Praterstern

Wie schon in vielen anderen Beiträgen erwähnt, ein Verkehrsknotenpunkt. Von hier kommt man mit Bus, Straßenbahn, U-​Bahn und Regionalbahn super in die gewünschte Richtung, wo man hin möchte. Es bietet ausreichend Geschäfte, von Bäcker bis Drogerie und Restaurant.
Von hier aus, ist es eine Straßenüberquerung zum Eingang des Prater mit dem Rummel.
Natürlich ist so ein Knotenpunkt auch mit vielen Obdachlosen und anderen Menschen bestückt, dies ist in jeder größeren Stadt so. Bisher ist aber alles friedlich gewesen, als ich hier war, keine Belästigungen oder dergleichen. Oft war auch ausreichend Bahnhofpersonal und auch Polizei vor Ort, ich weiß nicht, ob dies immer so ist, aber dies trägt auch zum Sicherheitsgefühl bei. Bei den U-​Bahnstationen ist es sehr sauber und wenn in der Hauptzeit die U-​Bahn um den fünf Minutentakt kommt, ist man schnell unterwegs. Das öffentliche Netz Wiens finde ich hervorragend und recht unkompliziert. Hatte eine 72 Std. Karte und konnte so das gesamte Netz Wiens nutzen.
Wenn ich wieder mal nach Wien kommen sollte, wäre eine Unterkunft in der Nähe des Praterstern wieder erstrebenswert. Weiter so.
Am Bahnhof gibt es auch Leihräder, so kann man auch mit dem Radl seine Tour fortsetzen.

Seit dem Umbau und der U2 ein praktischer Umsteigeknoten. Leider ist das Publikum zwischen S-​Bahn und U1 (wenn man außen herum geht) nicht angenehm, das Umsteigen deswegen etwas ungemütlich. Ansonsten so wie es sein soll.
Was ich allerdings nicht verstehe: Warum hat man U1 und U2 nicht auf die selben Bahnsteige oder zumindest näher zueinander gebaut. Das Umsteigen dauert zwischen den U-​Bahnen sehr lange.

Zwischen Augarten und Prater befindet sich mit dem Bahnhof Praterstern einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Wiens: Am Bahnhof Nord haben U-​Bahnen, S-​Bahnen, Lokal– und Regionalbahnen und Busse der Wiener Linien, sowie internationale Buslinien ihre Haltestellen.
Außerdem gibt es folgende Shops:
Billa: täglich von 6:00 — 22:00 Uhr geöffnet!
McDonald’s: Mo-​Do: 6:30 — 1:00 Uhr, Fr u. Sa: 6:00 — 2:00 Uhr, So: 6:00 — 1:00 Uhr
Ginza Running Sushi: Mo-​So: 11:00 — 23:00 Uhr
Green Asia Teppanayaki Restaurant: Mo-​So: 11:30 — 23:00 Uhr
einige Bäckereien und Imbisstände (Pizza, Kebab, usw.)
Trafik (Öffnungszeiten bis 21:00 Uhr!)
BIPA, dm, Libro, Friseursalon, Buchhandlung Frick, ÖBB Reisebüro, Blumenhandlung.
Immer viel los, aber dennoch gut organisierte Übergänge von der SBahn zu den Ubahnen oder umgekehrt und SAUBER es wird da wirklich immer geputzt.

Ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Wien. Hier halten Schnellbahn, Regionalbahn, U-​Bahn, Straßenbahn und Bus. Halbwegs gut beschildert, einiges an Gastronomie und Geschäften. Praktisch der Billa im Bauch des Bahnhofs für Einkäufe. Er hat gewöhnliche Preise und eine gute Auswahl. Der Bahnhof liegt direkt am Namensgeber, dem Prater.

Absolutely filthy train station covered in a cloud of cigarette smoke. Be prepared for your hair and personal belongings to smell like smoke. They are aware of this problem and have set up small glass smoke-​free booths which are a joke. It was smoky even in the booths! You will see lots of drunks and homeless people here, but they are pretty harmless and lost in their own stupor. The trams attached to the station are so old — it’s a wonder that they can run. I took the S7 train to the airport, and a blonde guy was smoking in the train and swearing in German — scaring many of the passengers! This was happening in the non-​smoking section (although I was informed that the entire train was supposed to be non-​smoking) at 16.00 when there should have been staff to monitor the situation. During the day, you may find guards and people in the station who can help you, but there is no one to be found outside the 9 – 5 hours. On Christmas morning (December 25), I saw a tall, blonde guy shove his petite woman ‘friend’ into a wall. She was so small. Later, on the platform waiting for my train, I saw another guy cussing at a girl in German. She was wearing a jean jacket, panties, and boots! Nothing else. He kicked her on her shins, and he ran across the train tracks, and she got up and chased him, howling and swearing in German. Some Italian tourists and I were waiting for the 4.26 train to the airport and wondered what to do. I could see the tourists and immigrant-​looking locals looking at each other nervously. Who would want to get involved? And the woman was still chasing her abuser! I haven’t witnessed such misogyny and abuse in my extensive travels across the various continents. And then, there was an Austrian guy who was drunk and swearing at the foreigners and shaking his fist into the air. He looked enraged. I say, if you are uncomfortable around Neo-​Nazis and misogynists, avoid this place. Where are the security/​police during this? Really dampened my Christmas morning.

Der Praterstern ist ein Hot-​Spot, leider auch in negativer Hnsicht. Rund um den Bahnhof kommt es immer wieder zu Stauungen. Dieser Platz wird auch gern von Alkoholikern und Drogensüchtigen aufgesucht, welche dann den Bereich rund um den Bahnhofseingang «belagern». Doch die Passanten werden kaum belästigt. Dennoch ist das für viele unangenehm.

Praterstern is good and bad at the same time.
Now i am loving the modernization of the entire area, as i knew it 12 years ago, so 10 000 000% improvement.
It is of course very practical station and function very well, i use it every day and also i go to the airport from here.
There is also the BILLA inside which is open 7 days a week and well as many other stores.
It offers a lot to anyone who travels through here.
BUT it is homeless central here and you do need to walk past and through a lot of homeless and drunk people to get inside and past a HUG thick wall of smoke to get inside. The outside of the station is almost always dirty and makes me want to puke when walking though it, but the inside is normally clean.
Therefore i have many mixed feelings regarding this station.

Big station. Could find trouble in evenings.

Es frequentiert viel niederes Niveau in dieser umgebung. Leider nicht so toll

U1 und Schnellbhanstation, wo auch Regionalzüge halten. Gleich neben dem Wiener Prater, ein sehr gutes Ausflugsziel. Auch am Sonntag und muss man gerade wieder zur Arbeit oder kommt von der Arbeit haben meist alle anderen Geschäfte schon zu, der Billa hier hat bis 21 Uhr geöffnet.
Das Personal ist supernett, obwohl hier so viel los ist wie sonst selten wo. Es gibt aber immer Securities, die ihren Job beherrschen.

Da muss ein Maulwurf am Werk gewesen sein — bei den beiden U-​Bahnstationen U1 und U2. Ganz klar ist mir nicht, wieso man mehr oder weniger zuerst zwei Kilometer in die eine Richtung laufen muss und dann mehr oder weniger 1,5 Kilometer wieder zurück.
Fertiggestellt wurde das Ganze etwa ein Monat vor der Euro 2008, der Fußball Europameisterschaft. Da gab’s dann auch ein voll cooles Festl, weil die U2 wurde ja bis zum Stadion verlängert.
Da ich mit der U1 fahre, geh’ ich dann durch den langen Gang Richtung U2 — der mit den bunten Maxln an der Wand. Ich glaub’, das eine soll der Kasperl sein. Auf der anderen Wand gibt’s so komische Spiegel. Man soll dran erinnert werden, dass der Wurschtlprater nicht weit weg ist.
Und wenn man dann am Verkehrsknotenpunkt ankommt, der die U1, die U2 und den Bahnhof Praterstern miteinander verbindet, wird es einen klar. Hätte man die einfache Lösung gewählt, dann gäb’s nie genug Platz, um irgendwelche Läden unter zu bringen. Ganz zu schweigen von der Trafik, die da auch noch unten ist.
So gibt es halt dann Pizza, Brot, Nudeln und Potatos — alles bereit fürs Carboloading. Wenn man in der Früh vorbeigeht, gibt’s dann ein Weckerl vom Ströck und am Abend eine Pizza vom Laden daneben, wenn man wieder nach Hause fährt.
Oder man nimmt halt die Rolltreppe hinauf zum Bahnhof Praterstern. Weil da hat man ja auch den Bahnhof einen halben Kilometer breit gebaut, dass darunter wunderbar Platz für Billa & Co ist. Blöd nur, dass da anscheinend die Mieten so hoch sind, dass innerhalb der letzten zwei Jahre bereits vier oder fünf Geschäfte wieder eingegangen sind.

Diese U-​Bahn-​Station ist verbunden mit dem ÖBB-​Bahnhof Praterstern und mit der Straßenbahnlinie 5, die einen von hier bis zum Westbahnhof bringt — natürlich viel langsamer als U1 und U3 oder U2 und U3. Da die Station so riesig ist, ist es auch wenig verwunderlich, dass die unterirdischen Gänge relativ lang sind und ich mich abends ein bisschen unwohl hier fühle, überhaupt, wenn ich zur U1 runter muss. Die U2-​Station ist eigentlich ganz gemütlich und immer schön beleuchtet. Die U1 fährt da schon länger durch und das ganze sieht ein bisschen abgefuckt aus.
Hab vor circa zwei Jahren mal die Sachen eines Obdachlosen eingesammelt, weil er die Treppen runtergestürzt ist und nicht ansprechbar war. Die Menschen hier am Praterstern sind einfach total gestresst vorbeigelaufen und haben komische Kommentare abgegeben, von wegen, dass der ja sowieso nur angesoffen sei und keine Hilfe braucht. Die Rettung hat das aber anders gesehen und als sie eintraf, konnte auch ich meinen Platz wieder verlassen.
Ansonsten gibt’s hier gleich im U-​Bahn-​Bereich eine Trafik, zwei Geschäfte, die länger geöffnet haben (dafür auch teurer sind) und die Rolltreppen, die ans Tageslicht führen bzw. zu den Bahnsteigen, Mc Donald’s, Sushi-​Restaurant, einigen Trafiken, Bäckerein und Imbissbuden und zur Straßenbahnlinie 5.

Der Praterstern ist ein seltsamer Ort. Als Knotenpunkt der Öffentlichen Verkehrsmittel kommt man kaum darum herum. Nachts bin ich hier nicht sehr gerne alleine unterwegs — auch wenn die Stationen hell und freundlich gestaltet wurden, fühle ich mich hier meist ziemlich unwohl. Irgendwie sind hier immer ziemlich viele merkwürdige Leute unterwegs, die so aussehen als zücken sie im nächsten Moment ihr Messer. Wahrscheinlich pure Einbildung, ich weiß. Das mulmige Gefühl bleibt aber trotz aller Vernunft.
Am Sonntag wird man am Praterstern oft Zeuge eines seltsamen Schauspiels. Vor dem Billa stehen Menschentrauben, die sich fast gegenseitig an der Scheibe platt drücken. Das erste Mal fragte ich mich noch, was es denn da umsonst gibt. Inzwischen weiß ich, dass der Billa, der auch am Sonntag offen hat, einfach regen Zulauf hat. Das man den Einkauf am Sonntag aber so wichtig nehmen kann, dass man Blessuren aller Art riskiert, war mir nicht bewusst. Ich weiß auf jeden Fall, dass ich am Sonntag lieber einen Bogen um den Billa mache.
Ich bin auch ganz froh, dass all die Freundinnen, die dort in der Nähe gewohnt haben (was mich eben dazu gezwungen hat hier auch mal nachts noch unterwegs zu sein), vor kurzem umgezogen sind. Somit kann ich dem Praterstern jetzt etwas besser aus dem Weg gehen.

Wenn man von der genialen Verkehrslage (Knoten Prater, U-​Bahnen, Busse, Straßenbahnen sowie Schnellbahnen) absieht ists ein echt ekliger Ort.
Gut, die Menschenmassen die sich dort tummeln hat man an vielen Orten, doch dieser «Qualität» nicht.
Vor Jahren noch wars ganz schlimm, da hätt ich mich zu manchen Uhrzeiten nicht hingetraut, wo man hinschaute Autonome Punks, Obdachlose, Säufer, Drogensüchtige.
Seit dort bis spät Nachts patroulliert wird von einer Sicherheitsfirma wurde das eingedämmt, nur noch wenige Obdachlose, die aber auch immer friedlich sind und sich einfach freuen wenn sie mal nicht in der Kälte sind.
Doch dennoch gibt es immer wieder Personen die ungut auffallen und nicht nur aus der Reihe tanzen sondern ärger machen und dann der Bahnhofshalle verwiesen werden müssen, ich persönlich finds ja oft ganz lustig wenn irgendwelche Personen anfangen rum zu diskutieren obwohl sie schlicht im Unrecht sind und Blödsinn gemacht haben, aber genau diese Leute möcht ich dann nicht dort haben wenn keine Securities mehr da sind.

Der Praterstern war früher eher einer der unbeliebtesten Orte Wiens. Als Kind war es für mich schrecklich um durch ihn durch zu gehen. Er trennte mich damals immer vom tollen Würstelprater und um zu dem zu gelangen, musste man durch den schrecklichen Praterstern.
Gott sei Dank haben sich die Zeiten geändert. Und der Praterstern wurde generalüberholt. Jetzt strahlt er im neuen Glanz, aus Glas, hell, freundlich. Und gar nicht mehr angsteinflößend.
Hier gibt’s einen Billa, der auch Sonntags offen hat, ein Trafik, Bankomaten, und und und. Sogar ein Mc Donald’s ist hier zu finden, der auch sehr lange offen hat. Die Gleise der Schnell– und U-​Bahn sind leicht zu finden und super designt.
Ich finde der Praterstern kann sich jetzt blicken lassen und verängstigt nicht mehr nachfolgende Generationen von kleinen Kindern.

Meine momentane Heimat in der Nähe des Pratersterns hat so seine Vor– und Nachteile. Die Vorteile: Viele nette Lokale, nicht weit vom wunderbaren Prater entfernt, Multikulti-​Idylle, ruhige Lage, billige Miete. Die Nachteile: Die Nähe zum Praterstern. Beizeiten komme ich nicht umhin mich zu fragen, ob die Nachteile die Vorteile nicht doch überwiegen. Nicht, weil ich’s selbst so schlimm finde, sondern weil mich jeder, der von meinem Wohnort erfährt, mit mitleidsvollen Blicken zu bedenken scheint.
Denn abgesehen vielleicht vom Schwedenplatz gibt es spätabends wohl kaum einen als unangenehmer eingestuften Ort in der Stadt. Jeder vernünftige Mensch, so scheint es, kommt um diese Zeit nur hierher, um schnell im Fluc oder im Planetarium unterzutauchen. Außer natürlich man hat sich für eine Wohnung in der Gegend entschieden, dann kommt nicht umhin, dem allabendlichen Grauen ins Gesicht zu blicken. Aber ganz ehrlich, so schlimm ist’s nicht. Meiner Meinung nach muss man schon mehr als nur ein wenig verklemmt sein, um sich an den zahlreichen Obdachlosen, den Horden von lauten Jugendlichen und den beizeiten sich hier herumtreibenden Junkies zu stören. Ich hatte hier, im Gegensatz zu einigen anderen Gegenden, noch nie irgendwelche Probleme, man sollte das ganze also durchaus ein wenig entspannter betrachten.
Noch ein Wort zum Bahnhofsneubau: Mir persönlich gefällt’s ganz gut. Und übersichtlicher als das vorher herrschende Chaos ist’s allemal.

Der Prater ist ja berühmt für seine blinkende Hochschaubahn-​Welt. Dass das Abenteuer, ordentlich durchgerüttelt zu werden aber bereits am Bahnhof Praterstern beginnt, war auch mir, als altes Wiener Urgestein, neu.
Wenn man nämlich am Bahnsteig 2 die erste Bank bei den Rolltreppen aufsucht, kann man sich nur darüber wundern, wie etwas so schick designtes so instabil sein kann.
Sobald es sich hier ein Zweiter auf der Bank gemütlich macht, wird man durch irgendeine kranke Version von Hebelwirkung derartig durchgerüttelt, dass es ältere oder gebrechliche Leute schnell mal von der Bank katapultieren könnte. Das selbe Schauspiel gibt es dann noch mal, wenn derjenige wieder aufsteht.
Für wagemutige Sitzfanatiker mit Drang zum Abenteuer absolut empfehlenswert– wenn man eben etwas schreiben will vielleicht eher ungünstig.

Was wollte man?
Das grausliche, grindige Gefüge schleifen, das Neue sollte schön schöner, Barrierefrei sein, das Verkehrsbauwerkliche Konzept modern umgesetzt, hell, heller im Lichte stehen, abendliche Lichtspiele am großen Bauwerk veranstalten und natürlich Shops, ein Shopping Center, also uentwegte Einkaufsmöglichkeiten schaffen, ein ÖBB Reisecenter errichten, Gastronomiebetriebe gestatten usw. und vor Allem wurde immer wieder das zukünftig so attraktive Erscheinungsbild des neuen Praterstern betont, gehalten wurde dieses Versprechen leider nicht.
Was sich im Bereich öffentlicher Verkehr, am Individualverkehr verbessert hat kann ich nicht wirklich beurteilen, mag sein und ist zu hoffen dass sich da Einiges zur Erholung, Bequemlichkeit und besseren Überschaubarkeit versammelt hat.
Als Verkehrsbauwerk finde ich den neuen Praterstern gestalterisch einfach misslungen, hier lief das momentan übliche Städtebauliche Programm ab, wenig bis überhaupt nix Innovatives kann ich erkennen, übliche Großunternehmen haben sich angesiedelt und das der Mensch eigentlich nichts anderes zu tun hat als bei jeder Gelegenheit etwas einzukaufen, darauf wurde ausgiebig Rücksicht genommen.
Was ähnliche Stahl/​Glaskonstruktionen nach kurzer Zeit für ein wenig erfreuliches Erscheinungsbild abgeben, kann man andernorts zur Genüge bewundern.
Und meine ausdrücklcihe Hochachtung gilt der «gärtnerischen» Leistung, vor lauter Gewächsen findet man kaum noch zum Billa.
Der Bodenbelag des Praterstern ist jenem der Kärtnerstraße sehr ähnlich, beide sind gleich nicht schön, als hätte man einfach eine komplette Charge (wem wollte man was wohl zukommen lassen?) angekauft, sollte die Menge der angeschafften, unmöglichen Steinplatten noch größer sein, darf man mit weiteren derart attraktiven Verkleidungen öffentlichen Grundes rechnen.
Alles Beton, alles Glas, alles Stahl. Aber noch lange nicht genug, gefährliche Steinbrocken bannte man in Gitterkäfigen, ürigens eine gerade sehr beliebte Art ö. Räume zu verschönen, meine Vermutung, die Brocken waren nur hinter Gitter dazu zu bringen, dem Stern nicht einfach davonzurennen.
Die Spannweite der glasigen Überdachungen am Praterstern korreliert mit dem Licht, das ist gewiss, für mich persönlich steht sie allerdings auch für einen großen Prozess um Ideenlosigkeit.