatte noch offen. Das ist definitiv ein Bonus für mich :)

If the night is looking like a Guinness night, this is a place I inevitably wind up in, for they serve a cheap and cold one. Unfortunately, Guinness nights tend to have this thing where everything gets increasingly more confusing; this place happens to be something of a maze inside, it’s always crowded and hard to navigate, and the atmosphere is a weird one, so I wind up regretting having intentionally impaired my senses. The bartenders downstairs don’t seem to always have a full grasp on the cocktail menu (hint: don’t get fruity and order any pineapple-​based drink, despite what the menu says). It’s a mess and a place I love to hate. Still, it manages to be an inevitable part of my Vienna drinking itinerary thanks to its convenient location and plentiful Guinness.

The crowd is always more or less international and it gets rather crowded on the weekends. Also weekdays gather a nice amount of people. They even have a few table football tables if that’s a thing one enjoys. A cheap place to go with very central location; just a few minutes from Schwedenplatz.

Das Dick Mack’s erfüllt seinen Zweck zur Gänze.
Und der besteht eigentlich nur darin, sich möglichst günstig zu betrinken. Mit Irish Pub hat das wenig zu tun, das Bier ist verdünnt und die Safterl auch.
Aber das weiß jeder und soll auch niemanden stören, denn man geht ja nicht ins Dick Mack’s um ein Guinness in irischer Ambiente zu genießen oder um sich durch diverse Qualitätswhiskeys durchzukosten.
Man geht ins Dick Mack’s um sich (gepflegt) einen anzutrinken und zu schlechter Musik zu gröhlen. Man geht ins Dick Mack’s wenn man keinen Wert auf Qualität sondern auf Quantität legt und wenn der Abend entweder einfach nur feuchtfröhlich werden soll oder später noch irgendwo anders weitergeht.
Ich bin ein großer Fan vom Dick Mack’s, Paddy’s und co.
Ich muss dort zwar nicht unbedingt aufs Klo gehen, doch wenn ich nur lang genug dort sitze ist mir selbst das auch irgendwann wurscht.
Das Dickmack’s hält, was es versprichtt. Und immerhin weiß man, was einen dort erwartet.

Das «Dick Mack’s» ist eine typische Studentenbar, billige Getränke und eine ziemlich «abgenudelte» Location. Der einzige Vorteil den das Dick Macks mal hatte war, dass man überall rauchen konnte und deshalb genug Plätze frei waren. Seit das neue Nichtrauchergesetz in Kraft getreten ist, gibt es schon eine halbe Stunde nach der Öffnung keine Plätze im Raucherbereich mehr. Die Getränke bzw. die Spirituosen die verwendet werden sind qualitativ den billigen Preisen angepasst.
Fazit: Zum vorglühen ideal und in der richtigen «Fortgehclique» kann das ein oder andere Manko übersehen werden.
Prost & viel Spaß

«Riesiger» Irish Pub (2 Ebenen), rustikale (tw. kaputte) Einrichtung, billige Getränke, laut und anscheinend fast immer voll, dafür auch Kicker– und Billard-​Tische und Flatscreens mit Sport-​Übertragungen. Teilweise lange Wartezeiten auf Getränke. Fazit: wer viel und billig trinken will, es laut bzw. voll, rustikal und ein «wenig» dreckig (so schlimme Toiletten hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen — und das ist absolut keine Übertreibung — ab einer gewissen Uhrzeit kann man wegen der Überschwemmung da eigentlich nicht mehr reingehen) mag bzw. sich nicht daran stört kann dort interessante Abende erleben. ;) Ist immer mal wieder einen Besuch wert! Zwischen 3 und 4 Sternen!

Das Dick Mack‘s ist ein Riesenpub inklusive Hauptraum und Untergeschoß in der Nähe des Schwedenplatzes und ist vor allem bei jüngeren, trinkfreudigen Semestern sehr beliebt. Es befinden sich die üblichen Getränke im Angebot (Fosters, Guiness etc.). Das Lokal ist besonders interessant für angehende Allroundschwimmer, die ihre erworbenen Schwimmkenntnisse in Kloräumlichkeiten austesten wollen.

Im Dick Mack’s gehts immer rund

Spaßiger Laden. Allerdings muss man einen abgefuckten Stil mögen. Die Preise sind günstig, einen Stern Abzug gibt es aber für die frühe Sperrstunde um 3:30 an Silvester.

Mitten am Schwedenplatz gelegen und auf jeden Fall einer der beliebtesten Studenten bzw. mittlerweile auch Schülerlokale (?).
Die Räumlichkeiten teilen sich in einen «Hauptraum», ein Untergeschoß und einem ähnlichen «Hochparterre» auf.
Unten ist der Raum dann noch in mehrere kleine Räume geteilt, die mit langen Bänken und Tischen ausgestattet sind (sollte eigentlich Nichtrauer sein). Oben kann man eigentlich nur sitzen und sich unterhalten.
Die Preise sind hier extrem billig (Mo– Do 2 Euro, Shots 1 Euro), das erklärt dann auch das Durchschnittsalter.
Mir persönlich sagt es nicht mehr so zu, außer es steht ein Geburtstag an– da ist das «Runden holen» ziemlich billig.
Es ist meistens ab 22.30 so überfüllt, dass man dann auf Bestellungen länger warten muss.
Ein großer Minuspunkt ist das WC– ab einer gewissen Uhrzeit «schäumt» es dann wortwörtlich über– sehr unhygienisch das Ganze!
Sitzen ist eigentlich nur oben recht angenehm, weil man immer wieder von vorbeigehenden/​drängenden Personen angerempelt wird.
Es herrscht Ausweis– und Taschenkontrolle– Flaschen jeglicher Art (sei es auch Wasser) werden schonungslos abgenommen.
Wer sich also möglichst billig betrinken will, der finde sich hier ein. Leute, die sich gepflegt und ruhig unterhalten wollen sei von diesem Lokal abgeraten– Stimmung=saufen!

Typische Studentenbar, die unter der Woche sehr moderate Preise hat. So kostet jedes Bier und alle Longdrinks 2EUR und alle Shots 1EUR.
Die Bar ist auch immer sehr gut gefüllt und ist vom Niveau her wesentlich höher einzustufen als die umliegenden Lokale am Schwedenplatz.
Manko sind die schlechten Sanitäranlagen, sowie die teilweise bereits kaputte Einrichtung, ich hoffe dass da bald etwas getan wird.

leider mehr schüler/​studenten-​lokal als pub. immerhin ist nicht nur das durchschnittsalter niedrig sondern auch die preise.

Ich war ein einziges Mal dort und werde dieses Lokal auch nicht mehr aufsuchen. Das hat mehrere Gründe:
es ist laut, es ist relativ unsauber, man wartet total lange, bis man mal zur Bar kommt, das Publikum ist um elf Uhr abends schon ziemlich betrunken (wahrscheinlich, weil das Durchschnittsalter 17 Jahre ist — gefälschten Ausweisen sei Dank…) und die Sitze sind unbequem. Außerdem wird man am Eingang kontrolliert und eine Plastikwasserflasche wird mir abgenommen. Verstehe das echt nicht. Komm mir vor wie beim Flughafen Security Check.
Positiv ist meiner Meinung nach nur der Preis. Für ein großes Bier und ein Wodka Mango (das Glas ist ganz voll!) zahl ich 4 Euro inklusive Trinkgeld. Bin echt baff. Aber trinke eh nie so viel, dass ich darauf angewiesen bin, so billig trinken zu gehen…

«Früher war das Dick Mack’s ganz anders.» Hört man oft. Mir geht’s eigentlich genauso, wobei ich mir eine, auf mich zugeschneiderte Theorie ausgedacht habe. Diese besagt, dass das Dick Mack’s schon immer gleich war, bloß hat sich mein Alkoholkonsum drastisch verändert. Was wiederrum bedeuten würde, dass ich mir das Dick Mack’s früher einfach nur «schöngetrunken» habe. Klar, das geht hier verdammt schnell. Wie in den beiden Bruder Lokalen, dem Paddy’s und dem Wexy’s, sind die Drinks enorm billig. Unter der Woche, von Montag bis Donnerstag ein Bier, Vodka-​Bull oder Gin Tonic für 2 € ist schon ein guter Deal, ein Shot für 1 € und das Delirium ist vorprogrammiert.
Naja, jedenfalls kann ich mich jetzt ein bisschen besser zusammenreißen, trinke nicht mehr die Massen wie früher und verfalle der günstigen Verführung nicht mehr sooft. Weshalb mir wahrscheinlich ein paar Dinge eher auffallen als früher. Beispielsweise braucht man teilweise Ewigkeiten um an etwas Trinkbares zu gelangen, speziell am Wochenende ist es so voll, dass man sich gleich mehrere Getränke auf einmal, wenn man weiß, dass der Abend noch länger dauern soll. Ab spätestens 23.27 kann man das WC nicht mehr verwenden. Das Wasser, oder was es auch immer ist (ich will es eigentlich garnicht so genau wissen), steht dann Knöchelhoch. Ich hoffe ja noch immer das ein unbehobener Rohrbruch dafür verantwortlich ist und nicht die Pissoirschützen.
Naja, alles in allem, das Dick Mack’s das was es immer war: dreckig, laut, aber billig und lang auf. Ich selbst schwöre mir jedes Mal, wenn ich das Dick verlasse, nie mehr wiederzukommen. Allerdings hab ich mir das schon sehr häufig geschworen…

Das Dick Macks zählt zu meinen liebsten Pubs. Es besticht natürlich durch seine Lage. Direkt am Schwedenplatz gelegen, kommt man von hier aus fast überall zu Fuß hin. Die Atmosphäre ist stets ausgelassen. Leider ist es immer etwas voll, so dass du an der Bar meistens etwas warten musst.
Im oberen Bereich wird meist House und Electro gespielt. Unten hingegen Rock/​Alternitiv. Das gefällt mir recht gut so, da es auf diese Art mehr Leute anspricht.
Im unteren Bereich befindet sich eine Bar, die Toiletten und zahlreiche Sitzplätze sowie einen Billardtisch. Oben findet man zwei «Wuzeltische», eine weitere Bar, ein paar Sitzgelegenheiten sowie zwei weitere Billardtische, die sich direkt neben dem Eingang befinden.
Es gibt noch einen Halbsock in dem sich ausschließlich Sitzgelegenheiten befinden. Die Drinks sind leistbar und besonders unter der Woche gibt es immer wieder Specials, wie Shots um einen und Longdrinks um 2 Euro.
Ideal ist das Dick Macks auch zum feiern von Geburtstagspartys. Da kann man gleich einen ganzen Raum im 3ten Stock (Halbstock) mieten, und ist ungestört. Die Getränke muss man sich allerdings selber an der Bar holen.

Das Dick Mack’s, wie ich mir hab sagen lassen eines der beliebtesten Irish Pubs Wiens, liegt in unmittelbarer Nähe des Schwedenplatzes, ist wirklich verflucht billig und zieht entsprechend viele Personen, die sich gerne im Dunstkreis des sogenannten Bermudadreiecks bewegen an: Eine solche Dichte an solarium-​orangen Jünglingen mit ihren spärlich bekleideten Eroberungen erreicht wohl kaum ein Irish Pub.
Wer aus einem anderen Grund ins Dick Mack’s geht als schnell und billig betrunken zu werden, der macht eindeutig etwas falsch, denn um gemütlich ist’s nicht, und das liegt nicht nur am Publikum. Für ein Irish Pub ist das Dick Mack’s viel zu groß und unpersönlich, so sehr man sich auch bemüht hat, deren Charme mit dunklem Holz nachzuahmen.
Wer den Absprung verpasst und hier länger als bis Mitternacht hängen bleibt ist zu bemitleiden, so viel Alkohol– und Testosteron-​geschwängertes aggressives Gebrüll kann nicht spurlos an einem vorübergehen.

Nicht weit vom Schwedenplatz entfernt liegt das Dick Mack’s. Zusammen mit dem Paddys und Waxy Murphys eins von drei Irish Pubs im ersten Bezirk, bei denen es von Montag bis Donnerstag alle Getränke für zwei Euro und alle Shots für einen Euro gibt. Aus diesem Grund zieht es hauptsächlich Studenten und Leute, die für einen späteren Besuch im Bermuda-​Dreieck schon einmal vortrinken möchten, in den Laden. An sich ist die Atmosphäre (für allem für die Preise) in Ordnung, nur auf ständige Anmach-​Versuche muss man sich auf jeden Fall gefasst machen. Unten gibt’s einen Partyraum, den man mieten kann, der aber etwas runtergekommen aussieht. Auch die Toiletten haben definitiv schon bessere Tage gesehen. Im Dick Mack’s ist Selbstbedienung angesagt, man kommt aber auch wenn viel los ist immer schnell dran. Darüber hinaus gibt’s noch unzählige Bildschirme an den Wänden, auf denen Fussballspiele und ähnliches übertragen werden.

Das Dick Mack’s ist eine Bar, oder besser ein Pub in der Schwedenplatzgegend, daß sich durch seine Größe, von den typischen Lokalen in dieser Gegend abhebt. Innen wird man von sehr viel Holz empfangen, was irgendwie uriges Ambiente vermittelt. Sportbegeisterten, werden durch Flatscreens die aktuellen Spiele und Veranstaltungen geboten, was allerdings natürlich nicht Allen gefällt. Das Lokal ist jedoch, wie gesagt sehr groß und bietet genügend Rückzugsmöglichkeiten für Leute die das nicht interessiert. Billiardtisch und Tischfußball bieten zusätzliche Unterhaltungsmöglichkeiten. Die Getränke sind sehr billig, und viele Leute missbrauchen das Lokal so für echte Saufgelage. Über die Qualität des Ausgeschenkten lässt sich streiten, und im Großen und Ganzen ist das Ambiente eher volksfestmäßig als alles Andere. Irgendwie erinnert es mich auch an ländliche Heurigen, was an der Holzausstattung und der Weitläufigkeit liegen dürfte. Vielleicht nicht immer etwas worauf man beim Weggehen Lust hat. Am Eingang, werden Ausweise kontrolliert, was allerdings nicht immer perfekt funktionieren dürfte, da sich auch sehr junge Menschen unter den Besuchern tummeln.