tea-licious

Nachdem man den Laden betreten hat, ist es recht schwierig einen Bubble Tea auszuwählen, da es so viele gute Sorten zur Auswahl gibt. Ich habe am liebsten einen Black Milk Tea mit Yoghurt oder Fruchtperlen. Die zerplatzen so schön im Mund. Warm schmeckt mit der Milchtee besser. Die originalen Tapiokaperlen schmecken mir nicht so gut, aber das ist auf jeden Fall Geschmackssache. Das gute am Bubble Tea ist, das man ihm beliebig kombinieren kann.
Die Bedienung ist sehr freundlich. Ich gehe sehr gerne hin und probiere auch gerne verschiedene Bubble Teas aus.

Das tea-​licious strahlt einen beim flüchtigen Vorbeihuschen an wie ein großer Kindergeburtstag: knallige Farben, simple aber moderne Einrichtung und eine große Auswahl an Bubble Teas mit zahlreichen Toppings. Das Zielpublikum liegt im Teenagerbereich, die scheinen das asiatische Modegetränk aber literweise zu trinken.
Geschmacklich sind nicht alle Sorten meins — kann aber auch gar nicht sein, da die Bandbreite wirklich groß ist, dadurch aber auch für jeden was dabei sein sollte (ich mag die fruchtigen Sachen am liebsten).
Fazit: Für Fans des Getränks ist das hier Wiens beste Tankstelle.

Das erste Bubble-​Tea Lokal in Wien und allein deshalb find ich es sympathisch! Die Bedienung ist extrem freundlich und die Auswahl groß. Ist ein Lifestyle-​Produkt und hat auch den entsprechenden Preis. Aber ehrlich: Lieber Bubble-​Tea als «Seattle-​Kaffee». ;)

Das Tea– licious in der Margartenstraße eignet sich meiner Meinung nach gut, um Asiatinnen und Visual Kei Stil Verehrerinnen anzusprechen. Gut mein Eindruck mag etwas überspitzt sein aber das Lokal ist immer gut mit ebendiesen Vertreterinnen gefüllt. :-) Ähm… was gibts da noch? Aja Tee mit Toppings und schwarzen Kügelchen ;-) Die verschiedenen Tee und Matscha Sorten schmecken gut, bei den Toppings bin ich eher vorsichtig. Tapiopka Perlen sind nicht jedermanns Sache (und sind die eigentlich bio? ;-)), dann besser Joghurtbubbles. Alles in Allem ein Konzept, das in Wien aufzugehen scheint. Jetzt brauche ich erstmal einen Earl Grey Black Lion zum Ausgleich– natürlich bio. ;-)

Der erste Blick bietet schon einen urbanen Freakout, den man eher in Tokyo als im biederen Wien erwarten würde. Von der grauen Margaretenstrasse, hinein in eine psycho-​bunte techno-​poetry Milchbar, wo sie dir Tee «mit Rülps» servieren, wie ich anfangs dachte.
Bubbletea? Nix mit Kohlensäure. Kügelchen kommen da rein! Schleimige, grosse, eklige klebrige Kügelchen, die ferne jedes feinen Tässchen Tees sind, das man so mit Teekränzchen verbindet. Ich muss aber zur Verteidigung der patzigen Schlatzkugeln dazusagen, dass die die ich gewählt hatte (Tapiokaperlen) sehr unglücklich in der Farbwahl waren– braun (!) und damit aussahen als hätte sich ein Kaninchen in meinen Tee erleichtert. Dazu die schleimige Konsistenz und mir wär fast mein Mittagessen hochgekommen. Meine Freundin hingegen fand sie unendlich gut und war sehr froh drum, als ich ihr meine grosszügigerweise übrig gelassen hatte.
Die vier asiatischen Mädels mit den Hello-​Kitty-​Stofftieren, die da sassen, als ich dort war, haben das psychodelische Tokyo-​Bild des Ganzen noch vervollständigt. Vielleicht kriegen die aber auch Geld, damit sie da sitzen– macht das ganze sehr authentisch ;-)

Perlen im Tee. Vorbei sind die Zeiten, in denen die Teezeremonie mit geblümten Häferln und einem Keks dazu abgehalten wurden.
Heute wird der Tee im gehen gesüffelt und braucht nicht mal heiß zu sein. Im Gegenteil. Crushed Ice oder Eiswürfel, kalte Milch, aufgeschüttelt und mit lustigen Toppings wie dunklen Tapiokaperlen, Nata de Coco, Mangosternchen oder Rainbow Jelly versetzt, fertig ist die Erfrischung für den zeitgeistigen Teatimer.
In Asien und den USA längst fixer Bestandteil der Schnelllebigkeit, bietet der so genannte Bubble Tea ein aufgeschäumtes Trink-​Erlebnis, das wahlweise grünen oder schwarzen Tee mit exotischen Fruchtsirupen (Kumquat, Acerola, Gojibeere) oder eben Milch vereinigt.
Gesaugt wird durch einen Mega-​Strohhalm, der alle Perlen problemlos passieren lässt.
tea-​licious in der Margaretenstraße bringt nun das asiatische Konzept nach Wien-​Wieden, schmückt seinen kleinen Laden mit knalligem Grün und Pink und sorgt erst einmal für offene Mäuler. Das erste Mal ist eine Überforderung. Welche Kombination denn nun die beste sei? Frucht? Oder Milch? Oder beides?
Und nach einem verlegenen Ordern wächst dann die Neugier bei jedem Handgriff der Zubereitung, bis dann die Zufriedenheit über die Strohhalme in den Gaumen findet.
Definitely my cup of tea.

Mh.
Veranlasst durch die Begeisterung einer Bekannten, machte ich mich mit großen Erwartungen auf den Weg zum Tea-​licious. Vor Ort dann: Ein kleiner Laden, viel quietschrosa und quietschgrün, ein paar weiße Stühle — die Einrichtung nicht unbedingt so, wie ich mir es selber auswählen würde, aber auf jeden Fall stimmig in sich selbst. Lustig, hier zu sein.
Immer noch neugierig auf kulinarische Experimente hatte ich dann einen Plausch mit der sehr netten jungen Verkäuferin, die mich Ratlose erstmal ausführlich beriet. Da erfuhr ich dann, dass die Idee dieser Mischung aus Tee + Smoothie, Tee + Milch, inklusive Toppings verschiedener Art nicht wie gedacht aus den USA kommt (die farbenfrohe Einrichtung ließ mich das doch gleich mal vermuten.), sondern eigentlich aus Taiwan.
Meine Wahl (wie angeblich die der meisten Erstprobanden) fiel dann auf die fruchtige Variante: Einen Grüntee mit Mangosaft und Tapiokaperlen, die ein bisschen nach Lakritze schmecken.
Vielleicht war das dann doch die falsche Wahl. Oder vielleicht waren es die Tapiokaperlen, die doch angeblich zu jeder der Varianten gut passen. Denn die Geschmacksrichtung fruchtig, verbunden mit gelatineartigen Kügelchen, die durch den Strohhalm rutschten, hat mir so gar nicht zugesagt. Irgendwie ein «künstlicher» Geschmack.
Schade eigentlich.
Da die anderen Bewertungen hier alle aber so gut sind, war es vielleicht aber auch nicht die richtige Kombination…

Tea-​Licious ist eine Art Verjüngungskur. Das hat nicht nur damit zu tun, dass hier bei vielen Mixgetränken grüner Tee (natürliche Zellerneuerung!) als Basis verwendet wird, sondern auch damit, dass man sich in so einem Laden einfach jung fühlt. Irgendwo zwischen achtzehn und zwanzig. Kellner und Publikum (Autorin ausgeschlossen) bestätigen die Annahme. Es wird wohl an den dominierenden pink-​grünen Farbtönen dieser Bubbletea-​Boutique liegen. Oder an der Tatsache, dass Tapioka– oder Joghurtbubbles dem älteren Wiener Publikum komisch anmuten dürften.
Wie auch immer: man wähnt sich in einer asiatischen Metropole, wo alle Avantgarde sehr schnell zu Mainstream wird und wo Bubbletea seit Jahrzehnten eine Selbstverständlichkeit ist.
Anders als in hektischen Metropolen lässt man sich im Tea-​licious reichlich Zeit. Alle Getränke werden bei der Bestellung frisch zubereitet: beim Bubbletea ist zuerst der Tee dran (gut, der kommt aus einem kleinen Automaten…), dann der Sirup, Eiswürfel, ab in den Mixer und schließlich die Perlen eigener Wahl.
Bei Tea-​licious werden auch Obst-​Smoothies frisch gemixt. Wer mit der Smoothies-​Karte nicht zufrieden ist, kann sich das eigene Getränk aus den vielen angebotenen Obstsorten zusammenstellen. Es schmeckt lecker und tut dem Gewissen gut: wer hat schon Zeit, die auf jedem dritten Plakat empfohlenen Mengen an Obst (und Gemüse!) ganz zu verzehren? Ich nicht. Ein kurzer Blick in die Zutatenliste der Smoothies und schon glaube ich, etwas Wesentliches für meine Gesundheit getan zu haben.

Wir lieben Bubbletea!
Die Tea-​Time hat ihr revival
Kamille, Pfefferminze und Hagebutte sind wohl die gängigsten Sorten wenn man Leute nach Teesorten befragt. Tea-​licious belehrt uns da eines Besseren. Österreichs erst kürzlich eröffnete Bubbletea und Smoohties-​Boutique zeigt uns mir ihrer vielseitigen Auswahl von Jasmin — Yoghurt Grüntee mit Rainbow Jelly bis Bubbletea Snow Mango mit Yoghurt Popping Boba das nicht nur die Namen sondern auch der Geschmack auf ein exotisches Erlebnis schließen lässt.
Das Besondere an den ohnehin schon köstlichen Tees sind die Bubbles, das sind kleine weiche Kügelchen die gefüllt sind mit Tapioka oder Yoghurt, die beim trinken im Mund platzen und dem Tee dadurch eine noch feinere Note geben. Tapioka kommt aus dem asiatischen Raum und wird aus der sogenannten Maniokwurzel gewonnen in Asien wird Tapioka vor allem für Süßspeisen verwendet. Auch für Teemuffel gibt es eine fruchtige Smoothie Alternative, der Kunde kann sich seinen Smoothie aus verschiedensten Obstsorten selber zusammenstellen lassen.
Die in Wieden auf der Margagretenstraße 22 angesiedelte Boutique, glänzt nicht nur durch ihre studentenfreundlichen Öffnungszeiten von 11 bis 22 Uhr sondern auch durch eine sympatische Beratung bei der Getränkewahl. Das einzige was man jetzt noch braucht ist Freude an neuen Geschmackserlebnissen.

Neu, bunt, trendy, kultig, Bubbletea, Smoothies, Tea Latte, Fingerfood, Catering, gleich neben dem Schikaneder, winzige Bar, wird wohl auch seine unerhörten Fans finden, wer gesüßte Stärkekügelchen gerne durch einen Strohhalm aufnimmt, also deren Bad in der Füllmenge eines Becher z.B. grünen Tees unterhaltsam und schmackhaft findet, der kann sich von hier aus gern vergnügen und auch unterwegs daran weiterkauen, was sich nicht alles lieben lässt, ist wirklich keine Frage, denn wir lieben Bubbletea, lautet das Motto zum Shake rigoros. Viel Vergnügen.

Das tea-​licious auf der Margaretenstraße ist der neueste Geheimtipp für Wiener. Ich und meine beste Freundin sind an diesem Lokal öfters vorbeigegangen als es noch eine Baustelle war und wir fanden die Farben und die Einrichtung einfach cool. Das pink, weiß und grün gestaltete Lokal war schon damals sehr ansprechend, als dieses dann eröffnet wurde standen wir schon nach ein paar Tagen drinnen und probierten die Bubble-​Teas aus.
Mein absoluter Favorit der Mango Snow mit Yoghurt Popping Boba! Einfach ein Traum! Erfrischend, saulecker und diese bubbles gefüllt mit Joghurt sind einfach ein Erlebnis und sie machen süchtig! Kleiner Tipp: Obwohl sie im Mund schön knacken kann man auch Leute damit bewerfen ohne dass sie platzen!
Die Besitzerin ist stets freundlich und hilft immer gerne bei der Auswahl des Getränks, da die meisten Zutaten in Österreich nicht bekannt sind. Außerdem gibt es jetzt auch schon Stempelkarten, wo man 10 Stempel sammeln muss und das 11. Getränk gratis bekommt.
Das müsst ihr probieren!