Lainzer Tiergarten

Was gibt es besseres, als an der frischen Luft spazieren zu gehen? Der Lainzer Tiergarten ist dafür wie gerufen. Ich liebe den klaren und weiten Blick von oben auf Wien, den Reichtum an verschiedenen Bäumen, die vielen Wegmöglichkeiten, lustige Spielplätze für Kinder etc etc.
Im Sommer war ich bis jetzt noch nicht hier — im Winter bei Schnee sieht es traumhaft schön aus.
Ein wunderbarer Juwel so nahe an der Stadt — und doch in einer anderen Welt. Einfach herrlich zauberhaft!

Ich liebe den Lainzer Tiergarten. Schließlich läuft es einem doch eiskalt den Rücken herunter, wenn es plötzlich neben einem im Wald raschelt und in aller Seelenruhe reibt sich ein Wildschwein an einem Baum reibt. Und die sind dabei relativ ungefährlich, da sie die Menschen gewöhnt sind. Und das sind auch die Bachen mit Frischlingen. Solange man keins anfassen will, sind sie recht friedlich. In den ruhigeren Ecken kann man auch Hirsche und europäische Mufflons beobachten, aber da muss man schon sehr viel Glück haben, weil sie doch nicht näher an die Wanderwege herankommen (was auch gut so ist).
Die Sichtungen von Rotwild etwa kann man dann beim Haupteingang am Lainzer Tor nachholen, dort ist ein Wildtiergehege, in dem Rehe, Hirsche und Mufflons leben.
Ebenfalls sehr sehenswert ist die Hubertuswarte, auf der man über die Baumwipfel hinweg einen sagenhaften Ausblick in Richtung Wien hat.
Einigermaßen gut essen kann man im Rohrhaus. Der Schweinsbraten war allerdings extrem salzig. Es ist eben so eine Jausenstation, nahe zur Hubertuswarte.
Auch sehr sehenswert ist natürlich die Hermesvilla, die auch ein kleines Restaurant beherbergt. Für die Ausstellung muss man allerdings Eintritt zahlen (nicht aber an jedem ersten Sonntag im Monat, dann ist dort wie in allen WienMuseums Mitgliedern freier Eintritt).
Am Lainzer Tor ist außerdem ein kleines Besucherzentrum, das die Geschichte und die Natur des Parks zeigt.
Schließlich kann man im Lainzer Tiergarten auch noch super wandern. Die Wanderwege sind alle perfekt ausgeschildert und mit Splitt ausgelegt, um die Hermesvilla sogar asphaltiert. Wenn man vom Nikolaitor kommt, sind die Wege auch nicht so extrem voll — um die Hermesvilla ist hier an einem Sonntag natürlich richtig viel los. Allerdings: Hunde und Mountainbikes sind nicht erlaubt.
In den Lainzer Tiergarten führt es sicher eher wenige Touristen, sondern mehr Wiener. Sonntags ist es recht voll, aber trotzdem traumhaft schön.

Man vergisst sehr bald, dass man sich tatsächlich in einem umzäunten Gebiet befindet. Was mir hier so gut gefällt, ist die wechselnde Landschaft und natürlich auch die Tiersichtungen — schön, dass hier ein Lebensraum für Zwei– und Vierbeiner besteht :)

Dreimal war ich nun schon hier und jedes Mal bin ich dieselbe Route gegangen, vom Lainzer Tor an der Hermes-​Villa vorbei Richtung Hirschg’stemm und zurück über Hubertuswarte und Rohrerhaus wieder zum Lainzer Tor.
Es ist eh ein sehr schöner Rundgang, dieses Mal hab ich sogar ein Wildschwein aus der Nähe gesehen — mit durchaus gemischten Gefühlen, denn einerseits freut es den Stadterer ja sehr, einmal so ein Tier ohne Zaun erleben zu dürfen, andererseits sind da die Geschichten von der Mutter, die als Kind noch Wildschweine in freier Wildbahn erlebt hat und die waren durchaus gefährlich …
Dieses Wildschwein aber hat nix gemacht, hat nur geschaut und ist in dann in die andere Richtung weitergegangen — die Leute, die dort auf einer Bank saßen, sind dann aber auch lieber aufgestanden und fortgegangen ;-)
Ich hab mir aber vorgenommen, das nächste Mal eine andere Route zu gehen, da gibt’s ja noch soviel zum Schauen. Die Beschilderung ist absolut idiotensicher, so daß man sich echt nicht verlaufen kann, solange man sich merkt, wo man hinwollte. Dieses Mal aber wollte ich, da es Gustis Geburtstag war, noch einmal den Weg gehen den ich vor knapp vier Jahren mit ihm gegangen war und ihm auf dem Weg einen Geburtstags-​Wodka ausgießen.
Es war halt Samstag und daher alles voller plärrender Kinder, was mich persönlich SEHR stört, zu meiner Zeit hat man die Blagen auch mal zur Ordnung gerufen, vor allem weil das Lärmen und Ballspielen auf den Lagerwiesen ausdrücklich verboten ist, aber das ist den Leuten ja egal. Daß die Tiere das schrille Geschrei auch nicht so toll finden, ebenfalls.
Nach der Hermesvilla entzerrt sich das Ganze ein bissl, die Leute verteilen sich auf die diversen Wanderwege, aber ungezogene Kinder sind dennoch auf Schritt und Tritt anzutreffen. Bei der Waldquelle hat ein Mann seinen Sohn weggezogen weil er endlich weitergehen wollte, der Blag hat angefangen, hysterisch rumzubrüllen ‘Faß mich nicht an, faß mich nicht an’, hat sich auf den Boden geworfen und der arme Mann stand hilflos daneben, bis das Blödkind sich endlich herabließ, mit einigen Metern Abstand hinter ihm weiterzugehen. Wahrscheinlich ein geschiedener Vater der den Sohn zum Wochenende hat und der nutzt das weidlich aus, um Zuwendung und Geschenke zu erpressen.
Wenn die ungezogenen lärmigen Kinder nicht wären, wäre es ein idealer Ort für längere Spaziergänge, aber so ist er halt schon arg überlaufen, in den drei Raststätten hätte kein Blatt mehr zwischen die Leute gepaßt, also an sonnigen Wochenendtagen unbedingt ein eigenes Jauserl mitnehmen oder vorher gut essen, weil da ist dann nix mit gemütlicher Einkehr.
Vielleicht ist es auf den anderen Strecken besser, ich werde es ausprobieren. Daß man mit den Öffis schlecht hinkommt, wie hier bereits mehrmals behauptet wurde, kann ich nicht finden. Von Hietzing mit der 60 ein paar Haltestellen und danach entweder mit dem Bus bis direkt vor das Lainzer Tor oder wenn grad nix fährt ist man auch zu Fuß in ca. einer Viertelstunde dort, man muß als Fußgänger ja auch nicht strikt der Straße folgen sondern kann das letzte Stück unten an einem Flüßchen entlanglaufen, das dann in einen schönen See mündet, sozusagen ein kleiner Vorgeschmack auf die Landschaft innerhalb der Tore.
Man muß halt am Weg bleiben, also man SOLL am Weg bleiben, was manche Leute allerdings nicht dran hindert, im Gebüsch umeinanderzukriechen. Zur Zeit wächst ja wieder der Bärlauch, da wird gesammelt was das Sackerl hält.
Alles in allem ein empfehlenswertes Naherholungsgebiet, ich werde das nächste Mal halt wieder unter der Woche gehen, am Wochenende ist es einfach zu voll.
Es gibt zwar genug Bankerln, so daß man immer eine Sitzgelegenheit findet wenn einem die Füß wehtun, aber wenn ständig das plärrende Volk vorbeizieht, dann ist das auch keine Freude. Man möchte ja die Vögel hören, nicht das Geschrei der Leute oder ihre Telefonate am Handy mitverfolgen.

Ein eindrucksvoller Ort am Rande von Wien: Wo sich einst schon Sisi gerne vom städtischen Treiben mit langen Spaziergängen ablenkt, findet der gestresste Städter von heute Ruhe und trifft dabei auf ein malerisches Stück Natur inkl. dem Austrian Wildlife in Form von Dammwild. Eichhörnchen und Wildschweinen, Die Anreise öffentlich gestaltet sich etwas mühsam, zum Lainzer Tor fahren Busse (vom Nikolaitor ist es nicht weit zur U-​Bahn).
Es geht von der Hermesvilla, einem Geschenk von Franzl an seine Sisi, über die Hügel des Wiener Walds hinauf zur Hubertuswarte, einem Aussichtspunkt mit weitem Blick über das Umland. Runter dann zum Gasthaus Hirschgstemm, das mit regionaler Küche lockt, danach über das Rohrhaus (derzeit wird dort umgebaut) zum Wiener Blick. Am Ende der Runde gelangt man wieder zu einem der Tore, die bis ca. 21 uhr, abhängig von der Jahreszeit offen sind (später verbleibt man dann als Nachtmahl für die Bären und Wölfe, dafür warder Eintritt auch gratis :)).
Für Hunde ist der Zutritt strengstens untersagt, kein Wunder, begegnet einem am Weg schon mal ein Rudel Wildschweine mit Frischlingen.
Kinder haben es hier besonders fein, Waldspielplätze an mehreren Stellen sind eine gelungene Abwechslung zu iPad und Co.

Ich habe den Lainzer Tiergarten in Hütteldorf keine 10 Minuten Fußweg vor meiner Nase (Pulverstampftor). Der Lainzer Tiergarten ist das letzte Stück urtümlichen Wienerwalds am Rande von Wien. Seit Jahrzehnten ist das ehemalige Jagdrevier des Kaiserhauses ein beliebtes Ausflugsziel. Dank der einzigartigen Natur– und Kulturlandschaft, der Vielfalt an Tieren und Pflanzen und den kulturhistorischen Ausstellungen in der Hermesvilla sind Erholung, Naturerlebnis und Bildung optimal verbunden.
Die Gesamtfläche — google sei dank — des Lainzer Tiergartens beträgt 2.450 Hektar. Davon sind 1.945 Hektar Waldfläche. Die Umfassungsmauer des Tiergartens ist circa 22 Kilometer lang. Ein reichhaltiges Freizeitangebot, Besucherzentrum, Beobachtungsmöglichkeit von Wildschweinen, Rehen und sonstiger zum Teil schon seltener Tierarten haben zur Folge, dass rund 500.000 Besucher jährlich in den Park kommen. Für Spaziergänger stehen insgesamt 3 Gasthäuser bzw. Restaurants zur Labung zur Verfügung.
Die Besucherordnung teilt die Leute in zwei Gruppen: Die die reindürfen und die, die draußen bleiben müssen. Draussen müssen Radfahrer UND — leider, aber klar verständlich ob der Tiere im inneren — Hundebesitzer bleiben. Ich bin also mit Odey im Lainzer Tiergaren nicht «drinnen», sondern «draußen». Aber auch das hat seinen Reiz. Ob mit Hund oder mit Radl — 22 km Mauer kannst du nicht so mir nix dir nix umrunden, zumal das Gelände — für die Mountainbiker — streckenweise mehr als anspruchsvoll ist. Odey und ich wandern vom Pulverstampftor entlang der Mauer bis raus nach Auhof, oder — wenn wir ganz «abenteuerlustig sind» auch noch ein Stückerl linker Hand entlang der Westautobahn. Da wir weiter draußen noch keine Passage unter der Westautobahn gefunden haben, drehen wir halt um und passieren die Autobahn in Höhe Stadt des Kindes in Hadersdorf (ist natürlich eine Unterführung). Von dort besteht die Möglichkeit, entlang der Westbahn durch den Christkindlwwald bis nach Purkersdorf zu gehen oder zu radeln.
In Höhe Pulverstampftor gibt es eine Überführung über die Westeinfahrt, die direkt im renaturierten Wienflußbecken Höhe Bahnstation Wolf in der Au, mündet. Von dort geht’s entweder am Wienfluß stadteinwärts, oder entlang Wienfluß stadtauswärts und dann Mauerbach Richtung Hadersdorf. Alles in allem: Auf relativ kleinem Raum kann man herrliche 2 Stundenspaziergänge (7 – 8 km) machen.

Wahnsinn — der Lainzer Tiergarten ist so schön, dass man wirklich nicht mehr glaubt in einer Großstadt zu sein. Fairerweise muss man sagen, dass er ja auch wirklich eigentlich schon außerhalb bzw am Ende Wiens liegt und öffentlich ziemlich mühsam zum erreichen ist, aber dennoch ist diese gewaltige Anlage ein weiterer Grund sich in Wien zu verlieben. Sehr naturbelassen, jede Menge Tiere zum anschaun für klein und groß und aufgrund der Weitläufigkeit des Areals kann man hier sicher jedes Mal was neues entdecken.
Sehr schade finde ich dass man mit dem Rad nicht rein darf, wäre wunderbar zum biken. Aber ansonsten wirklich herrlich und vollkommen kostenlos.

Der Lainzer Tiergarten ist wirklich ein sehr schönes Ausflugsziel in Wien. Es ist für mich einfach wie ein großer Wald Mitten in Wien.
Besonders geeignet finde ich es für Herbstspaziergänge. Im Herbst ist es besonders schön aufgrund der wirklich schönen bunten Blätterpracht.
Neben den Wälder findet man ein großes Wildgehege, Spielplätze, einige Hütten zum Einkehren, das schöné Jagdschloss «Die Hermesvilla» und wenn man Glück hat begegnet man auch den einem oder anderen Wildschwein. Außerdem gibt es auch noch einen Punkt, der sich Wienblick nennt. Von hier aus hat man wirklich einen sehr schönen Blick über Wien.
Was ich noch sehr gut finde ist, dass man sich sehr gut zu recht findet, weil es eine sehr gute Beschilderung überall gibt.
Meine Lieblingsstrecke ist vom Lainzer Tor zum Nikolaitor. Bis zum Lainzer Tor wird man mit dem 60 B direkt vors Tor geführt und beim Nikolaitor ist die u4 hütteldorf nicht weit entfernt.
Sowohl als Kind als auch jetzt gefällt es mir hier sehr gut. Egal ob Jung oder Alt für jeden gibt es sicher hier etwas geeignetes. Wirklich ein wunderschöner Stadtwald In Wien!!!

Der Lainzer Tiergarten ist echt ein sehr schönes Wander– und Waldgebiet im Westen von Wien. Hier kann man echt viele Stunden verbringen und von Tor zu Tor wandern. Rastmöglichkeiten sind so einige vorhanden und wer sich kulturell weiterbilden will, schaut in der Hermesvilla, einer Dependance des Wien Museums vorbei.
Etwas mulmig kann es einem schon werden, wenn man am Waldweg im Wald neben sich plötzlich einen großen Eber erspäht oder eine Wildschweinrotte unbeeindruckt vorbeispaziert. Ruhig bleiben ist hier die Devise, hier gibt es echt eine faszinierende Tierwelt!

The Laizer Tiergarten is a beautiful parc in the West side of Vienna, so peaceful and green it makes you forget you are actually in the capital city of Austria!
To get there, you have to go to Heitzing and take the bus 56B to Hermesstrasse and then switch to the bus 60 to the end station Lainzer Tiergarten. Don’t worry it doesn’t take that long, and it’s definitely worth the trip.
You will find there wide green area, fields of cereals, does and sheeps along the way and a beautiful forest (actually one of the oldest in Vienna).
There also is a nice castle from the 19^th century, the Hermes castle, with a café restaurant where you can rest and order some beverage, snacks or more consistent meal (or simply go to the bathroom!).
There also it some areas to picnic.
I really enjoyed this afternoon on the countryside, who made me feel like home! I will recommend it to any person loving green spaces…

Ich liebe den Lainzer Tiergarten — ein tolles Wandergebiet, wenn man schnell mal raus will, aber nicht weit fahren möchte. Idealer Start-​/​Endpunkt ist sicherlich das Nikolaitor in U4-​Nähe (Station Hütteldorf). Von dort kann man je nach Motivation und Energie verschieden lange Routen planen.
Egal ob mit Nebel im Herbst, Schnee im Winter, saftigem Grün im Frühling oder kühlendem Schatten im Sommer, der Park hat zu jeder Jahreszeit sein Flair. Was man tier-​mäßig zu sehen bekommt, hängt sehr nach Tageszeit ab. Untertags tut sich eher wenig — Wildschweine sind aber immer wieder mal zu sehen. Oft auch aus nächster Nähe.
Auf den verschiedene Routen gibts diverse Rastmöglichkeiten (Rohrhaus, Hermesvilla…) wo man auch Erfrischungen zu sich nehmen kann. Im Sommer ist sonntags ziemlich was los, aber man findet immer ein ruhiges Platzerl auf der Wiese, wo man sich zwischendurch mal hinlegen kann.

Ein tolles Ausflugsziel ist der Lainzer Tiergarten (im Wienerwald) bei schönem Wetter auf jeden Fall. Etwas mehr Zeit sollte man aber für einen Besuch doch einplanen, da er nicht nur am Stadtrand liegt (am besten Hütteldorf aussteigen), sondern es auch mehr als ein oder zwei Stunden in Anspruch nimmt, das Stück Wald zu durchwandern. Am ehesten eignen sich also Wochenenden oder freie Tage für einen Besuch. Die Öffnungszeiten ändern sich je nach Jahreszeit — der Eintritt ist aber immer frei.
Wer nicht unaufhörlich herumwandern möchte, kann es sich auch in einer der Wiesen (die Mitnahme einer Decke ist hier zu empfehlen) gemütlich machen. Zu besichtigen gibt es u.a. die Hermesvilla, ein Geschenk des Kaisers Franz Joseph an Kaiserin Sissi, die auch Ausstellungen beherbergt. Leider habe ich es noch nicht dorthin geschafft — vermutlich weil ich mich zu sehr auf oben erwähntes «in-​der-​Wiese-​Liegen» konzentriert habe.
Erwähnenswert ist auch, dass es sich bei dem Lainzer Tiergarten um ein Naturschutzgebiet handelt, in dem es eine vielfältige Pflanzen– und Tierwelt zu bewundern gibt. Aber Achtung: Die Tiere laufen hier natürlich frei herum. Ein bisschen erschrocken bin ich schon, als ich bei einem Besuch plötzlich einem Wildschwein gegenüberstand. Passieren tut aber natürlich nichts — ich werde mir also in den kommenden wärmeren Monaten sicher wieder die Zeit nehmen, um ein Stückchen Natur in Wien zu genießen.

Der Lainzer Tiergarten ist einer der tollsten Naherholungsräume Wiens. Man kann sich überlegen, ob man ausgiebig und stundenlang wandern möchte oder nur eine Runde zur Hermesvilla und retour drehen will. Es gibt einige großartige Aussichtspunkte, unter anderem die Wienwiese und die Hubertuswarte. Die wildenTiere im Park sind auch beachtenswert, vor allem wenn man einmal eine Herde Wildschweine beobachtet

Really nice place to spend your entire day. Spend your time walking everywhere with the possibility of seeing some small attractions.

Im gesamten eher ein Wildpark, denn ein Zoo, dafür aber sehr schön und groß. Man hat viele Wege, auf denen man durch die schöné Landschaft spazieren gehen kann, kann uU frei lebende Wildschweine treffen und selbst einen kleinen Aussichtsturm besichtigen. Im Ganzen ein Geheimtipp um schön spazieren zu gehen.

Der Lainzer Tiergarten ist ein wunderschöner Ort, z.B. für ausgedehnte Herbstspaziergänge, inklusive Tiere beobachten und Maroni essen.
Was sich so bescheiden «Tiergarten» nennt, ist in Wahrheit ein (gratis) Naturschutzgebiet /​Naherholungsgebiet, in dem man sich stundenlang aufhalten kann und wieder aufgetankt den Weg Nachhause einschlägt.
Frei umherlaufende Waldtiere gibt es hier auf diesem ehemaligen kaiserlichen Jagdrevier, was den Stadtkindern also z.B. das Erlebnis von «echten» Wildschweinen ermöglicht. Aber auch die Hermesvilla, das Schlösschen das sich im Lainzer Tiergarten befindet, ist einen Besuch wert. Entweder man besucht die dort befindlichen wechselnden Ausstellungen des Wien Museums, nimmt einen Happen zu sich oder erfreut sich einfach nur an ein bisschen Architektur in dieser ausgedehnten Grünfläche.
Einer der besten Orte Wiens, wenn man «raus» aus der Stadtlandschaft möchte. Allerdings nur für Spaziergänger, denn Fahrräder und dergleichen sind hier nicht erlaubt.

Der Begriff Tiergarten könnte Trugschlüsse aufkommen lassen. Ein Zoo im eigentlichen Sinne ist der Lainzer Tiergarten nämlich nicht. Es handelt sich dabei um ein wunderschönes Naherholungsgebiet mit freilaufenden Tieren und einer vielfältigen Flora. Das Ganze wird von einer Mauer rundherum gegrenzt. Es gibt zwar ein paar Gehege, wo man beispielsweise Rehe oder Büffel sehen kann, aber der Großteil des Wildbestandes ist freilebend. Der Tiergarten eignet sich hervorragend zum Spazieren, Wandern, Laufen oder Radfahren. Wenn man Glück hat, sieht man vielleicht Rehe oder süße, kleine Frischlinge. Eine empfehlenswerte Strecke ist der Wanderweg zur Hubertuswarte am Kaltbründlberg. Von dort aus hat man einen wunderschönen Blick über den Wienerwald.

Ich bin wohl der einzige Mensch, der wenn er den Namen Lainzer Tiergarten hört oder liest zusammenzuckt. Ich halte nichts von Wandern, Pflanzen schön und gut aber die Viecher die sie magisch anziehen dann doch eher ungut und frei rumlaufende Wildschweine sehr ungut.
Jedes Jahr aufs Neue wurde der Wandertag des Gymnasiums (Unterstufe) das ich besuchte im Lainzer Tiergarten verbracht. Alle meine Versuche, sei es krank stellen oder laut schreien halfen nicht. Klein Melisa musste den Berg rauf. Und im Nacken saßen die Wildschweine, die in meiner Phantasie nur darauf warteten mich zu zerfleischen.
Nö danke, nie wieder. Jetzt bin ich alt genug und keiner kann mich dazu zwingen dort jemals wieder Wandern zu gehen. Viel Spaß ihr Naturfreaks, ohne mich :-p

Der Lanzer Tiergarten ist schön, Auch für den Mensch.
Schon als Kind schleppte mich eine Organisation nach dort, Spazieren und ein wenig Botanisieren.
Vergangenen Herbst ging ich mit einer völlig Tiernärrischen Freundin wieder mal hin, Wildschweine aus der Nähe wollten wir, eigentlich sie, uns anschaun. Die Hübsche brachte mich doch tatsächlich dazu die befestigten Wege bald zu verlassen und tiefer ins Dickicht einzudringen. Auf der Suche, in der Hoffnung, den wirklich wilden Schweinen wollten wir nahe sein. Ich warnte uns vergeblich.
Wir fanden was wir suchten und beobachteten aus einiger Entfernung. Die Schweine kümmerten sich vorerst nicht um uns. Ich war froh.
Aber dann, da scherte eine besonders liabe Sau aus, setzte sich ab von der Rotte und… ja natürlich, sie näherte sich uns. Die Tiernärrische wurde noch närrischer aus Vorfreude. Immer näher kam das borstige Tierchen, mich hatte längst ein ganz anderes Signal erreicht, gegen den Vortrieb der Hübschen hatte ich jedoch keine Handhabe. Die Sau und es war eine Sau hatte ich längst ausgemacht, flankierte, umkreiste uns lässigen Schrittes, dabei schien sich ihre Annäherung eher zufällig als beabsichtigt zu vollziehen, diese raffinierte Sau.
Nun gut, als das Schweinchen sanft grunzend vor der Hübschen Halt machte und sein Köpfchen Richtung Himmel reckte, kannte die Hingabe der Hübschen ans Tier keine Grenzen mehr, Nüsse, von denen ich nichts und von derem Zwecke ich absolut gar nichts wusste, zog sie aus ihrer Jackentasche und hockte sich nieder und begann das schwänzelnde Viecherl damit anzufüttern. So Schwein so gut. Als der Vorrat zu Ende gegangen, ward das Schwein nicht dumm, aber erstaunt und dann uneinsichtig und dann ging es zum zärtlichen Angriff über und verbiss sich im Parker der Hübschen und beutelte diese ganz schön.
Was tat ich? Ich fürchtete mich. Eigentlich fürchtete ich mich schon die ganze Zeit so nahe am Schwein, aber wie war sie nicht hübsch, die nun Hergebeutelte. Ritterliche Tugenden brachen aus mir, schreieind sprang ich zu aufs Schweinegehör und hatte Erfolg. Die aus mir erschütternd brüllende Angst veranlasste die Sau den Parker loszulassen, sich herumzuwerfen und zur Rotte zurückzugaloppieren.
Die Hübsche meinte danach, die Sau hätte ihr soundso nichts angetan, das hätte sie ganz genau gespürt. Na ja, der Lainzer Tiergarten ist also schön und seine wilden Schweine ziemlich nett.

Eigentlich gehört der Lainer Tiergarten schon zum Wienerwald, er ist auch zugegeben etwas abseits gelegen sozusagen im Grenzgebiet zum Stadtrand, was uns nicht daran hindern soll, hier einmal gewesen zu sein.
Ich fand die Vorstellung von einem Riesenwildpark mit freilaufenden gehörnten Schafen und Wildschweinen einfach unwiderstehlich, der gesamte Park ist von einer Mauer umgeben, damit die Tiere nicht weglaufen und an diversen Toren kann man ihnen dann manchmal Auge in Auge stehen.
Der Eintritt ist frei und die Öffnungszeiten sind je nach Jahreszeit sehr variabel.
Ausser Wildschweine zu beobachten kann man entweder einfach drauflosspazieren und die Ruhe des Naturschutzgebietes geniessen oder man hält sich an das Wanderwegnetz und die Naturlehrpfade oder aber man lässt sich durch den «Garten» führen (angeboten wird zB eine Glühwürmchen Exkursion oder Wildkräuterwanderungen).
Mittendrin liegt dann auch die Hermesvilla, die Villa von Kaiserin Sissi, die sie als ihr Schloss der Träume bezeichnete). Hier werden regelmäßig Ausstellungen zu kulturgeschichtlichen Themen gezeigt.
Prädikat: Nett!

Ich armer Mensch «musste» mal eine Woche im Lainzer Tiergarten arbeiten.(so Promotion Zeugs) :)
Zu beginn hielt ich mich wirklich für arm, weil man doch a Stückl fahrn muss um dort hinzukommen.
Bim, Bim, Bus, dann war ich irgendwann dort. Das letzte Mal davor war ich als kleines Kind dort. Eigentlich voll schade, weils echt schön ist.
Jedenfalls nach meiner 1. Mittagspause war ich gar nicht mehr arm sondern glücklich.
Man glaubt ja gar nicht in Wien zu sein. Es riecht gut, alles ist grün und überall watschelt, kriecht oder frisst etwas. Ochsen, Enten, Mufflons, Damhirsche uvm. Gibt es hier zu beobachten. Besonders toll finden das natürlich die Kinder, unter der Woche rennen hier eine Menge Schulklassen rum.
Selbst mit hunderten schreienden Kindern hat der Lainzer Tiergarten trotzdem noch immer was Beruhigendes. Einfach nur spazieren gehen ist hier sehr entspannend.
Super wenn man was zu begrübeln hat.
Also Picnickorb packen und nix wie hin!

Im Sommer gibt es nichts schöneres, als im Freien unterwegs zu sein. Wenn mal etwas mehr Zeit bleibt, dann schnappe ich mein Fahrrad und dann geht es los zum Lainzer Tor. Dort starte ich die große Lainzer Tiergarten Radtour!
Der gesamte Weg erstreckt sich über 26 Kilometer und die durchschnittlich dafür benötigte Zeit liegt bei 2 ½ Stunden. Ein Mountainbike ist fast Pflicht und ihr solltet auch etwas Kondition mitbringen, denn der abwechslungsreiche Weg ist teils ziemlich holprig und steil — Steine und Wurzeln sind keine Seltenheit.
Da im Lainzer Tiergarten keine Räder zugelassen sind, orientiert man sich an der äußeren Lainzer Tiergarten Mauer und fährt diese entlang, Abschweifungen sind natürlich erlaubt. Die Gegend um die Lainzer Tiergarten Mauer ist sehr idyllisch. Der Weg führt durch den Wald und an schönen Wiesen und Bächen vorbei, der Ausblick ist gigantisch! Schade eigentlich, wenn man keinen Zwischenstopp macht, es gibt wunderschöné Plätze zum verschnaufen!
Mir gefällt diese Tour besonders gut, obwohl es teilweise auch Stellen zum Absteigen gibt, wenn bspw. das Gras zu dicht gewachsen ist oder Bäche ein Weiterfahren verhindern.
Mein Resümee: Ein toller Ausflug für Körper und Geist!

Even though the translation of «Tiergarten» is «zoo», it is not a classical zoo, as you see it in other cities. When you enter this place and walk about 400m on the left road from the entrance, youll find to your right a big deer park with different deers inside (opposit side of the playground).
Continue for another 150m left up the small hill to see a small lake with ducks and a lot of big fish (Good here to have dried bread with you so you can feed them. They like it!). Go ahead for 200m on the left side you can see some ox.
Besides that «attraction» this area has to offer a lot more. E.g. a café in the old «Hermes Villa» with nice service and more or less moderate prices. For a small trip you can return to direction of Lainzer Tor on a «nature pathway» besides the rivulet. Pitty, that the descriptions of the trees are just in german.
If you have more time, Id suggest to start on the right road from the entrance and continue until youre at a big iron gate (about 30 mins). Pass the gate and continue on the road for about 30 mins. Here youll find a very nice café. From your original way, turn now left uphill on an unpaved road and continue for 20 Minutes until you arrive the large meadow. Maybe you want to have a rest and enjoy your view over vienna. Continue downhill back to the Lainzer Tor.
Parking directly in front of the Lainzer Tor though its normally not big enough for all the visitors.
To go there via public transport check out the routing planner at
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