Ride Club

Der Ride Club ist so né Sache. Einerseits eine Institution, wenn man sich einfach so richtig schön ansaufen möchte, also vor allem jüngeres Publikum (Schüler und Studenten) finden sich hier. Andererseits, find ich persönlich, dass es sich hier auch schön im «Gastgarten» draußen sitzen lässt. Zumindest eine größere Gruppe findet montagabends gut Platz, die Kellnerin ist aufmerksam und bringt uns ständig Cocktails nach und verliert nicht den Überblick. Natürlich spielt es auf dem Fernseher die EM, was denn sonst.
Drinnen ist der «orientalische» Teil geöffnet, Musik spielt einfach die normalen Charts gemixt mit EDM, wahrscheinlich von der Spotify-​Playlist, aber schön eingerichtet ist es und Shisha gibt es auch.
Wir dürfen laut sein, das ist kein Problem. Da nicht viel los ist, stört der erhöhte Pegel auch keinem und wir dürfen nachher drinnen auch unsere eigenen Musikwünsche abgeben und tanzen.
Also am Wochenende komme ich wirklich sehr selten her, da einfach zu voll und zu junges Publikum für mich (jaja, das waren noch Zeiten), aber als wir wieder an einem Montag Abend für die billigen Cocktails und den fast leeren Club vorbeikamen, hat alles gepasst und das machen wir bestimmt bald wieder.

ich find den club ganz okay, er ist unter den bögen der ubahn linie u6 gelegen,! der club besteht aus 2 großen hallen, wobei der eine für normale gäste und der andere für all u can drink gäste ist! oben im 1ten stock ist die vip lounge! die wcs (männer) sind eigentlich sehr neu und gepflegt! die preise der getränke sind auch ganz ok!

also ich war noch nie ein fan davon. es ist wirklich renovierungsbedürftig, weil die clubs entlang der Ubahnbögen schon langsam aufrüsten (siehe Babu).
das einzig positive ist die Shang Ri La all u can drink until u drop action^^ für männer ist es teurer als für frauen. Die WCs sind erstaunlich neu und gepflegt!

Über den Ride Club scheiden sich die Geister — nicht. Eigentlich findet ihn jeder schrecklich, trotzdem scheint er gut zu laufen. Kann aber auch daran liegen, dass nur sehr junges Publikum hingeht, ältere Menschen kommen wohl deshalb nicht weil sie wissen wie schlimm die Zustände hier teilweise sind.
Von der Anlage her zwar eigentlich ein sehr schöner Club stört mich hauptsächlich das arrogante Personal, das einen schief anschaut wenn man dem pseudoschicken Dresscode (H&M Kleid für die Frauen oder H&M Kragenhemd für die Herren) nicht entspricht. Ganz witzig finde ich noch die Erasmusnight am Montag, am Wochenende würden mich hier aber keine zehn Pferde reinbringen.

Wer das als Club bezeichnet, hat echt was verpasst in der Wiener Clubszene. Der Ride Club ist nichts, als eine Bruchbude für Kinder die sonst nirgends reinkommen bzw für Leute die sich mit billigem Alkohol zu saufen wollen. Die einzigen Positiven Dinge: sehr günstig (zB VIP Bereich mit 10 Leuten ungefähr 150EUR und generell die Getränke), gute Musik
Alles andere ist schrecklich. Eine kleine Renovierung würde nicht schaden, denn von der Lage her steht der Ride Club perfekt. All you can drink jeden Donnerstag, wer hingeht, auf eigener Gefahr. Alles klebt am Boden, man wartet EWIG auf die Getränke die schrecklich schmecken. Außerdem sind da zu viele Kiddies, die die Mädels von jeder seite Begrapschen.

Immer wieder landen wir im Ride Club, entweder wenn wir nicht wissen wohin oder wir nur wenig Bargeld mit uns tragen.
Paar wenige Freunde von mir finden den Club gut, aber auch nur, weil sie auch privat nur Musik aus den aktuellen Charts hören und weil die Wahrscheinlichkeit, in der Masse von besoffenen und notgeilen Jugendlichen eine willige Person zu finden, mit der man Speichel austauschen kann, sehr groß ist.
Das Klientel ist im Durchschnitt sehr jung, betrunken, teilweise mit rassistischen Tendenzen.
Die Türsteher fühlen sich übermächtig und die Security ist absolut GRUNDLOS gewaltbereit — einen Freund von mir haben sie einmal mit dem MESSER bedroht, ohne dass er irgendwen irgendwie gestört oder belästigt hatte.
Die Getränke finde ich nicht unbedingt schlecht, ich hatte schon schlechtere, aber die Barkeeper vermiesen mit ihrer Unfreundlichkeit und Dreistigkeit jede Laune — ein anderer Freund von mir hatte an einem Abend für eine Flasche Bier mit einem Zehner gezahlt, und der Barkeeper weigerte sich hartnäckig, ihm Restgeld zu geben. Als er sich beschweren wollte, kam er zurück und drohte ihm mit einem Rauswurf und Hausverbot.
Ganz zu schweigen von der Musik; man bekommt die dumpfe, lauwarme Kost aus den Charts serviert, was nur von einem peinlichem Mangel an Einfallsreichtum und fehlendem Mut zeigt. Genau dies spiegelt sich in der Einrichtung des Clubs wider; auf den ersten betrunkenen Blick wirkt sie einigermaßen in Ordnung, aber im Grunde hat sie nichts Charmantes, nichts Besonderes was den Club zu was Eigenem macht. Copy of a copy of a copy of a…
Außerdem ist der Club besonders am Freitag und an den Wochenenden bis in die letzte Ecke gefüllt; der Gang zum Klo wird eine brutale Schlacht und Luftholen wird zu einer anstrengenden Tätigkeit.
Das letzte Mal war ich gestern dort, anlässlich der Geburtstagsfeier einer guten Freundin, aber jetzt reicht es mir, keine zehn Pferde werden mich wieder dorthin bringen.

Tolle Musik und supergünstige Getränkespecials. Das Service ist top. man wartet nie lange. Lediglich die vielen Studenten mag ich nicht so :)

with 25EUR friday and saturday all you can drink: xx

Absolut genial zum Abfeiern, selbst unter der Woche viel los durch viele Student (innen ;) Donnerstag Flat 18/​14EUR ! Mehr ‘House’ Style als das Loco direkt daneben

Der Ride Club ist für mich einer die billigsten Orte in Wien. Vor allem Montags.
Da gehört er den WU-​Studenten (sie und Studenten anderer Unis kriegen verbilligten Eintritt), hauptsächlich den Erstsemestrigen, die ihre neue Freiheit als Student überwältigt und sie von diesen Hormonen gar nicht klar denken können.
Hier geht es wirklich nur ums billige besaufen, ums angraben und angegraben werden. Wer das nicht will (so wie ich), ist hier fehl am Platz. Der einzige Sinn am Montag ist hier, etwas abzuschleppen und dank der großen Mengen an Alkohol ist dies leicht gemacht.
Ich war ein Mal hier und werde es bestimmt nicht wieder tun, denn der Abend war eher anstrengend, als dass ich mich amüsiert habe.

Super Location!
Club mit Flatparties.
Sehr laute Musik, so richtig zum abtanzen.
Für Unterhaltungen eher ungeeignet.

Let’s ride! Den Ride Club gibt es schon längere Zeit. Als erstes hieß dieser Club Budda Bar, dann Kaiko und vor kurzem wurde er in Ride Club umbenannt. Schon zu Zeiten, als diese Location noch Budda Bar hieß kam ich gerne hier her. Zumindest zu Shangri-​La. Und ja das gab es damals auch schon. Ich erinnere mich noch gut daran als Leute den Stempel mit Kajal fälschten und somit gratis reinkamen. Doch bald darauf wurde dieser Schwindel entdeckt und es wurde erst ein neuer Stempel und dann die noch heute gängigen Armbänder eingeführt.
Shangri-​La ist ein All-​You-​Can-​Drink Angebot, das jeden Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag stattfindet. Wobei die Preise stark variieren. Während man Donnerstag und Sonntag als Mädchen nur 14 und als Junge 18 € hinlegt, werden Freitag und Samstag für beide Geschlechter 25 € verlangt. Shangri-​La ist immer sehr lustig und meiner Meinung nach sehr empfehlenswert. Die anderen Tage finde ich persönlich nicht so gut und eher Langweilig.
Persönlicher Tipp: bei Shangri-​La keine weißen oder schwer zu reinigende Schuhe anziehen, da der Boden bei den vielen Cocktails die runterfallen sehr verschmutzt ist. Das eine oder andere Paar Schuhe konnte ich nach einer Nacht Shangri-​La schon weghauen. Und so früh als möglich kommen. Meistens ist eine unglaublich lange Schlange und drinnen ist es so überfüllt, so dass man erst nach sehr langem Warten drangenommen wird. Wer früh kommt erspart sich das.
PS: Jeder kennt doch diese Türsteher, die glauben sie sind etwas ganz Tolles, weil sie «die Macht» über die Tür haben und aussuchen dürfen, wer reinkommt und wer nicht.
Sowas finde ich persönlich lächerlich und ziemlich unprofessionell. Zu den Aufgaben eines Türstehers gehört das Abweisen von Personen, die aus der Sicht des Veranstalters nicht in die Zielgruppe der Veranstaltung passen.
Nun kommen meine Freunde und ich schon seit sechs Jahren hieher und haben scheinbar immer in die Zielgruppe gepasst. Noch nie und ich meine wirklich nie, wurden wir nach einem Ausweis gefragt oder uns der Eintritt in diesen Club verwehrt.
Doch seit die Türsteher ausgetauscht wurden herrscht ein wahlloses Du-​schon-​du-​nicht-​Spiel.
Irgendwie schon lustig, dass treue Stammkunden, die diesem Club auch in den schlechten Zeiten treu blieben, denn diese hat er wahrlich schon erlebt, nicht mehr hineingelassen werden und sich sechtzehn, siebzehnjährige Mädels mit viel zu kurzen Röcken und viel zu tiefen Ausschnitten und das selbst im Winter, in dieser Location so niedersaufen können, dass sie nur halb-​bewusstlos am Klo liegen.
So etwas nenne ich dann ein absolutes No-​Go.

Bevor ich hier etwas schreibe, hört euch mal bitte den Intro auf der Homepage an. Sensationell sag ich nur.
Ride Club befindet sich zwischen dem Loco und dem Babu.
Die Türsteher selektieren hier sehr eigenartig.
Manchmal kommen gut gekleidete, friedlich wirkende hinein, manchmal auch nicht.
Liegt es an der Laune der Türsteher? Das weiss ich leider nicht.
Es ist recht schön aufgebaut, trotzdem ist es sehr oft überfüllt.
Besonders bei Shang ri la, für ungefähr € 20, — kann man den ganzen Abend so viel saufen wie man will.
Ein Paradies für jeden Jugendlichen.
Hier würde ich schon mal einen Blick riskieren wenn ich grad in der bei den Stadtbahnbögen fortgehen würde.

«¡Hola!, ¿qué tal? Me llamo Juan. ¿Y tú?»
«Hey, where are you from? I am from London. Nice to meet you.»
«Salut! Ca va?»
Wo findet man Erasmus– und andere Austauschstudenten am Montag Abend? Die Antwort ist: Ride Club. Jeden Montag findet dort nämlich die so genannte «WU Community & Erasmus Lounge» statt. Das heißt freier Eintritt für WU– sowie Erasmus-​Studenten. Studenten anderer Studienrichtungen zahlen 3 Euro, Nichtstudenten 5 Euro Eintritt. Die Getränkepreise steigen von 19 bis 22 Uhr kontinuierlich an, ab 22 Uhr bekommt man dann den Rest der Nacht diverse Cocktails und Bier zum gleichen (immer noch günstigen) Preis. Kommt man allerdings schon um 19 Uhr bezahlt man für einen Cocktail oder Longdrink lediglich 50 Cent! Am Montag sind immer Leute aus aller Welt anzutreffen. Möchte man Fremdsprachen üben, ist der Montag also perfekt. Allerdings muss man sich auf viele Betrunkene und viel Geflirte einstellen.

Tja, ob man den Ride Club Bar oder Disco nennen will ist mir persönlich nicht ganz klar.
Jedenfalls, man kann sich sehr billig betrinken, z.B. bei Shangri La Events bei denen man eine Nacht lang für nichtmal 20 € trinken kann was und soviel man will.
Aber auch sonst gibts günstige Getränke, Happy Hours gibts sowieso jeden Tag.
Die Kundschaft ist sehr jung und die Mädls sind äußerst leicht bekleidet, die «männliche» Kundschaft besteht meist aus einem Haufen sabbernder Jungs mit weit offenem Hemd um ihre nicht vorhandene Brustbehaarung zeigen zu können, oder die Goldkette, je nachdem.
Die Musik ist auch nicht so dolle, schlechter Dj und mäßige Chart Tracks.
Aber was man kann, saufen, für andere Dinge geht man mit über 16 sowieso nicht hin, hoffentlich, zumindest gehts mir und meinen Bekannten so.

Nicht weit von der U-​6 Station Nußdorfer Straße entfernt liegt der Club U96. Bei der Tanzfläche gibt es auch eine Leinwand wo zur Musik passende Videos gezeigt werden.
Wir waren am Freitag in der 80s Zone und schwelgten musikalisch im vergangenen Jahrzehnt.
die besten songs von aha, depeche mode, soft cell, erasure, queen, pixies, falco, eurythmics, david bowie, duran duran, frankie goes to hollywood, the smiths, the cure, talk talk, ultravox, tote hosen und vielen mehr in ton und bild präsentiert von den DJs Eraserhead & Mani!
thema im AUGUST: A Tribute To Bad Taste — dieses special sei wieder mal den schrägen vögeln und musikalischen dünnbrettbohrern unseres lieblingsjahrzentes gewidmet!
freuen wir uns auf the hoff, bohlen & anders, wham!, sabrina, samantha fox und viele mehr!