Als es «in» geworden ist mit schön gebräunter Heut durchs Leben zu schreiten waren es vor allem, aber nicht nur Jugendliche die mit der Solariumbräune übertrieben, um dann knallorange durch Wiens Straßen und Discotheken zu ziehen. Ich muss gestehen ich ging eine Zeit lang auch liebend gerne ins Solarium, wobei ich es nie so übertrieben habe. Da mir die Konsequenzen bewusst waren. Und so wie bei allem liegt die Fromel in einem gesunden Mittelmaß. Sonnenstrahlung machst glücklich. Egal, ob sie künstlich erzeugt oder natürlich ist. Und so wie natürliche Strahlen der Haut schaden können, tut es Salariumstralung noch mehr. Wer mit maßen bräunt, muss sich wenige Gedanken um vorzeitige Hautalterung, der sogenannten«Lederhaut» oder Hautkrebs machen. Wobei das letztere auch durch wenig Sonnenstrahlung nicht auszuschließen ist. Also hier im Quick Sun kann man sich relativ günstig bräunen. Es gibt verschieden starke Betten, die Mitarbeiter sind sehr freundlich und ein Erfrischungsgetränk für danach ist auc gratis. Also dieses Solarium ist wirklich zu empfehlen, nur wie vorher schon erwähnt sollte man nicht übertreiben.
Johannes G.
Évaluation du lieu : 3 Wien, Österreich
Ja seit kurzem gibt es ein neues Gesetz, man darf diese Orte nur mehr ab 18 Jahren betreten. Gemütlich entspannt da liegen und etwas für sein Selbstbewusstsein machen, indem man dem eigenen Körper schadet kann man eben nur mehr mit richtigem Ausweis. Böse Zungen sprechen vom Prolotoaster oder der Münzmallorca, ich spreche von Solarien. So viele Jugendliche legen sich auf die Sonnenbank um etwas brauner am ganzen Körper zu werden, doch die Schädlichkeit von solchen Solarien ist den meisten Jugendlichen nicht bekannt. Ich will das ja auch jetzt nicht alles schlecht machen, deswegen sage ich auch dass es hier sehr günstig ist und man hier auch so bestrahlt werden kann, dass keine weißen Flecken an manchen Körperstellen nachher sichtbar sind. Das Preisleistungsverhältnis ist hier auch sehr in Ordnung, öffentlich auch sehr gut zu erreichen! Aber nur nicht übertreiben!