Die Serviette

Wir kamen nur auf ein Glaserl her, und dass kurz vor Küchenschluss.
Es wurde also geeilt ob wir noch etwas zu essen haben möchten. Die Karte bietet einen flotten Überblick über alles mögliche — leider sind viele Speisen nicht wirklich bekannt oder übersetzt (für die ungebildeten Genießer^^).
Preislich spielt sich das Essen in einer sehr hohen Liga ab, Ich dachte mir nur — pfuh, gut dass Küchenschluss war. Der Burger mit 15 € lag da noch im guten Feld.
Der Service war leider nicht der Freundlichste (ungeachtet von unserem schlechten Timing).
Mein Kaiserspritzer schmeckte leider gar nicht nach Holler :(
Die Location selbst ist eine gute, und gerade in den sonnigen Monaten sicher ein Highlight mit dem kleinen Gastgarten.
Ich bin wohl einfach nicht das richtige Klientel, bzw. meine Geldbörse hat nicht die richtige Größe ;)

Tolle Kellners, super dass sie auch Kroatischen Bier haben. Das Ambient ist auch sehr toll:)

Die Preise sind gehoben. Die Speisekarte übersichtlich. Ist eher feiner und für Weinliebhaber. draußen lässt es sich gemütlich sitzen.

Die Serviette habe ich überwiegend im Freien begutachten können und hier kann ich besonders den spritzigen Service empfehlen. Auch die selbstgemachten Pommes und das gegrillte Gemüse (Tomaten– Auberginen– und Zuchinischeiben) waren sehr bekömmlich. Es gibt selbstverständlich auch andere Speisen zu genießen und ich werde bestimmt nochmal auf die Serviette zurückkommen.

klein aber fein, könnte man dazu sagen. Unbedingt reservieren ist hier empfehlenswert.
Wir hatten den Burger (top) und das Beef Tartare — hier wäre anzumerken, dass die Art und Weise der Zubereitung für uns neu war, jedoch wirklich lecker. Mein persönliches Highlight war am Nebentisch, als dieser deren Fisch serviert bekommen hat. Die Art und Weise wie der Fisch präsentiert wurde, garantiert, dass wir wieder kommen und dieses mal den Fisch ordern. :)
Daumen hoch und ausprobieren.
Mahlzeit

WOW! Besser geht’s nicht! Danke für den genialen Abend, die hervorragenden Weine, das outstanding Food. Wir kommen wieder…

Alles neu, man sieht es kaum, aber trotzdem merkt man es. Das Lokal wurde neu übernommen (seit Juni/​Juli glaube ich). Der neue Besitzer bringt mehr Drive mit und das spürt man auch.
Die Karte ist nicht groß aber gut sortiert. Besonders der Nussschmarrn war der Hit. Er hat eine Karamelkruste, nicht zu dick, nicht zu dunkel und bitter, gerade richtig und dazu noch ein Mariellenröster und Vanilleeis.
Auf alle Fälle ist es ganz wichtig die Reservierung nicht vergessen, da der Platz beschränkt ist.

Da stimmt alles. Ambitionierte, leckere Küche. Hilfreiches, freundliches Personal. Schönes Ambiente innen (ziemlich hip) sowie im Freien. Möglichkeit auch einfach zu loungen. Preislich durchaus noch im Rahmen.

Das erste Lokal in der Servitengasse, das ich besucht habe. Die Serviette alleine hat schon für genügend Kredit für die ganze Gasse gesorgt, so dass ich sicher weitere besuchen werde. Und wenn die nichts taugen, gehe ich eben wieder verdammt leckeres Zeug (Heute: Zander mit Kürbisrisotto) beim kleinen, aber sehr feinen Nachbar essen. Innen ist es wirklich klein, oder ich habe nicht alles gesehen, dafür konnten wir draußen die Sonnenstrahlen einfangen. Die Auswahl wechselt und ist ebenso klein, wie das Lokal, aber eben wirklich lecker. Einfach hingehen und überraschen/​überzeugen lassen. Für den Kaffee im Anschluss empfehle ich jedoch den kleinen Laden nebenan. Da hat die Serviette schlicht Pech gehabt, dass dort ein Kaffee-​Haus ist, das seinen Kaffee selbst röstet und einen hervorragenden Cappuchino macht.

Wolfgang K hat wieder mal alles richtig gemacht bei der Lokalauswahl: auch wenn wir bei der Alsergrundtour nur zwei Lokale geschafft haben, besser Klasse statt Masse. Die Serviette liegt im gehobenen Preissegment, dafür bekommt man aber auch einiges geboten. Ich hab zwar nur den (sehr guten) Wein probiert, aber die bestellten Speisen haben sehr lecker ausgesehen und waren wunderbar angerichtet. Die Kellnerin ist trotz einiger Sonderanfragen immer freundlich geblieben.
War mir vorher vollkommen unbekannt aber jetzt weiß ich, dass man auch im 9. gut essen gehen kann.

Heute Abend besuchte ich das Lokal Die Serviette in der Servitengasse in Alsergrund.
Gelegen im pittoresken Servitenviertel frohlockte das von außen eher unscheinbare Lokal mit einen viergängigen, saisonal stimmigen Menü und war für Fleischesser und Vegetarier ein Genuss. Die nette familiere Atmosphäre und das gute Weinangebot untermauertern das genussvolle Erlebnis.
Speziell das Mouse au chocolat auf dem Dessertteller war eine Empfehlung wert. Weiters positiv: Das Lokal ist komplett rauchfrei.
Die Preise sind auch sehr fair kalkuliert, wir tranken einen Riesling DAC aus dem Kamptal um wohlfeile 26 EUR.
Ich kann das Lokal jedem empfehlen, der einen netten Abend mit gutem Essen und Wein verbringen will nur sollte man unbedingt reservieren, das Lokal selbst ist winzig mit entsprechend wenigen Tischen.

Dieser kleine Ort, fast so klein wie eine Serviette, der mit seinen durchdachten Details den Purismus der Küche perfekt in Szene setzt, ist mit ein Highlight in der gastronomisch durchaus gesegneten Servitengasse. Regionale Lebensmittel erreichen hier kulinarische Spitzenleistungen, man sitzt nicht nur gut, man ist hier bestens aufgehoben. Ich war nach dem ersten Besuch hier so angetan, dass ich die Serviette immer gerne als Treffpunkt mit Freunden, die hier wohnen, vorschlage.

We had lunch here once which was very good, but slightly expensive for students. The daily special is quite moderately priced though.
Otherwise this is a wonderful place to sit, both outside in this marvelous alley and inside in the plain restaurant. The espresso we had after lunch was also very good.

Fam. Szakal schafft in diesem kleinen, feinen Restaurant eine sehr behagliche Atmosphäre, serviert hervorragende Gerichte aus österreichischer/​ungarischer/​internationaler Küche.
Gemütliche Sitzbänke und Sessel mit Rosenmuster erinnern mich ein bisschen an Wohn-​/​Esszimmer von «anno dazumal». Wer an dem liebevoll dekorierten Schaufenster vorbeigeht und ein bisschen Romantik mag, wird beim Flanieren im Servitenviertel kaum an diesem Lokal vorbeikommen.
Da es nur etwa 5 Tische gibt, ist Reservierung unbedingt empfehlenswert. Oder man geht einfach auf «gut Glück» vorbei und ist dann nicht verzagt, wenn kein Platz mehr frei ist.