Früher waren die Brötchen wirklich ein Gedicht. Jetzt sind dies schon ziemlich teuer. 1,2 € für ein kleines Brötchen. Und war auf unseren Lachsersatz Brötchen gestreckten Lachsersatz!
Philipp S.
Évaluation du lieu : 5 Berlin
«TRZEŚNIEWSKI — Die Unaussprechlich Guten Brötchen» Für mich sind diese kleinen Lokale ein Stück Wiens. Hier kehre ich gerne ein, auch nur um eine kleine Pause zu machen. Auf weißen Marmortischen und elegantem, zeitgemäßem Interieur, bei angenehmen Temperaturen, verbringt man gerne etwas Zeit im Trześniewski. Die kleinen Canapés sind jedesmal eine Gaumenfreude. Dazu ein Pfiff oder diesmal 1/8L Wasser passen hervorragend zu den kleinen Häppchen. Empfehlen kann ich bspw. das Canapé «Ei mit Ei» oder«Geflügelleber». Unbedingt einen Besuch wert!
Martin M.
Évaluation du lieu : 5 Wien, Österreich
Sowas von Wien! Hier wird der schnelle Happen zwischendurch zelebriert… Einfach ausprobieren!
Andreas R.
Évaluation du lieu : 5 Wien, Österreich
Das schwierigste am Trzesniewski ist die Aussprache, sobald man das einmal geschafft hat ist alles andere ganz simpel. Und ganz ehrlich, nicht mal das muss man in Wahrheit machen, um dort ein leckeres Brötchen serviert zu bekommen. Geschmacklich hat man sich hier in den letzten Jahrzehnten keinen Millimeter bewegt und trotzdem schmeckts damals noch genauso gut wie heute, auch wenn der Preis immer weiter steigt und mittlerweile bei 1,20 Euro pro Brötchen liegt. Aber ganz ehrlich, es ist immer noch in Ordnung, denn die Qualität passt einfach und für einen Snack zwischendurch ist das preislich ähnlich wie eine Leberkässemmel aber sicher gesünder. Fazit: Wiener Kulturgut, auch wenns ein Pole erfunden hat.
Lisa H.
Évaluation du lieu : 5 Vienna, Austria
This is an old Vienese institution. It’s just wonderful that they’ve expanded beyond the original(and usually crowded) store in the Dorotheergasse. Their little breads with their signature sandwich spreads on them are just delicious. My personal favorite is the chicken liver. They also offer an eighth liter of beer, called a pfiff. The pfiff has an interesting history. Years ago, the fiaker drivers would stop outside the store and whistle(pfeiffen.pfiff) for service. The servers would automatically bring them their whistled for beer which they would drink down quickly, hand back the glass and drive off. A pfiff is the kind of thing you can even drink on a workday. And it goes wonderfully with the breads. Altogether, this makes for a delicious, inexpensive lunch.
Anne-Sophie M.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Rätselhaft, wie ein Geschäft, das Schwarzbrote mit verschiedenen Brotaufstrichen verkauft, derart berühmt werden kann. Vielleicht liegt es am unaussprechlichen Namen, bei dem jeder rätselt wie er ausgesprochen wird und dessen Unaussprechbarkeit auch in der Werbung eingesetzt wird. Oder an den dazugehörigen einprägsamen Zeichnungen von Tex Rubinowitz? Fakt ist, dass das Trzesniewski Anfang des 20. Jahrhunderts als kleine Imbissstube startete und mittlerweile mit bald 10 Filialen in Wien vertreten ist. Das wird schon seinen Grund haben, Tradition ist nur einer davon. Zwischen 22 Sorten von Aufstrichen die richtige Wahl zu treffen, fällt nicht so leicht. Einige scheiden für mich persönlich gleich aus(Krabbe mit Ei…), andere werden gegeneinander abgewogen bis es dann das mit wildem Paprika wird. Und das schmeckt frisch, scharf und befriedigt den Appetit. Für zwischendurch also ein gesundes, wenn auch kaltes Snack. Einfach, aber gut. Und — wie gesagt — bekannt in Wien.(Übrigens soll aus diesem Hause angeblich auch das kleine Biermaß «Pfiff» stammen.) Wer größere Feiern plant, kann hier übrigens auch gleich praktischerweise über Telefon oder Internet größere Mengen bestellen.
Daniela B.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Hmm, dieser Laden ist leider ein bisschen leer gewesen heute Mittag. Vielleicht liegt es am Regenwetter, dass die Leute nicht außer Haus gehen, um beim Trzesniewski(ausgesprochen wird dieser Ort laut Verkäuferin übrigens so: [tschesnefskij] — leider keine anderen Buchstaben für die Lautschrift vorhanden) zu speisen. Anders die Verkäuferinnen, die mit mehr Besucherandrang gerechnet haben — oder ist das Szenario immer so? 4 Verkäuferinnen, etwa 130 Brote in der Vitrine, 0 Gäste. Traurige Bilanz. Was machen die mit ihren Brötchen, wenn kein Mensch kommt um sie zu essen? Wenn Sie das, liebe Trzesniewski-MitarbeiterInnen lesen: ich bin dafür zu haben! Komme vorbei und hol sie mir, bevor Sie sie wegschmeißen! Ich hatte heute übrigens«Gurke mit Ei» und«Champignon». Ersteres schmeckte vorzüglich und auch wirklich nach den beiden Ingredienzien. Zweiteres bedauerlicherweise zu eilastig und der Pilzgeschmack kam nicht durch. Alles in Allem aber echt gute Idee, das Brot schmeckt immer qualitativ hochwertig und die Aufstriche sind abwechslungsreich, wenn man vom Ei absieht ;)