Eigentlich wollte ich nur schnell ein Sandwich-Menü als Nachmittagssnack bestellen, aber nach diesem Erlebnis ist mir die Freude daran schnell vergangen und Hunger hat ich danach auch noch. Diese Kette hat zum Ziel, Fastfood durch die Optimierung aller Prozesse dies– und jenseits der Theke schnellstmöglich an den Mann und die Frau zu bringen. Daher auch Ablaufpläné, Anweisungen und sogar Flowcharts an allen Wänden des Lokals. Das ist vielleicht nötig, wenn man in einer Filiale 400 New Yorker BörsianerInnen in 20 Minuten Mittagspause versorgen muss. Wenn man allein auf weiter Flur ist, erscheint einem das schon eher skurril. Aber man passt sich an, es gehört ja zum Konzept und ist Teil des Gastroerlebnisses. Ich lasse mich daher von den beiden MitarbeiterInnen Schritt für Schritt durch die Gestaltung meines Menüs begleiten und gab am Beginn, auf die Angebotstafel deutend, an, dass ich gerne das Tagesmenü hätte. Ein fataler Ablauffehler, der sich in weiterer Folge bitter rächte(glücklicherweise waren wir alle in den Lokal keine NotfallchirurgInnen oder RaketentechnikerInnen — nicht auszudenken, was die Folgen gewesen wären). Am Weg zur Kasse wechselten sich die beiden Damen mehrfach hinsichtlich der Arbeitsschritte ab und am Ende stand ich mit einem Sandwich vor der Kassa da, ohne Menü. Der Dialog, der sich dann entwickelte müsste ins Mitarbeiter-Handbuch für schlechte Kommunikation eingefügt werden: «Ich hätte das gern als Menü bitte.» «Das haben sie nicht gesagt.» «Doch ganz zu Beginn und ich hab auf die Tafel gezeigt.» «Das haben sie nicht mir gesagt.» «Das hab ich ihrer Kollegin gesagt.» «Sie hätten es mir sagen müssen.» «Woher soll ich dass wissen? Das habe ich ja ausserdem grad vorhin getan.» «Das war aber zu spät.» «Wieso war das zu spät?» «Weil ich es mittlerweile In die Kassa eingetippt habe.» «Und das können Sie nicht stornieren?» «Nein, das hätte ich vorher machen müssen!» «Wann vorher?» «Wenn Sie mir gesagt haben, dass sie das als Menü haben wollen.» «Aber das habe ich Ihnen ja gesagt.» «Nein, das haben sie meiner Kollegin gesagt.» An der Stelle kann es sein, dass meine Wortwahl auf Grund der Unterzuckerung vielleicht etwas rauher wurde, schließlich ging es darum, auf das Tablett zu dem mittlerweile kalten Sandwich einen Becher für einen Softdrink und ein Packerl Chips zu stellen und dafür kein Vermögen zu bezahlen. Was zeigt die Geschichte: das Leben lässt sich nicht in ein einziges Flussdiagramm packen, es fließt manchmal einen eigenen Weg. Mit ein bißchen Flexibilität und Freundlichkeit wäre das alles zu lösen gewesen. Ich kann mir vorstellen, dass Subway und ich keine Freunde werden.
Dirk W.
Évaluation du lieu : 3 Wien, Österreich
Fast Food ist ja nicht jedermanns Sache, doch manchmal reicht die Zeit nur für einen kleinen Snack. Eine willkommene Alternative zu den bekannten Burgerbratern sowie dem Würstl– bzw. Dönerstand ist Subway, das trotz großer Verbreitung und Beliebtheit in anderen Ländern in Wien eher ein Schattendasein fristet. Gab es lange Zeit nur noch die Filiale am Opernring, gibt es mittlerweile weitere Filialen in diversen Einkaufszentren, z.B. am Westbahnhof oder dem neuen Hauptbahnhof. Das Prinzip ist einfach. Brot wählen, Füllung wählen, Salat und Gemüse dazu, eine Sauce wählen, bezahlen und das war’s. Nicht spekatkulär, aber von Fast Food darf man wohl auch nicht mehr erwarten. Geschmacklich sind die Subs o.k., auch wenn mir persönlich das Brot zu weich ist. Preislich liegt ein großes Sub im Sparmenü sicher über den Sparmenüs der Burgerbrater, es bleibt aber die Illusion, zumindest ein bisschen weniger Fett zu sich zu nehmen, zumindest, wenn man auf die Chips als Beilage verzichtet. Aber wahrscheinlich ist das ohnehin eine Illusion.
Elisa U.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Ich war seit längerem wieder mal bei Subway in der Innenstadt und das Sandwich hat mir gut geschmeckt! Der Salat war frisch. das Fleisch und Brot gut … für einen schnellen Imbiss zwischendurch kann ich es durchaus empfehlen. Die Preise sind akzeptabel find ich. Hab dort auch gesehen, dass Subway nun wieder verstärkt in Österreich expandieren will… Interessant, hab nämlich gar nicht gewusst, dass das Konzept ausschließlich über Franchising funktioniert.
Damon B.
Évaluation du lieu : 3 Vienna, Austria
Basically it is shot that this is the only one left in Vienna and it is small and not nice at all. For a branch in the chain of Subway it is a HUGE let down for the entire company as it is negleted for a long time now. However as there is no other option for Subway in Vienna it will have to do. But the food and so on is very much like in all other subways i have been in. I wish they will renovate it one day SOON. My Personal points system out of 10, standard for Vienna is 5. Location: 7 Atmosphere: 2 Décor: 2 Size: 2 Non Smoking Area: YES all non smoking Service(*1): 5 *1=(Standard in Vienna is 5 on my scale) this is based on that you get serviced fast but you have to work hard to pay at the end)
Blauge
Évaluation du lieu : 5 Wien, Österreich
Also ich finde es mit dem Sub des Tages für 2,50 bekommt man gutes Sandwichbrot mit fischen Gemüse und tollen Beilagen. Ein Döner ist ca genauso gesund und kostet mehr
Timbo9
Évaluation du lieu : 5 Wien, Österreich
Subway ist immer gut. schmeckt gut und tolle atmosphäre. aber es ist nicht gut wenn man es eilig hat. Aber weil es das einzige Subway Restaurant in Wien ist, erhält verdient es ALLE Sterne.
Andreas R.
Évaluation du lieu : 3 Wien, Österreich
Subway hat es nicht geschafft, Wien zu erobern, die Filiale am Opernring ist das letzte Überbleibsel der Sandwichkette. Der Grund des Scheiterns dürften ganz einfach die hohen Preise gewesen sein, in Wien erhält man frische Sandwiches vergleichbarer Quaität an jeder Ecke, und zwar viel günstiger. Während ich im Ausland gern zu Subway gehe, bin ich in Wien fast nie dort gewesen. Die einzige Möglichkeit preisgünstig hier zu essen ist mit dem Sub des Tages, dann stimmt das Preis/Leistungsverhältnis. Ansonsten wie gesagt leider viel zu teuer.
Paxton F.
Évaluation du lieu : 5 Wien, Österreich
Subway ist die mit Abstand beste Fast-Food Kette in Wien. Zum einen hat man die Möglichkeit sich sein Sandwhich selbst zusammenzustellen, zum Anderen gibt es derart viele Variationsmöglichkeiten, dass man, im Gegensatz zu McDonalds oder Burger King, nicht immer denselben Geschmack im Mund hat. Zudem ist es nicht so schlimm, den Sub kalt zu essen, im Gegensatz zu Burgern, Kebab oder Würstchen, schmecken sie auch kalt noch gut. Subway ist außerdem gesünder und billiger als die Konkurrenz
Marijana K.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Das Subway habe ich lange gemieden, weil ich von Freunden gehört habe das es nicht schmeckt und die Brötchen nicht schmecken und da ich auch kein sehr großer Liebhaber von Sandwich, belegten Brötchen usw. bin war ich auch nie im Subway bzw. wusste ich nichtmal wo es in Wien eins gibt. Wie so oft wenn man hungrig ist vergisst man alles was man gehört hat und geht in das nächstbeste Lokal, Fast Food Kette oder Imbiss und schlägt ordentlich zu. So verschlug es mich eines Nachmittags in das Subway bei der Oper. Als ich reinkam war ich nicht grad begeistert aber ich lies mich trotzdem darauf ein. Die Bedienung war sehr nett und gab mir einen Crashkurs was die Zutaten, Brötchen und Saucen betraf. Ich stellte mir mein Sandwich zusammen und muss sagen das ich sehr positiv überrascht war, mir schmeckte das Sandwich sehr gut und zu meckern gab es da nix. Die Preise finde ich zwar etwas teuer, aber man kann es ist noch zu verkraften.
Mariella K.
Évaluation du lieu : 3 Rom, Italien
Subway erinnert mich immer wieder an meine tollen USA-Urlaube. Jedes Mal, wenn ich beim einzigen und letzten Subway(da sich die restlichen Subways in Wien leider nicht durchsetzen konnten) direkt gegenüber der Wiener Staatsoper vorbeispaziere, denke ich gerne an meine Zeit in den USA zurück. Dank Subway konnte ich vor allem im Westen der USA gut überleben — durch die individuelle Zusammenstellung der Sandwiches und das Angebot von Salat und frischen Zutaten hatte ich das Gefühl, zu einem moderaten Preis doch etwas«halbwegs» Gesundes zu mir zu nehmen. An gesundem Essen mangelt es in Wien nicht, trotzdem kaufe ich mir gerne — wenn auch selten — einen der Subway Sandwiches. Ein großer Nachteil ist in erster Linie der extrem hohe Preis, man bekommt hier nicht viel für sein Geld. Deshalb gibt es einen Stern abgezogen. Geschmacklich sind die Sandwiches jedoch top — einfach köstlich. Ob ein Sandwich mit Roasted Chicken oder Meatballs, bei Subway habe ich noch nie eine falsche Wahl getroffen.
Michael T.
Évaluation du lieu : 5 Vienna, Österreich
Leider gibts diese geile Fastfood Kette nur noch einmal in Wien. Und auch diese eine Filiale ist nicht sehr groß, scheint aber gut zu laufen, denn oft ist das Lokal sehr voll wenn ich dran vorbeigehe oder dort esse. Meiner Meinung nach ists auch né tolle Alternative zu Mc Donalds & Co. Da es leider viel zu wenige kennen scheinen die wenigsten wissen das es auch recht gesunde Nahrung gibt, vom Vollkornsandwich mit viel Gemüse oder Tunfisch etc. pp. Außerdem geht das Ganze wirklich flott, die Bedinung ist auch immer freundlich und berät einen sogar sehr gut was die Kombinationen aus Brötchen, Belag und Sauce angeht — zumindest fand ich die Kombination die ich dank einem der Angestellten letztes mal ausprobiert habe extremst genial — und das dürfte auch, auf Grund meiner recht eigenwilligen Belagkombination ein echtes Unikat gewesen sein — aber ausprobieren kann man dort ja immer, die Angestellten machen gern mit und beraten bei Experimenten.
Irene S.
Évaluation du lieu : 3 Wien, Österreich
Es gibt ihn nur mehr ein einziges Mal — Subway in Wien. Naja, irgendwie konnte es ja auch nicht funktionieren. Wer kauft sich schon gern mal ein Sandwich für vier Euro, wenn er oder sie das Gleiche um zwei Euro bei jedem Anker oder Ströck haben kann. Überhaupt haben’s die Wiener auch nicht so mit schwabeligen Brot — außer vielleicht bei McDonald’s. Und so mussten in den letzten Jahren die meisten Subways in Wien wieder schließen. Einen hat es ja mal beim Graben gegeben — in der Spiegelgasse, glaube ich. Da ist dann gleich mal insofern was schief gegangen, dass halt die amerikanischen Subways es durchaus gewohnt sind, dass sich die Gäste Refills holen. Aber das funktioniert halt schon mal gar nicht in Österreich. Und ich muss ehrlich sagen, so gern ich Subway in Amerika hatte, so wenig mag ich ihn hier in Österreich. Es passt halt einfach nicht. Wäre er billiger, würde ich vielleicht öfters hingehen. Weil schmecken tun sie ja die Sandwiches.
Basti R.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Sie ist die Letzte ihrer Art! Früher waren sie zahlreich und beliebt, doch konnten sie es mit den großen Burger-Brüdern leider nicht aufnehmen. So verschwanden die kleinen Sandwich-Filialen in denen schnelle Brötchen zusammengestellt und gekauft werden konnten nach und nach, sodass heute nur noch diese eine übrig ist: die Subway-Filiale am Opern-Ring hält sich tapfer gegen die Übermacht an Burgern, Fritten und Pizza-Ecken, die Wien fest in ihren fettigen Fast-Food-Klauen halten. Wer Subway nicht kennt sollte unbedingt vorbeischauen — denn ich finde die Idee nicht schlecht(und damit bin ich nicht alleine — die Kette ist immerhin ein«Global Player» im Schnellimbiss-Segment). Das Prinzip ist einfach: Ziel ist, ein belegtes(oder besser: gefülltes) Brot zu kreieren. An der Selbstbedienungstheke wählt man also zunächst eine Brotsorte(bspw. hell, dunkel, bestreut, pur etc.). Im nächsten Schritt(das ist es tatsächlich, denn der/die MitarbeiterIn rückt bei jedem«Schritt» immer ein Stück weiter an der Theke) wählt man, sofern man möchte, Käse, verschiedene Sorten Schinken/Wurst/Salami, Fleischsauce, Roast-Beef etc. die als erste Lage in das Sandwich gepackt werden. Beim nächsten Schritt gibt’s verschiedenes Gemüse zur Wahl: Salat, Tomaten, Paprika und vieles mehr. Natürlich sind auch diverse Saucen und Gewürze mit von der Partie. Auf diese Weise stellt man nach eigenem Geschmack sein Brot zusammen, bestimmte Sorten können auch im Ofen erhitzt werden. Wahlweise gibt es Menüs mit Getränken und«Nachtisch», ähnlich anderen Fast-Food-Lokalen. Der Nachteil: das Ganze ist nicht gerade billig und bei simplen Variationen(Käse, Schinken, Salat, Tomate) überlegt man schon mal, wie viel es gekostet hätte, sich zu Hause eine derart gefüllte Semmel herzurichten. Dennoch: ich halte Subway für eine Spitzenidee und finde jeder sollte mal reinschmecken!
Liwi
Évaluation du lieu : 5 Wien, Österreich
Mmmmh so lecker. DSandwich ganz nach lust und laune zusammenstellen und geniesen. MMMMh so gut.