Ilona Stüberl

We were in Vienna last Fall and found this small Hungarian restaurant after a day of sightseeing and walking around the city. Very charming place — we ate outside since the weather was so good and ordered the stuffed cabbage rolls to start and then the veal goulash; both of which were excellent. Very authentic /​a great place for dinner.

My friend and I were in Vienna. I am of Hungarian background and was thrilled to find this restaurant. We went there to celebrate my Birthday. The food was outstanding. I wish I could have gone there more than once. Don’t miss the Chicken Parikas and the Somloi Golushka (sp?) — best I’ve ever had. Highly recommend this to anyone who wants extremely good and authentic Hungarian food.

We went here on the night of 12 January.
It was not too crowded despite what other reviews said.
We had the stuffed cabbage and gulyas (gulaschsuppe) and both were hearty meals packed with flavor and particularly great broth from the meat seeping into the cabbage for the roll and the soup of the gulyas. This is the real deal, authentic, rustic, homemade Hungarian cuisine.
Whats great is that they offer ‘small’ and ‘normal’ sizes, which is great because their portion sizes are very big by European standards, and maybe people might not be as hungry or might want to save space to go to some café for desserts and coffee later.
Service was by a very kind Hungarian gentleman, and some of the best we’ve encountered in not only Vienna, but all Europe.

Spontan am frühen Abend hingegangen und einen Tisch ergattert. Eine halbe Stunde später war das Lokal voll. Der Gastraum ist klein und sehr urig, man kommt sich vor wie in den 50ern. Mir hat das Ambiente gut gefallen!
Das Essen war ungarisch: herzhaft und hat gut geschmeckt. Mein Freund hatte als Hauptgang Brassoi, eine Art ungarisches Gröstl mit Bratkartoffeln und Fleisch. Das fand ich viel zu teuer für 16 Euro — ansonsten sind die Preise für die Lage ganz akzeptabel.
Wir hatten einen netten Kellner. Zusätzlich hat auch noch die Inhaberin im Lokal bedient, die für meinen Geschmack nicht besonders freundlich war.
Stammgäste werden aber sicher besser behandelt. ;-)
Fazit: da kann man schon mal hingehen.

Am 29.12.2013 hatten wir einen Tisch für 4 Personen im Ilona Stüberl reserviert. Es war an diesem Tag gar nicht so einfach ein passendes Lokal zu finden, das geöffnet hat.
Beim Eintreten war ich schon einemal sehr überrascht wie klein das Lokal ist. Alle Tische waren besetzt. Ohne Reservierung keine Chance. Ein Paar beobachteten wir aber, die wieder weggeschickt wurden und gebeten wurden in 20min nochmal vorbei zu kommen. Ohne Reservierung braucht man Glück das irgend jemand das Lokal verlässt und man gerade da ist, denn es kommen laufend Leute ohne Reservierung vorbei und ein freier Tisch ist innerhalb von höchstens 5 min wieder besetzt.
Getrunken haben wir nichts aufregendes. Nur Bier und Weisse Spritzer.
Beim Essen ist es sehr praktisch, wenn man einen kleinen Überblick über die ungarische Küche bekommen will, das bei vielen Speisen immer eine Kleine und eine Normale Portion angeboten wird.
Wir aßen als Vorspeisen bzw. Suppen die kalten Leckerbissen aus Ungarn, eine Fritattensuppe und eine Ungarische Krautsuppe.
Dazu wurden auch noch die typischen ungarischen Pogatschen gereicht. Sie waren nicht schlecht, aber hätten luftiger sein können. Ich habe sie in Erinnerung mit Grammeln aus einem Lokal in Sopron das es leider nicht mehr gibt.
Die Ungarische Krautsuppe war geschmacklich ein Traum.
Die kalten Leckerbissen bestanden aus ungarischer Salami, Liptauer, scharfer Kolbasz und Csabaer Wurst.
Die Hauptspeisen bestanden aus jeweils kleinen Portionen vom Paprikahuhn, Schweinsgulasch und Zwiebelrostbraten den es nur in einer Einheitsgröße gibt.
Zum Gulasch und dem Paprikahuhn gab es die typischen ungarischen Nockerl die Tarhonya genannt werden.
Der Zwiebelrostbraten war ohne Saft aber mit viel Zwiebel. Fleisch war sehr gut und weich.
Da wir immer die kleinen Portionen genommen hatten, war auch noch Platz für eine leckere Nachspeise. Das war dann noch Somloer Nockerl, Mohnnudeln, Kastanien Reis und Ilona Palatschinke.
In den Nockerl waren Rosinen drin, die mir nichts ausmachen, aber meiner Freundin. Die Mohnnudeln waren unter einer großen Schicht Staubzucker versteckt. die Ilona Palatschinke ist gefüllt mit Marillenmarmelade und Topfen. Die Schokosauce brauche ich persönlich nicht. Aber meine Nockerl waren perfekt.
Zum Abschluß gab es dann noch einen Barack aufs Haus.
Achja für Nichtraucher gibt es dort keinen eigenen Bereich. Da das Lokal so klein ist, gibt es nur einen Raum in dem auch geraucht werden darf.
Persönlich gefehlt auf der Karte hat mir die typische ungarische Fischsuppe Halaszle.
Das Klo ist fast abenteuerlich zu erreichen durch die Küche. Unglaublich wie dort gearbeitet werden kann auf engstem Raum. Unser Kellner war trotz der beengten Verhältnisse und Dauerstreß sehr freundlich.
Fazit: Für uns absolute Wiederholungsgefahr. Essen und Service ausgezeichnet. Ambiente für Klaustrophoben weniger geeignet. Durch die alte typische gemütliche Beisleinrichtung trotzdem sehr gemütlich.

Wolfgang K hatte zur Gulaschtour gerufen und ich bin natürlich begeistert mitgezogen, ist Gulasch doch eine meiner Lieblingsspeisen. Viele halten Gulasch ja für ein eher simples Essen, ich bin der Meinung, richtig gutes Gulasch gibt es in Wien eigentlich leider nicht sehr oft. Das Ilona Stüberl serviert gute fünf oder sogar mehr Gulaschvariationen, ich hatte die Szegediner Variante mit Salzkartoffeln und mein Urteil lautet — hervorragend. Lange Zeit habe ich gedacht, im Alt Wien gibts das beste Gulasch, muss meine Meinung aber denke ich korrigieren (auch wenn mich das im Alt Wien gestern nicht so umgehauen hat wie sonst). Vom Preis her ist es extrem moderat wenn man die Lage des Lokals und die Qualität der Speisen bedenkt. Zum Abschluss gabs vom Kellner noch eine Runde (sehr guten) ungarischen Marillenschnaps spendiert.
Fazit: Fünf Sterne ohne wenn und aber, für mich als Fan der ungarischen Küche sicher ein neues Stammlokal.

Warm and cozy… great service. It’s almost like I’m in a grandmother’s home :)
7 years ago… they were great with our little one who loved their food too!

Like our guidebook said, the food is good and it’s homey (actually a little crowded!). We liked that you can get small or large portions, even at dinner time, which is nice when you’re experiencing Vienna through food and you may not be starving for a huge meal! Very reasonably priced too.

Warm and cozy restaurant. Delicious Hungarian food. We had the paprika chicken, beef goulash and stuffed cabbage… all just like Grandma used to make! Great serviceexample too. Seemed like mainly local guests, which is always a good sign.

Speisen 1a, bedienung sehr freundlich und die atmosphäre gibt es kein zweites mal! Sehr klein aber ich habe bisher immer einen tisch bekommen obwohl am wochenende eine reservierung sicher von vorteil sein kann.

Hatte hier eine ausgezeichnet gewürzte Suppe mit ordentlich Einlage für kleines Geld (Mußte — glaube ich zumindest — nur vor dem Essen die Sahne entfernen — ist das dem Wiener Geschmack geschuldet oder machen das die Ungarn auch? Ich hoffe, ich verwechsle diesen Tatbestand nicht mit einem anderen Lokal — ich war so oft essen und es ist ja ein Weilchen her. Aber ich hasse Sahnekleckse oder –hauben in Suppen.).
Relativ kleiner Laden, nette Bedienung. Es gab sogar noch einen Kurzen auf das Haus hinterher, da kann man nicht meckern. Insgesamt sehr empfehlenswert.

Ich muss ehrlich gesagt zugeben, dass ich noch nicht so oft im Ilona-​Stüberl war, um dort zu essen, obwohl das Essen immer sooo köstlich aussieht und gut riecht, wenn es frisch aus der Küche kommt. War letztens wieder dort, um ein Glas Sturm zu trinken, Dieser war gerade noch lecker, weil beim Sturm geht’s ja bekanntlich schnell, dass er kippt. Absolut nicht kippen tut das Essen hier. Und deshalb kommen wahrscheinlich auch angebliche Nachfahren der K&K Monarchie in das älteste (nach Erzählungen nach) ungarische Wirtshaus in Wien, um beispielsweise ein Gulasch mit Letscho zu verdrücken.
An diesem Abend, als ich meinen Sturm trank, saß auch ein Mann am Stammtisch, der eine selbstgebastelte Krawatte in den Farben der ungarischen Flagge umgebunden hatte. Lustig.

Kleines nettes lokal, nicht edel sondern nett und gemuetlich und laut meiner ungarischen Frau — authentisch

Zusammen mit Freunden waren wir am Graben in Wien unterwegs.
Irgendwie hatten wir so viel vom Ilona Stüberl gehört und sind dort eingekehrt.
Toll: Die Speisekarte gibt es in acht Sprachen.
Als Vorspeise wählte ich die Topfennudeln, als Hauptgericht den Zwiebelrostbraten.
Die Topfennudeln waren lecker.
Die Stimmung stieg! Nach einer angemessenen Zeit kam auch der Zwiebelrostbraten. Optisch: 1. Das Fleisch sah gut aus, die Zwiebeln knackig und die Bratkartoffeln lecker. Soweit so gut.
Das Fleisch war extrem zäh, die Zwiebeln schmeckten nicht und die Bratkartoffeln hatten auch schon einmal bessere Tage erlebt. Auch bei meinen Freunden, die einen ungarischen Rostbraten, geröstete Leber und das Zander-​Filet hatten waren nicht begeistert.
Wir schenkten uns die Nachspeise und gingen zum Sacher. Aber das ist ein anderer Artikel

Ein kleiner Familienbetrieb mit ausgezeichneter ungarischer Küche, besonders zu empfehlen sind die Krautrouladen und die Somlauer Nockerl. Alle servierenden Familienmitglieder sind freundlich, ohne dabei aufdringlich oder gekünstelt zu wirken, das Lokal ist urig gemütlich, eine Reservierung ist aufgrund des stets vollen Lokals zu empfehlen.

This is the ultimative tourist tip for Vienna city. This tiny restaurant is located next to one of the main attractions of Vienna just off the Graben, a main posh shopping street in Vienna. It serves hungarian food, which is very spicy for fair prices which is amazing given its great location. There are only limited seats and the turn around is quick, but when it gets quieter later in the day, enjoy a glass of wine or a free spirit the staff offers when they are in the mood.