Évaluation du lieu : 4 Herscheid, Nordrhein-Westfalen
Das Essen war ok. Die Bedienung war freundlich und sehr vorkommend. Die Preise für Wien nicht überteuert.
Anup A.
Évaluation du lieu : 4 Miami Beach, FL
Very good. Very historic place, and great beers. Great place, would definitely eat here again.
Tischi
Évaluation du lieu : 1 Hamburg
Warnung vor diesem Laden! Ich war am 18. Dezember 2012 im Lindenkeller in Wien. Im Eingang wird umfassend mit der Jahrhunderttradition des Lindenkellers durch Schrift und Bild geworben. Die Angebote laut Aufsteller im Eingang klangen sehr verlockend, also sind wir die Stufen in den Höllen-Keller hinab gestiegen. Der Laden war zu ca. 1⁄3 mit Gästen aus aller Welt besucht. Gleich nach betreten des Lokals kam ein Persisch aussehender Ober welcher uns mit überzogenem Gesäusel an einen Platz bugsierte. Ohne uns zu fragen, nahm er unsere Winterjacken, und hängte sie an eine Garderobe. Naja, ich wollte nicht gleich komisch auffallen, also ließ ich ihn gewähren. Die Karten sind abgegriffene Plastikfolien. Direkt nach den Karten kam ein kleiner Korb mit trockenem Brot, ohne Butter oder Öl. Die Bestellung wurde aufgenommen, und der Herr Ober unterließ keine Sekunde, uns mit penetrantem Gelaber diverse Spezialitäten anzudrehen. Da der Mann eher wie ein persischer Teppichhändler aussah(keine Diskriminierung hier), fragte ich ihn, woher er denn kommen würde, darufhin entgenete er; er und seine Familie sind seit Jahrhunderten echte Wiener ja sicher! Wir entschieden uns für das Mozartmenü(Vorspeise: Suppe, Hauptgericht: Tafelspitz, Nachspeise: Strudel mit Vanilliesauce warum darf man eigentlich alles nach W.A. Mozart benennen?). Keine fünf Minuten später kam der Ober bereits wieder, in der Hand ein Edelstahl-Kochtopf, aus der er das Mozart-Menü fischte Das Tafelspitz schwamm in der dünnen Suppe. Geschmacklich lag die Suppe auf dem Niveau einer Erasco-Dosensuppe, darin pro Nase jeweils zwei kleine Tafelspitz(Durchmesser ca. 5 cm und 0,5 cm dick, in Hamburg würde man Roastbeef-Format sagen). Mittlerweile saßen am Nachbartisch, Gäste aus Deutschland, und der Herr Ober(vermutlich der Inhaber des Lokals oder der Restaurantleiter) leierte die gleichen Teppichhändler Spüche runter. Als der Ober bemerkte, dass wir uns über die Suppe mit etwas Fleischeinlage unterhielten, kam er gleich an den Tisch, und nahm den mit noch Suppe(ca. halb voll) gefüllten Topf mit. Vorher kontrollierte er wenigsten vor unseren Augen, ob wir denn auch den Tafelspitz gefunden hätten. Ich habe gedacht, der wärmt das Süppchen auf, oder füllt etwas Gemüse hinnein, aber da habe ich mich getäuscht. Als er in der Küche verschwand, kam er nach ca. 2 Minuten mit dem identischen Topf, und brachte diesen den Gästen am Nachbartisch! Unfassbar!!! Direkt im Anschluß wurden uns die Teller abgeräumt, und die großzüge Nachspeise wurde gebracht. Wer Tiefkühl Apfelstrudel vom Discounter mag, der wird nun glücklich. Gebracht wurde pro Nase eine ca. 2 cm dicke(oder dünne?) Scheibe eines Apfelstrudels, welche frisch aus der Tiefkühltruhe über die Mikrowelle direkt dampfend den Weg auf unseren Tisch fand. Die Vanilliesauce war Top, leider nur etwas wenig. Für die Vanillie-Sauce gibt es aber zumindest einen Stern. Krönender Abschluß war dann die Rechnung. Der Ober hat sein Trinkgeld gleich mit auf die Rechnung gesetzt. Auf Rückfrage wieso auf der Rechnung ein Trinkgeld-Zuschlag steht, kam die Anwort wie selbstverständlich, in Wien sei das so. Ach ja stimmt, habe ich sogar im Reiseführer irgendwo gelesen gaanz bestimmt Wer Glück hat, dem sein Weg geht an diesem Laden vorbei.
Schwam
Évaluation du lieu : 1 Winterthur, Schweiz
Gedeck war schmutzig, Essen kalt & Bedienung sehr hektisch. Dies obwohl die Kneipe nicht voll besetzt war. Zur Entschuldigung wurde der Nachtisch offeriert, doch wollte man zum Schluss die Getränke doppelt einkassieren! Fazit: nicht empfehlenswert!!!
Daniel S.
Évaluation du lieu : 5 Chicago, IL
Completely biased because I am just so smitten with Vienna. In truth, the food was excellent for Viennese cuisine, but the service, as is typical in Europe, was a bit sub par. The ambiance more than makes up for the service though. Definitely worth a stop by if you are in town.
Screen
Évaluation du lieu : 1 Essen, Germany
Waiter actually yelled at us. Most horrible restaurant experience ever, in 25 years of travelling. The waiter, who claimed to be owner of the Lindenkeller, was ridiculously choleric, smoked in the non-smoking department, tried to actually force us to order food, and yelled at us. Right. Where to begin? Nov 7, 2010, around 7 p.m. The Lindenkeller was basically empty. This, in itself is a sign of its«quality» as it’s located a mere 200 meters from the renowned Stephansdom, and the streets were humming with tourists. We asked for a table in the non-smoking room, and for a good while we were the only guests there. Then we were handed the menues and served two small bread rolls(worth 30 cent each) with a tiny piece of butter, without the waiter EVER asking us if we wanted to order food at all. Note that you often get served bread in Vienna which is NOT free, but as long as you don’t touch it, you won’t be charged for it. More on this later … Because I knew from an earlier visit that the food was terrible and overpriced, we decided to just stick with a couple of wines and enjoy the historic building for a bit.(Pro-tip: If you do a little bit of research you’ll find out that it’s not even that historic at all …) Two waiters took turns trying to push us into ordering dinner. I stated very clearly that we didn’t wish to eat, and if anything at all maybe a small dessert later on, after a few glasses of wine. The waiter then sat down at a table in the(non-smoking!) room and looked at us grumpily. Then he lit up a cigarette and went into the kitchen. With the cigarette! Right. I waved to him and asked him if he was sure this was the non-smoking department of the restaurant, and then he totally lost it, and rushed aggressively towards our table yelling at us and calling us comedians and demanding us to order food. I asked for the bill, and surprise, surprise he charged us 4 Euros(!) for the bread rolls. I refused to pay for those, as we hadn’t touched them. He yelled at us that we can take them home and threw one of the rolls into the butter! I still refused to pay those 4EUR and he pushed off and returned with the corrected bill. I was happy to have enough cash on me so I could just throw it on the table. He came after us, calling us names and yelling at us, all the way upstairs, and even in front of the entrance. There. We won’t go there ever again. There are amazing restaurants in Vienna with fantastic food, nice waiters and really good value for money. The Lindenkeller is not one of them.
Johannes G.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Das Restaurant Lindenkeller in der Rotenturmstraße hat eigentlich nur den Eingang an der Straßenseite, wo dann anschließend viele Stufen weit hinunter in eine Art Keller führen. Wenn man von oben aus hinunterschaut sieht man auch eigentlich nicht wo sie hinführen. Bevor man sich aber die Mühe macht hinabzusteigen kann man sich oben die Speisekarte auf verschiedenen Sprachen durchlesen, um sicher zu gehen, dass es dort leckeres Essen gibt. In der Tat gibt es das, vor allem wird sehr viel von der Wiener Küche angeboten, aber auch Gegrilltes, viele Suppen und auf Vegetarier wird ebenfalls geachtet. Es gibt einen eigenen Raum, den man speziell für Partys aller Art mieten kann. Außerdem gibt es einen kleinen Spielraum, der die Wartezeit aufs Essen verkürzen kann. Ich finde das Ambiente unten ganz nett, man sitzt zum Teil unter alten Gewölben, das vermittelt einen sehr gemütlichen Eindruck.
Corinna G.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Das älteste Kellerlokal Wiens liegt nur einen Salto vom Stephansdom entfernt, und den Salto ziemlich wert. Der Keller ist zwar typisch Wien ein Fleischesserverein, es gibt aber einen eigenen vegetarischen Bereich in der Speisekarte. Der ist klein aber fein. Eiernockerl und Co. Angeblich wurde hier der Tafelspitz kreiert. Ja man findet hier eben alles was die Wiener Küche zu bieten hat. Nur das diese mit höchster Sorgfalt und liebe zum Detail gehegt und gepflegt wird. Wer nichts Essen möchte, kann sich mit feinen Tröpfchen verwöhnen. Gar nicht typisch aber sehr beliebt — bei mir — Erdbeerwein! :D Das ist Wien wie es leibt und isst!