Hidori

Even though Hidori is a bit pricey, it is WORTH your money! I enjoyed every minute of my stay. Waiters were very nice, making sure I’ve got everything I need and they had such a genuine welcoming attitude.
I chose the vegetarian menu for 18 euros, it consisted of 4 different parts — misosuppe, salad, fried tofu and 6 pieces of avocado maki. All of these dishes had a perfect quality, not like in cheaper japanese restaurants where it is not clear whether some components have been deep-​frozen before. I also picked a lemon hai, which was basically lemon soda with destilled spirit. It was refreshing but perhaps next time I will pick something more interesting :)
Afterwards I tried vanilla ice-​cream with ginger-​honey sauce… and yes, it is as amazing as it sounds!!!
What I also enjoyed was that even though Hidori lacks the usual Asian glitter/​laughing Buddha/​kitsch, they have still managed to create a very pleasant atmosphere.

Excellent izakaya style food, beautifully presented. Grilled eggplant with red miso was super, so was sunomono with squid & octopus slices. Chirashi sushi my wife ordered was also superb. Grilled gizzards and the skewer of fried chicken neck skin were very, very good … but not quite as perfect. Service was friendly, but then the waitress and my wife had an instant connection, both being from Kobe. They did forget my rice balls, but were very apologetic. Nice ambience; your choice whether to sit on the floor on a tatami or at a regular table with chairs

All other sushi and Japanese places in this city seem pretty cookie cutter; sets of sushi, some boxes of sorts, and lackluster freshness.
Hidori, while expensive, is well worth the price. Great menu right out of authentic Japan with a fanatic atmosphere.

Ich war mit Kollegen im Hidori und es war ein wirklich schöner Abend. Wir saßen an einem der japanischen Tische, die als eine Art Podest angelegt sind. So hat man quasi ein «Loch» unter seinem Tisch und muss nicht im Schneidersitz sitzen oder knien, wie es traditionell wäre. Am Tag unseres Besuchs feierte das Hidori zudem Geburtstag und so wurde jeder mit einem Sake-​Spritzer begrüßt. Eine sehr leckere und erfrischende Aufmerksamkeit des Hauses :)
Zur Vorspeise haben wir uns verschieden Gerichte geteilt, inklusive Yakitori Bratspießchen (Mix vom Hühnchen, Schwein, Fisch und Tomate, die Innereien hatten wir abbestellt). Zudem hatte ich auf die soft shell crab bestanden, zum Glück denn die war wirklich exzellent. Außerdem gab es noch Oktopus, einen Salat mit verschiedenen Meeresfrüchten und eingelegtes Gemüse. Ich hatte noch ein Stück Otoro Nigiri, wenn es das schon mal im Angebot gibt, muss man zuschlagen :). Otoro ist ein Stück vom vorderen Bauchteil des Blauflossen-​Thunfischs. Es ist viel mehr mit Fett durchzogen, als der obere Teil des Thunfischs und sieht daher auch viel heller aus. Wie bei einem Rindersteak, macht diese Maserung mit Fett diesen Teil vom Thunfisch ganz zart und gibt ihm einen ganz besonderen Geschmack. Findet man wirklich selten im Angebot und in Wien habe ich es in noch keinem anderen japanischen Restaurants gesehen, in denen ich bisher war. Zur Hauptspeise hatte ein Gericht von der Wochenkarte mit Lachs in drei Variationen (roh, gebraten und flakes) mit Reis. Den Namen habe ich leider vergessen, aber an den sehr guten Geschmack und die wirklich sehr großzügige Portion Lachs kann ich mich erinnern ;)
Die Bedienung war sehr freundlich und aufmerksam. Einziger Nachteil, durch die offene Küche haben meine Klamotten am Ende des Abends echt sehr stark und unangenehm nach Essen gerochen. Im Lokal selbst (wir saßen eh weit weg von der Küche) hatte ich das gar nicht bemerkt. Billig ist es nicht, aber ich finde die Preise voll okay, denn man bekommt wirklich was für sein Geld.

excellent Japanese restaurant, but the only reason I’m giving it four stars is because they refused to serve me a small hot saki, they told me I have to buy the bottle and it was too much for me. I always drink hot saki with good sushi :(

Ein toller Japaner in einem netten Eck-​Lokal mit traditioneller Sitz-​Ecke und offener Küche (deswegen durftet es bei Eintritt auch nach Essen — nona). Hier kann man wunderbares Sushi genießen oder die verschiedensten warmen Gerichte verkosten, alles liebevoll auf hübscher Keramik angerichtet. Ein gutes Zeichen: auch Japaner essen hier.
Wer sich nicht recht entscheiden kann, dem sei eins der Menüs empfohlen, zB. das Sushi Menü (für 25 Euro wird man auch wirklich satt! Noch günstiger: 18 Euro für das tolle vegetarische Menü):
— Misosuppe
— Salat mit wunderbarer Marinade (separat im Bambus-​Rohr)
— kurz frittierter Tofu (Konsistenz wie Seidentofu aber umwickelt mit einer Mochi-​ähnlichen Lage, unglaublich!) in leichter Sojasauce, getoppt mit Bonito-​Flocken WOW
— schöné Portion gemischtes Sushi (oder veg. Makis)

Sehr zu empfehlen für längere kulinarische Gelage. Besonders die Bratspießchen (Yakitori, Kimo…)und vergohrenen Soyabohnen (Natto — nicht für jeden Geschmack) haben es mir angetan. Sogar einen speziellen Algensalat, den ich in Japan zuerst für Würmchen gehalten habe, aber herrlich zitronig schmeckt, gibt es hier. Das einzige, was ich hier nicht so gerne bestelle, sind die Sushi, weil der Fisch manchmal noch nicht gut aufgetaut ist — aber dafür gibt es ja viele andere Köstlichkeiten, die man sonst nur in Japan bekommt.

Sehr nette Atmosphäre, sehr gutes Essen und wenn man will kann man den Köchen auch auf die Finger schauen ;)

Ein echter Tip in Wien wenn man auf Yakitori Entzug ist und es sich bei Sake und lemon-​hai gutgehen lassen will. Man sollte einiges trinken um seine gute Laune nicht beim bezahlen wieder zu verlieren. Keine einheitliche Einrichtung, verschiedene Bereiche abe an der Theke durchaus authentisch. Wegen Sushi würde ich allerdings andere Lokale empfehlen wollen.

Das Hidori ist eines der besten japanischen Restaurants Wiens. Sehr authentisch. Stilvoll eingerichtet, und das Essen ist fantastisch! Die Preise sind zwar durchaus gehoben, aber für die Qualität, die man bekommt, absolut ok. Die besten Udon, die ich je gegessen habe!

hervorragende Küche, freundliche Bedienung, absolute Empfehlung

Hidori has absolutely amazing, delicious Japanese cuisine. My significant other, who lived in Japan for a year, is kind of obsessed with this place.
However! The service is UNBELIEVABLY slow. Y’all. I think we waited for 45 – 60 minutes for our first dish the last time we went. Seriously.
The food IS worth the wait, though — just know ahead of time what you’re getting yourself into, and don’t arrive starving or you’ll be in a really shitty mood while you wait a thousand years for your appetizer to arrive! Although. if you sit at the bar, the service might be a *teence* faster, or you can do what I’ve vowed to do henceforth: take out.
I recommend the yakitori (little bits of skewered chicken), and their Japanese pickles are REALLY good!
(4 instead of 5 stars because of the ridiculously, inexcusably slow service.)

Sehr guter und authentischer Japaner. Wer einmal einen ruhigen und exotischen Abend mit erstklassigem Essen und interessanten Kreationen verbringen möchte, ist hier genau richtig.
Die Zutaten sind sehr frisch und qualitativ hochwertig, wenn man direkt an der Bar sitzt kann man sogar dem Koch beim Zubereiten zusehen super interessant!
Mein persönliches Highlight: Es ist auch möglich am Boden zu sitzen, wobei es sich dabei um ein erhöhtes Plateau handelt, bei dem es extra Öffnungen im Boden gibt, für alle die ihre Beine dann doch lieber runterbaumeln lassen wollen.

Good service, good food, the way I like it. Will be back for another go very soon.

Fein-​dunkles Ambiente und ausgesprochen freundliche, unaufdringlich-​gelassene Bedienung mit nettem Japan-​Lächeln. Schönes Geschirr, Nivea-​Gesichtscreme in der 80er-​Jahre-​Toilette und Sitzkissen im hinteren Bereich. Sündhaft teures Sake für echte Japan-​Fans (15 Euro pro Gläschen), perfekte Fleischspießchen (zum selber Zusammenstellen) und gutes (aber nicht superduper-)Sushi. Lieber den «Rest» von Japan probieren, den es sonst (zu) selten gibt. Denn hier bekommt man’s wirklich original-​japanisch!
Allerdings: Störend ist das Rauchen an der Sushi-​Bar! Wie sieht’s denn da mit der Trennung der Raucherbereiche aus? Mein Maki will kein Marlboro! Besonders nicht in so einem sonst so perfekten Restaurant! (Deshalb ein Sternchen weniger nur deshalb!)

Das Hidori ist ein feiner Tipp für alle, die auch mal gerne die Alltags– und Beislküche Japans verkosten wollen, ohne sich erst mühsam durch die Zeitzonen zu zwängen. Ich finde es immer fein, wenn man möglichst Authentischem begegnet. Hier beispielsweise köstlichen Spießen, gegrillt, die man sonst nicht so leicht wenn überhaupt noch auf den Speisekarten der japanischen Lokale findet. Ein wirklich feiner Japaner, den es zu entdecken gilt und einmal etwas Anderes, jenseits der ausgetretenen Pfade.

Mein Lieblings Japaner in Wien und der einzige, in dem ich nie Sushi bestelle. Ja, genau so. Stöbert man im Internet, so erfährt man, dass die Sushi-​Gerichte im Hidori angeblich ausgezeichnet sind. Es wird vielerorts Thunfisch-​Sushi empfohlen, Japaner schwören über die Authentizität des Lokals. Manche klagen über die anti-​japanische, also unauthentische Langsamkeit der Bedienung. Solche Informationen kann ich nur weitergeben, weil ich, wie gesagt, hier noch nie Sushi gegessen habe, und weil Langsamkeit bei einem Lokal, das nur abends ihre Pforten öffnet, ja nur einen kleinen Schönheitsfehler darstellt. Oder gar keinen Fehler: warum sollte der Abend nicht mal langsam und stressfrei verlaufen?
Was ich aus erster Hand weitergeben kann: die Yakitori (gegrillte Spießchen) sind im Hidori umwerfend. Anders als Sushi, bekommt man in Wien solche Köstlichkeiten nicht an jedem Eck. Bei Hidori werden die Spieße übrigens zum Teil aus Hühnerinnereien zubereitet. Empfehlenswert und relativ preisgünstig sind die mehrgängigen Menüs (ab ca. 18 Euro aufwärts).
Je nach Stimmung kann man sich entweder einen Platz im Barbereich vor der schönen offenen Küche aussuchen (sprich reservieren!) oder im hinteren podestartigen Bereich (einzige Voraussetzung dafür: man ist bereit, die Schuhe auszuziehen!). An den langen niedrigen Tischen kann man entweder im Schneidersizt sitzen oder die Beine unter dem Tisch strecken, das geht auch.
Achtung: ein Gericht alleine ist nicht für alle magenfüllend.

Ich war in letzter Zeit zweimal da, und beide Male toll. Zum einen sind die Preise recht moderat, aber wenn man sich echt überhaupt nichts leisten kann, gibts dort immerhin die Möglichkeit etwas ganz kleines zu nehmen.
Mir ist bei einem Restaurant nicht nur wichtig, dass das Essen gut ist (das natürlich auch), sondern auch dass das Umfeld stimmt. Und das tut es dort. Schlicht eingerichtet, sehr gemütlich. Nicht überladen. Nettes Personal. Details wie handgetöpfertes Geschirr. (Nur die Suppe — wenn die statt in dem üblichen Plastikbecher in einem Keramikbecher serviert würde, das wär toll.) Und: irgendwo darf man zwar rauchen, wir haben aber nicht rausgefunden wo. Verdammt gute Luft.
Detail für Ladies: am WC gibts Tampons. Sehr aufmerksam, hab ich noch nie wo gesehen.

Exzellente japanische Sushi– und Yakitori-​Spezialitäten werden Abends im Hidori in der Burggasse nahe des Gürtels serviert. Die mit Yakitori bezeichneten kleinen Fleisch-​, Gemüse– und Fisch-​Spieße gibt es in Wien leider zu selten in den japanischen Restaurants.
Aber auch andere Speisen sind ausgefallen, so wie die Meeresalgen-​Kaltschale (genaue Bezeichnung weiß ich leider nicht mehr), die mit dem Untertitel etwas schleimig, aber gut für Haut und Haare (oder so ähnlich) beworben wird. Ich habs probiert — das Zeug schmeckt tatsächlich gut, ist aber sehr gewöhnungsbedürftig.
Die Bedienung ist sehr nett und bei telefonischen Reservierungen (unbedingt empfohlen — da immer viel los ist) versteht man den Herrn am anderen Ende des Telefons auch einwandfrei (was bei asiatischen Lokalen nicht selbstverständlich ist).
Man sitzt entweder an schweren dunklen 4er-​Holztischen, an der Bar (sehr empfehlenswert, da gleich daneben gekocht wird) oder auf einen kleinen Podest an niederen (japanischen) Tischen quasi auf dem Boden. Quasi nur deshalb, da man die Füße unter das Podest strecken kann und so nicht knien oder im Schneidersitz sitzen muss.
Fazit: für jeden Japan-​Fan ein Muss, für alle anderen jedenfalls auch sehr ausgefallen (sofern man kalten rohen Fisch und exotisches Essen mag).