Elektro Gönner

Das Szenelokal Elektro Gönner heißt so, weil es das Geschäftslokal eines Elektrofachhändlers übernommen hat — mitsamt dem Namen.
Dieser Club liegt etwas versteckt in einer Seitenpassage zur Mariahilferstr. mit guter U-​Bahnananbindung… falls man zuviel gebechert hat.
Der Club ist einfach eingerichtet … aber immerhin mit Barhockern an der Bar vorne und ein paar Tischchen mit Hockern im hinteren Barbereich … vor dem Dj-​Pult.
Es gibt die üblichen Getränke zu normalen, nicht überzogenen Preisen .
Die Musik ist house– und loungelastig. Genau das richtige für meinen Geschmack.
Das Publikum ist gemischt… überwiegend Szenevolk … und soweit ich das beobachten konnte … viele Stammkunden … viele Gäste kannten sich offenbar.
Ich fand die in Rotlicht getauchte location wirklich toll… wie die wirklich guten Clubs in Berlin oder München.
Mein erster Besuch hier war sicher nicht der letzte.

This former electrician’s shop on Mariahilfer Strasse has become a popular meeting place for viennese hipsters and alike. Minimalist furnishings, enjoyable music and affordable beer makes this quaint little place a gem to visit.

Karge Einrichtung, einfache Sitzgelegenheiten, eine Bar, Tanzfläche und DJ. Keine Extras, nichts aufregendes. Nur ein Kellner hinter der Bar für das ganze Lokal und der auch noch schlecht gelaunt und unsagbar unhöflich. Wenn ein Bier, dann aus der Flasche! Denn das offene wird vergewaltigt und schlecht eingeschenkt.
Fazit: Wenn nichts anderes offen hat, …

Wenn man nicht weiß wonach man sucht, bzw. dass man überhaupt etwas sucht, findet man das Elektor Gönner wohl nur schwer.
Durch einen Innenhof durch, die Tür aufgeschwungen und rein in die Elektronische Musik und in einen Haufen gestylter Menschen.
An dem Abend, an dem es mich ins Elektro Gönner verschlagen hat war die Devise des Lokals mehr Chillout und weniger Tanzen. Wenn man eine Sitzgelegenheit gefunden hat und es sich gemütlich gemacht hat, kann man ganz gut plaudern und Leute beobachten bzw. beobachtet werden.
Beim Aufsuchen der Toilette ist Vorsicht angesagt — Mädls ihr müsst gleich links abbiegen. Ein paar Schritte zu weit entlang des Ganges und man kracht schon rein ins Pissoir!

Direkt aus Berlin scheint das Elektro Gönner Stein für Stein nach Wien übertragen worden zu sein. Elektronische Musik und hippe Menschen, hier darf man sich auch im alten Wien als Szenemensch fühlen. Eigentlich mochte ich das Gönner bisher nicht sonderlich, mitterweile habe ich mich aber mit dem Publikum dort angefreundet und habe schon sehr nette Abende dort verbracht. Die Musik ist nicht wirklich meins, aber man kann ja in den chilligen Gastgarten flüchten.

Sehr gemütlich. Ein Hauch Berlin Friedrichshain (‘Süss war gestern’). Auch die Getränkekarte ist überraschend gut (es gibt hier Club Mate und Fritz Kola)! Die Musik ist manchmal sehr gut, dann wieder etwas flach. Mir ist auch schon ein Abend mit Eintritt passiert ist meiner Meinung nach aber der Location nicht wert. Wir schon mein Vorredner gesagt nicht als Hauptlokal für den Abend geeignet.

Mittlerweile Institution geworden mit feinem elektronischen Musik-​Programm. Sollte man als Szene-​Interessierter auf jeden Fall mal gesehen haben.

Sehr nett und gemütlich!
Überhaupt nicht so snobbish wie wir erwartet hatten!
Danke für einen tollen Abend!

Die Tanzfläche ist ziemlich klein und alles etwas verwinkelt. Der Club als Gesamtes ist nicht wirklich groß. Als «Hauptlocation» für einen ganzen Abend würd ichs nicht wählen, aber aufgrund der guten Musikauswahl für einen Zwischenstopp immer nett.

musik check, getränke check, preise check, publium check. alles in allem super hier!

Eins der «underground» Lokale in Wien schlechthin. Von außen eher unscheinbar überzeugt es, jetzt mal abgesehen vom Inventar, im Inneren vor allem durch das Publikum und die Musik!
Es legen regelmäßig tolle Dj’s auf– das jeweilige Monatsprogramm kann mehr der, aufwendig gestalteten, Homepage entnehmen.
Im Inneren drängte sich vor allem der Vergleich mit dem Fluc auf… das tut dem aber nichts zur Sache, weil die Atmosphäre in dem Lokal einfach toll ist. Es gibt einen Nichtraucher (Eingangsbereich) und einen Raucherraum (dort wo die DJ’s auflegen) und in jedem von ihnen finden sich Sitzgelegenheiten.
Was vor allem mich überzeugt hat, war das Publikum– bunt gemischt aber dennoch zog sich ein roter Faden der «underground-​Kenner» durch (tut mir Leid, ich kanns nicht besser beschreiben).
Die Toiletten sind eher gewöhnungsbedürftig– dünne Holztüren– und zu späterer Stunde nicht sooooo sauber.
GAG: an der Bar oben gibt es einen kleinen Fernseher, der ein Video vom Klo abspielt– das suggeriert, das man den jeweiligen Gästen beim ***** etc, zuschaut– lustig, wenn man auf ein Getränk wartet und dieses gerade bemerkt.
Fazit: wer elektronische Musik mag und schätzt, der ist hier sehr gut aufgehoben!
Manko: das Lokal ist relativ schlecht zu finden, wenn man noch nicht dort war.

Tolles Lokal. Coole Musik. Angenehmes Publikum.

Netter kleiner Club mit nettem Publikum, der gerade unter der Woche am Besten ist. Bietet neben einer reduzierten Atmo und erschwinglichen Getränkepreisen vor allem richtig gute (elektronische) Musik!!!

Winziger Club in einem Hinterhof. Nette Leute, faire Preise und gute Musik. Leider ganz schön verraucht…

Bei meinem ersten Besuch war ich doch irgendwie geschockt, dass das die «coole Bude» sein soll, in die man zum Tanzen geht. Kein Schnickschnack an den Wänden, funktionsmäßiges Mobilar, Toiletten wie auf der Baustelle (keine Dixiklos, aber irgendwie so ein Bretterverschlag), Bier und,…ja die Musik. Die elektronische Musik ist wohl der Grund warum ich gerne hier hingehe um mein Tanzbein zu schwingen– und natürlich weil man oft Freunde und Bekannte trifft. Im Sommer kann man fein draußen sitzen, Bierchen trinken und sich beschallen lassen.

Wer sich gerne das Trommelfell von treibenden Bässen massieren lässt, der fühlt sich im Gönner auf Anhieb wohl. Früher schlecht laufendes Elektro-​Fachgeschäft, heute eine der besten Locations Wiens wenn’s um Minimal, House und DNB geht. Die Soundanlage ist druckvoll, was auch die etwas zweifelhafte Akustik der Räumlichkeiten vergessen macht, die DJs gehören zu den besten der Stadt und die Stimmung ist locker.
Das Gönner ist einer der beliebtesten Treffpunkten der Wiener Queer-​Community, das Publikum ist angenehm aufgeschlossen, ohne aufdringlich zu sein. Allzu große Überraschungen hat der Gönner meist nicht zu bieten, wer soundtechnisch gerne Neues, Unbekanntes entdecken will, der ist hier falsch.

Nachtschwärmer kommen hier in diesem ehemaligen Elektrogeschäft auf ihre Rechnung. Hier sind vor allem die DJs zu hören. Etwa am 28.8 unter dem vielsagenden Namen Elektroland.: Mizi Kreuz (klub stahl), DJ Hauptstadt (art party), i-​bot (realtime), dazu Visuals by 010ptik Elektro ist eben auch eine Musikrichtung. Manchmal gibt es auch Livemusik. Am 27.8. gibt es eine Superdisco von Trockenmoos und Tobias Oliver.
Das Publikum ist eher zwischen zwanzig und dreißig, einzelne Personen aber bereits über fünfzig. Man kann auch im Hof sitzen, wenn es das Wetter erlaubt, die Leute sind freundlich, trotzdem sagt mir Elektro herzlich wenig.

Das Elektro Gönner ist ein kleines, feines Lokal an der Mariahilferstraße, in einem ehemaligen Elektronik Fachhandel, der sich in einem Innenhof befindet. Wie der Name vermuten lässt, fühlen sich dort Freunde der elektronischen Musik zu Hause. Es gibt täglich wechselnde Dj Lines und hin und wieder wird auch getanzt. Die Einrichtung ist minimalistisch aber auf eine kreative Art und wirkt deshalb nicht so kalt wie in ähnlichen Lokalen. An den Wänden findet man immer wieder künstlerisches und auch im Veranstaltungskalender finden sich hin und wieder künstlerische Filmscreenings oder ähnliches. Das Publikum kommt aus den angrenzenden Architektur oder ander Kreativbüros und die Stimmung ist sehr relaxed. Im Sommer kann man gemütlich im Innenhof sitzen und den Beats lauschen.

Ich hab né Weile in der Nähe vom Elektro Gönner gewohnt und war demnach oft am Heimweg noch einen Sprung dort.
«Ob das wohl ein Tisch ist? Aber da sitzen doch alle Leute darauf. nein, es ist bestimmt ein Stuhl… aber es hat sone komische Form und da gibt es ja auch die Sofas und wo tun die Leute bloss ihr Bier hin, wenn da überall die Leute auf den Tischen sitzen?! Und diese Stange da, was soll die eigentlich?». Ich find die Einrichtung echt witzig — ist mal was ganz anderes.
Vor allen gefällt mir auch die Auslage total, die immer wieder anders, aber immer wieder total kreativ ist. Einmal war die ganze Auslage vollgestopft mit so einer Aluröhre, die sich auf– und abbewegt hat, als würde sie atmen und abwarten, bis wer kommt und sie aus ihrem Terrarium befreit.
Vom Publikum ist das «Gönner» oft Queer (auch QueerFM-​DJs legen dort einige auf), aber nicht aufdringlich. Was mich ein wenig stört, ist dass die Musik immer ein kleines bisschen zu laut ist. Die meisten Teile des Lokals sind eher zum Sitzen geeignet, und doch kann man sich wegen der Lautstärke nur schwer unterhalten.

der Club ist klein, aber sehr gemütlich, und bis jetzt war die Musik auch sehr gut! Viele sitzen auch vor dem Club im Hof.
Leider ist der Club nicht immer gut besucht, was mir eigentlich ein Rätsel ist. Unter der Woche ist teilweise sogar mehr los als am Wochenende, und bis jetzt haben die Leute auch nicht wirklich getanzt, obwohl die Musik super war! :(

Versteckt im Hinterhof eines Hauses auf der Mariahilfer Straße, befindet sich ein weiteres Highlight der Wiener Club Szene. In einem ehemaligen Elektroladen wird seit einigen Jahren nun schon gepflegte, meist elektronische Musik aufgelegt, zu der es sich wunderbar das ein oder andere Getränk konsumieren oder auch zu späterer Stunde das Tanzbein schwingen lässt.
Neben Getränken zu durchschnittlichen Preisen, stehen auch kleine Speisen, wie zum Beispiel Toast, zur Auswahl. Zigaretten können pro Packung oder einzeln gekauft werden.
Im Sommer gibt es des Weiteren die Möglichkeit es sich vor dem Lokal gemütlich zu machen.
Genauso sehenswert wie das Lokal ist übrigens seine Homepage, die zu einem virtuellen Rundgang einlädt.