Tunnel

Es gibt eine große Frühstück Auswahl und das Essen schmeckt wirklich gut! Diesbezüglich sind die Preise auch günstig. Mittagessen war ich einmal dort und da sind die Preise durchschnittlich.

War bislang zweimal zum Frühstück da. Während der Woche. Es gab Café Latte mit griechischem Frühstück und einmal mit englischem Frühstück.
Beim griechischen Frühstück handelte es sich um ein Omelett mit Rucola– und Fetatopping. Sehr lecker.
Beim englischen Frühstück gehen Meinungen bekannterweise etwas auseinander. Ich kann nur sagen: Gute baked beans, perfekter Speck und knusprig-​weich-​flüssiges Spiegelei mit einfachem Toast, dazu lustig geschnittene Würstchen.
Beide Speisen waren zudem optisch schön angerichtet.
Die Bedienung war sehr aufmerksam, sehr schnell und sehr nett.
Beim nächsten Wienbesuch wird das orientalische Frühstück probiert.

Ich war jetzt zweimal für einen Brettspiele-​Abend dort, dafür ist es gut geeignet.
Es gibt einen eigenen Raum für Raucher, die Bar ist wohl normalerweise Nichtraucher. Diesmal schien man das aber nicht so genau zu nehmen.

Als Student in Wien, ist der Tunnel ja fast schon ein MUST SEE. Das günstige Frühstück und die tollen Variationen zu Mittag lockten auch mich vor ein paar Monaten das 1. Mal hin.
Ich komme beinahe wöchentlich für ein gutes Frühstück und einem anständigen Kaffee. Ich mag einfach diesen verruchten Flair und das Künstlerfeeling das sich in diesem älteren Lokal breit macht.
Tipp: ARABISCHES FRÜHSTÜCK
Leider entwickelt sich auch derTunnel zu einem «Familienlokal». Die letzten beide Male als ich dort zum frühstücken war, wurde das Lokal von Familien okkupiert und eigentlich meide ich solche Lokale ganz gerne denn ich will in der Früh kein Kindergeschrei. Naja. hoffe, dass ändert sich ganz schnell wieder. aber dafür kann ja der Tunnel nix ;)

«Tunnel of love» sang die geniale britische Band «Dire straits» auf ihrem dritten Album «Making movies» im Jahre 1980, und auch in diesem Tunnel scheint dauerhafte Liebe zu herrschen…
Den bekannten Tunnelblick verliert man hier vollends, alles und jeder ist weltoffen, kulturell vielfältig. Eine entspannte Post-​Hippieatmosphäre durchströmt das riesige, einstöckige Lokal, ein ewiges Woodstock (eigentlich Bethel), hier scheint die Zeit still zu stehen, ähnlich wie bei der Benützung von bestimmten Substanzen…
DIe Musik hier ist sehr gut, meist sind es mitgebrachte Cd´s von den Kellnerinnen. Im Keller gibt es Konzerte zu moderaten Preisen, welche von Bluegrass bis zu Freejazz reichen.
Die Speisen sind noch immer sehr günstig, am liebsten aß ich hier immer die französische Zwiebelsuppe, die Bohnensuppe, die Käsepalatschinken und Mansaf (die Haschemiten propagieren es als Nationalgericht Jordaniens) und die diversen italienischen Nudelgerichte sind hier auch nicht so schlecht, ebenso habe ich schon schlechtere Pizzas als hier gegessen…
«An der schönen blauen Donau» («Donauwalzer») von Johann (Baptist) Strauß (Sohn) haben sie hier immer zur Einstimmung zum Frühstück gespielt, ich weiß aber nicht ob sie dieses nette Ritual beibehalten haben, war schon ewig nicht mehr im Tunnel frühstücken…

Der gute alte Tunnel… Es wurde sicherlich schon viel über ihn gesagt und geschrieben. Ich geh gern hin vor allem in folgender Situation: Herbstlicher, verregneter Samstag oder Sonntag Vormittag, leicht verkatert oder einfach nur mörder hungrig. Zuerst bestell ich einen großen Kaffee und gleich dazu einen großen gspritzten Orangensaft dazu ein arabisches Frühstück — große Portion zu vernünftigen Preisen — und noch einen Kaffee. Nachdem die Zeitung nun auch schon ausgelesen sind, spaziere ich zufrieden und satt nach Hause… so lob ich mir den guten alten Tunnel *pure Zufriedenheit*

Zeitreisen geht nicht? Wer immer das behauptet, der kennt solche Lokale wie das Tunnel nicht…
Einige meiner alkoholhältigsten, meiner intensivsten, meiner lautesten und meiner musikalischsten Erinnerungen meiner Studentenzeit in Wien hängen mit dem Tunnel zusammen. Damals (wie heute) ist man dorthin gegangen, weil es gute Unterhaltung, meist gute Musik — auch Live-​Musik und auch ordentliche Portionen geboten hat. Und das Alles auch mit einem Studentenbudget noch erschwinglich.
Und heute, knappe 30 Jahre später??? Nun, man könnte sich ja wirklich was «Besseres» leisten, denn Studentenbudget hat man ja nun wirklich nicht mehr. Aber, da sich hier ja nicht wirklich viel geändert hat — und sich hoffentlich auch nie ändern wird — ist es wie eine Reise «Zurück in die Jugend», zurück in die Zeit, wo man auch nach dem 5. Tequila noch glaubte, in der Lage zu sein, die Welpolitik vernünftig zu kritisieren. Diese Einstellung und Fähigkeit verliert man mit den Jahren… aber so ein klein wenig «Jungbrunnen» ist das Tunnel dann doch geblieben!

Super gutes Essen zu einem sehr vernünftigen Preis.
Große Portionen, reichliches Angebot und für jeden etwas dabei (Fleischtiger, Vegetarier und Veganer).
Frühstücken kann man mittlerweile den ganzen Tag und abends gibts Live Unterhaltung.
Wer nicht unbedingt Designermöbel und –inventar braucht um gemütlich und gut zu essen, ist im Tunnel genau richtig.
Für die ganze Familie und auch die Vierbeiner einen Besuch wert.

«Der 8. Bezirk muss nicht immer teuer sein», dachte wohl der Besitzer und eröffnete sowohl das Merkur, als auch den Tunnel.
War bis jetzt immer nur zum Frühstücken dort und kann nur Lob aussprechen.
Die Preise sind, wie ja bekannt, mehr als günstig. Frühstücksteller kosten 3,50 € — machen ausreichend satt, schmecken gut und eigentlich auch immer gleich gut. Ein Heißgetränk gibts zum halben Preis. Meine Empfehlungen sind das arabische und griechische Frühstück. Für VegetarierInnen, wie ich es bin, gut geeignet, da es 3 Frühstücksteller gibt die vegetarisch sind bzw. noch Müsli mit Obst und Jogurt (auch sehr gut).
Personal ist immer freundlich, wobei es manchmal auch etwas dauern kann, da das Merkur meist immer voll ist. Der Raucherbereich ist abgetrennt und die Lüftung dort funktioniert super (im Tunnel eher weniger). Im Sommer gibts auch noch eine, auf die Straßenseite ausgerichtete, gemütliche Terasse.
Das Merkur versüßt einen den Start in den Tag, da man nicht nur gutes Essen bekommt, sondern dabei auch noch spart.

Ich mag den Tunnel und bin immer wieder mal hier. Das Essen schmeckt — vor allem Tomatensuppe und das Tzatziki liebe ich hier — es gibt einen abgetrennten Raucherbereich und genug Platz, um auch Freunde mitzunehmen. Der Geräuschpegel ist ok, ebenso die Toilettanlagen, im Sommer lässt es sich draußen sitzen und gemütlich plaudern. Eine gute Location, um sich nach einem guten Essen zum Gürtel aufzumachen. Empfehlenswert!

Tjo eigentlich wollten wir ins Café Merkur aber wir sind eben im Tunnel gelandet– auch gut, denn hier schau ich seit nen Jahrzehnt immer wieder mal vorbei und es sind immer ganz nette (StudentInnen)runden zusammengekommen. Die Einrichtung ist zwar schlicht aber das Essen, dass arabisch beeinflußt ist, kommt ganz verträglich rüber. Die Portionen sind doch ordentlich!

I was in Vienna visiting a friend and she suggested we go here for dinner one night and to see whoever was playing downstairs. The food was pretty good, the beer was great. It was all quite affordable.
And I really enjoyed the live entertainment. I believe we saw someone called Danny Chicago, a blues-​y rock kind of guy, and his group. He’s an American living in Vienna. He was great! A fun place.
Ich war in Wien um eine Freundin zu besuchen. Sie hat dieses Ort für Abendessen vorgeschlagen… und auch um die Musik zu genießen. Das Essen war gut, das Bier auch so. Überall war es auch erschwinglich.
Der Sänger hat uns auch gefallen. Ich glaube wir haben Danny Chicago und sein Band gesehen, der blues-​y rock spielt. Er ist Amerikaner der in Wien wohnt. Er war viel spas.
Ein toller Ort!

Studentenlokal mit günstigem Essen und oft wechselndem Personal. Zum Brunchen, gelegentlichem Kafee– oder Biertrinken gehen immer wieder mal nett.
(siehe auch: Café Markur)

Habe gerade bemerkt dass ich noch nicht übers Tunnel geschrieben hab… weiß überhaupt nicht warum. immerhin liebe ich es hier…
Das arabische Frühstück könnt ich jeden Tag haben! 3 € sind da echt gar nichts für den riesen Teller voller Oliven, Soucen, Weinblätter usw… und das Brooot! YUM! und ein alkoholfreies Getränk zum halben Preis schadet auch nicht! Wer ab 11 Uhr frühstücken will der tue sich zusammen, denn zumindest die arabische Platte gibts nach elf Uhr zum doppelten Preis mit allerdings auch der doppelten Menge! ;)
Aus meinen 40 Tagen Veganismus muss ich leider berichten, das das Angebot hier sehr klein und auch nicht sehr gut ist. Die Tofulaibchen präsentierten sich als unmarinierte dicke Tofustücke mit Tomatensouce. nicht so der burner…
aber ja mittlerweile esse ich ja wieder Käse also kann ich mich auch nicht beschweren.
Appropos Käse: Die Pizzen sind sehr gut und die gibts auch noch bis 1:30 Uhr!
Im Keller gibts jeden Tag Live– Musik! Ich finds da unten voll gemütlich und die Musik war bis jetzt immer ganz gut, also auf jeden Fall mal vorbeischaun!
I love Tunnel! (Ja Café Merkur, dich auch)

Ostermontag ist nicht gerade der ideale Tag um in Wien wegzugehen, aber da mein Gast aus London gerne Jazz mag und im Tunnel öfter live gespielt wird, sind wir auf gut Glück ins Tunnel gefahren.
Das war eine gute Wahl! Jeden Montag gibt es Jazzsession im Keller, die Musiker waren außergewöhnlich gut und improvisierten bis 11:45 in der Nacht.
Sogar experimental Jazz kam vor.
Wow!

Wirklich günstig essen in angenehmer Atmosphäre kann man im Café Tunnel in der Florianigasse, das von dem Syrer Fayez Chlache 1981 eröffnet wurde. Es gibt hier 365 Tage im Jahr ein Tagesgericht, das fünf Euro kostet. Mal ein Cous-​Cous mit Lamm, dann wieder ein Bulgurauflauf, eine gratinierte Scholle oder ein Asiatopf. Das Seidel Gösser Spezial kostet 2, 20 Euro, das Krügel 3 Euro.
Das Tunnel hat auch ein Kulturprogramm. 365 Tage im Jahr spielt im Keller, der von 20 bis 2 Uhr geöffnet ist, eine Band. Viele junge Bands starten hier ihre Karriere. Im ersten Stock ist eine Gemäldegalerie. Vor allem findet man hier studentisches Publikum, es herrscht eine lockere angenehme Atmosphäre. Das Essen ist vielleicht nicht immer optimal, aber durchaus annehm– und essbar. In meiner Jugend bin ich öfter dort essen gegangen, jetzt komme ich nicht mehr dazu. Aber ein durchaus kommunikatives Lokal.

Im Keller des Lokals wird die Bühne so gut wie jeden Tag bespielt — das Programm ist bunt gemischt, auf härtere Tonarten wird man hier allerdings nicht stoßen.
Die Bestuhlung im Keller könnte man wohl funktional nennen, was mich nicht aufhält die einzigartige Live-​Music-​Atmosphäre des Lokals immer wieder aufzusuchen. Stehen ist ja irgendwie auch schön.
Das günstige Essen zieht vorallem Studenten an und der Preis spiegelt sich (meiner Meinung nach) leider auch in der Qualität des Essens wieder. Ok, Tofu-​Salat ist vielleicht kein Klassiker, aber man erwartet trotzdem nicht einen lieblosen Blattsalat mit schlaffem ungewürztem Tofu und ein wenig Essig… wenig hitverdächtig!
Im StudiVz gibt es übrigens eine Gruppe namens TUNNEL… wartest du oder isst du schon? wodurch die behäbige Gemühtlichkeit des Lokals und seinen Angestellten illustriert wird.
Der Tunnel ist, wie das MERKUR, auch für sein günstiges und vielfältiges Frühstück bekannt.
Es gibt einen Konferenz– und einen Kinderbereich und gelegentlich fungiert das Lokal auch als Galerie.
Im Sommer gibt’s vorm Lokal Tische und Grünes.

Ich war schon sehr oft im Tunnel essen. Die pikanten Palatschinken sind echt gut, und dazu wirklich billig.
Mein bester Freund hatte allerdings jedes Mal, als wir da waren eher Pech. Er hat jedes Mal einen Salat zum Essen bestellt und diesen, sage und schreibe, kein einziges Mal bekommen. Beim Zahlen ist dieser dann überarschenderweise aber meistens doch auf der Rechnung aufgetaucht. Ich weiss nicht, warum es immer der Salat war und immer nur, als ich mit ihm da war. Vermutlich wars einfach Zufall, denn die Kellnerinnen sind fast alle immer etwas chaotisch.
Das Lokal selbst ist aber so gemütlich, die Preise so billig und das Essen so gut, dass der schlechte Service verkraftbar ist. Vor allem, wenn man eh schon damit rechnet länger zu warten,

Alles unterliegt Veränderungen. So auch das Tunnel.
Hier haben wir oftmals nach einer durchzechten/​zockten Nacht unser Frühstück eingeworfen. War damals, da gabs den Anbau oben noch nicht, irgendwie eine Spur günstiger und besser, habe ich zumindest das Gefühl.
Coole Erinnerungen habe ich an den Keller, wo eine kleine Bühne mit gelegentlichen Darbietungen lockt. Viele Freunde hatten hier ihren Auftritt und die eine oder andere Geburtstagsparty wurde hier schon gefeiert.
Heute es das Tunnel ein Lokal wie jedes andere für mich, früher war es ein Ort an dem man mich häufiger angetroffen hätte. Und ich bin sicher, dass es daran liegt, dass wir uns beide verändert haben, das Tunnel und ich.

Der Tunnel bietet, wie auch das nahegelegene Café Merkur, internationale Küche zu studentenfreundlichen Preisen, sowie abends ein nettes Ambiente, um sich in netter Runde das eine oder anderen Bierchen zu gönnen.
Die Portionen sind reichlich, manchmal aber leider etwas zu wenig gewürzt oder zu ölig — die Küche gehört sicherlich nicht zu den besten der Gegend, wer aber nicht unbedingt Haubenküche gewohnt ist, der wird auch hier nicht viel auszusetzen haben. Uneingeschränkt empfehlen kann ich die sehr günstigen Frühstücksteller, vor allem das arabische Frühstück (mit Humus und sehr leckeren Oliven) ist sehr gelungen. Zusätzlich gibt’s zu dem nur 3 Euro teuren Frühstück alle antialkoholischen Getränke zum halben Preis.
Richtig voll wird’s hier neben der Mittagszeit vor allem abends, aber einen Platz findet man fast immer: Der Tunnel ist um einiges größer, als man auf den ersten Blick erwarten würde, hinter jeder Ecke scheint sich noch ein weiterer Tisch zu verbergen. Im Keller gibt’s fast jede Woche Live-​Musik von wechselnder Qualität.

Neben dem Café Merkur gibt es in der Florianigasse auch noch den Tunnel. Diese beiden Restaurants sind sich nicht nur örtlich nahe sondern auch wirtschaftlich. Der Tunnel ist noch ein wenig geräumiger als das Café Merkur und zieht noch ein wenig jüngeres Publikum an.
Aber was ist am Tunnel überhaupt so besonders?
Das Frühstück gibts hier für 3 Euro bis um 11 Uhr.
Die Auswahl ist dafür etwas kleiner als im Café Merkur trotzdem kann man sich das Arabische und Spanische Frühstück genauso gut schmecken lassen.
Und wie im Café Merkur gibt es zum Frühstück die Getränke zum halben Preis dazu.
Darüber hinaus gibts ein voll gepacktes Musikprogramm, täglich gibt es im Keller einen anderen Musiker, der sein Talent zum besten gibt, der Schwerpunkt liegt hier bei Jazz und Blues. Ungefähr einmal in der Woche kann man Jazzmusik gratis erleben, Infos zum Programm gibt es auf der Homepage.
Auf alle Fälle eine Erfahrung wert!