Vivus

sehr nettes Plätzchen zum entspannen, komme mit dem Rad im Sommer sehr oft vorbei auf dem Weg in unsere Gartenparzelle… selbstgemachte Limonaden, herrlicher Strudel… richtig gegessen habe ich da noch nicht, wird nachgeholt.
Sehr witzig finde ich, dass man den kreischenden Leuten beim Achterbahnfahren zusehen kann sowie den Blick aufs Kugelmugel
allerdings möchte ich noch anmerken, dass der eingezeichnete Standort nicht korrekt ist

Nettes Lokal im Prater, etwas abseits vom lauten Trubel des Vergnügungsparks. Gemütlich zum draußen sitzen. Preis-​Leistung ist auch sehr ok. Und wenn es irgendwo Aperol oder Hugo gibt, bin ich schon sehr glücklich. ;-) Komm gerne wieder.

Das Vivus fällt durch seine tolle Lage auf am Anfang der Praterallee mit einer tollen Terrasse.
Von der Terrasse angezogen haben wir uns auf einem freien Tisch (davon gab es viele) niedergelassen. Zu unserem Gefallen haben war der Abend von einem Special bestimmt: Disco-​Grillen. Sehr schön, ein toller Grill mit Grillmeister dahinter. Das ist schon wasdachten wir. Da kam der Kellner. und es war vorbeiAn diesem Abend haben wir den besagten Kellner genau 3x am Tisch gesehen und wir haben gegessen!
Bestellungsaufnahme, Speisen serviert, dann laaaaaange Pause (1 Stunde) und dann abserviert. Zum bezahlen mussten wir alle nacheinander ins Lokal schlendern. Aber das besondere Glück fiel auf die letzen Gäste unserer Runde. Nach Beschwerde über ein übel süsslich riechendes Weinglas (die Weingläser sind offensichtlich mit einem Café Latte Glas oder ähnlichem gewaschen worden) hat der Chef meiner Kollegin ein Glas Milch in ein Weinglas geschenkt und gemeint, dass sie mal riechen soll und vergleichen, ob den das Glas gleich riecht. Eine Frechheit, ewige Diskussionen und endete mit einer Entschuldigung einer Kellnerin. Sie hat auch daran gerochen und kann nur bestätigen, dass das Glas nicht sauber war.
Dieses Lokal hat uns als Mittagsgäste und Abendgäste verloren!

Ich meine sagen zu dürfen, dass mich der Virus beim Vivus wohl nicht befallen hat.
Mir ist auch immer ein wohliges Ambiente sehr wichtig, dass ohnehin die Unilocaler zu befriedigen wußten. Doch der Ausblick auf die Hecken der Minigolfanlage empfand ich schon als etwas störend. Bin ich doch ein Mensch, der einen gewissen Freiraum schätzt und genießt. Trotzdem kam eine gewisse Praternostalgiestim– mung auf, wofür wir uns beim Wolfgang zu bedanken haben, weil er uns mit seinem Historybuch u.a. auch Seiten mit früheren Pratergschichten begeistern konnte. Die Köstlichkeiten selber fand ich auch in der oberen Zahlklasse angesiedelt. Doch schätzte ich sehr die Alternativgetränkekarte– gab es mal nicht nur die üblichen Getränke wie Cola, Fanta, Bier sondern auch z.B. ein Sodagetränk mit Pfefferminze, welches aufgrund der etwas schwülen Wetterlage ein willkommenes Erfrischungsgetränk war.
Alles in allem ja… ganz ok.

Das Vivus ist ein schönes Restaurant in Mitten des Wiener Praters und lockt mit einer Terrasse samt herrlichen Ausblick auf das Geschehen in der Prater Hauptallee. Besonders an einem lauen Sommerabend versteht man, wieso dieses Lokal bei Bobos und Fiobos so beliebt ist. Aber auch im Winter ist es hier kein Problem, der Innenbereich braucht sich nicht zu verstecken.
Essen und Getränke sind hier nicht gerade günstig und auf das Zielpublikum abgestimmt. Ich habe hier bereits das Frühstück mit einer Gruppe ausgetestet, was einwandfrei war. Sei dem läuft mir bei dem Gedanken an Ham and Eggs samt Schnittlauchbrot das Wasser im Mund zusammen. Zuletzt habe ich hier mit Spinat und gefüllte Palatschinken gegessen, samt intensiver Gorgonzolasauce (so wie es sein soll).
Fazit: Einwandfrei empfehlbar — nicht nur für Bobos und Fiobos ;-)

Herzlich willkommen zu dem Lokal, in dem ich eine der schlimmstschmeckenden Speisen in Wien bestellt habe.
Der Reihe nach: eigentlich ein sehr schönes Restaurant mit toller Terrase. Die Bedienung ist langsam aber freundlich, die Preise im gehobenen Bereich. Ich entscheide mich nach langem hin und her für die mit Spinat und Käse gefüllten Palatschinken — ein schlimmer Fehler. Der Teig wurde offenbar im Öl schwimmend rausgebraten, den Spinat schmeckt man überhaupt nicht, der Käsegeschmack überlagert alles. Eine Palatschinken ist ungesalzen, die andere vollkommen versalzen.
Den zweiten Stern gibt es weil ich denke, dass es für mich einfach das falsche Gericht war, dennoch war das eine Enttäuschung.

Am Donnerstag war ich im Vivus. Das liegt nicht unweit vom Riesenrad gleich neben der Minigolf Anlage. Eigentlich von außen sieht man gar nicht das sich dahinter ein Lokal verbirgt.
Wir haben etwas lange warten müssen bis die Bedienung auf 10 Leute aufmerksam geworden ist. Die Getränke und auch das essen ist dann sehr Flott gekommen.
Der Ausblick auf die Praterhauptalle ist sehr schön und man kann auch hier die Leute beobachten wie Sie Sport betreiben oder auch nur spazieren gehen.
Die Speisekarte ist sehr umfangreich und es ist auch etwas für Vegetarier dabei.
Meine Spinat Palatschinken war eine etwas über gewürzt und alle 2 sehr fett, ich denke das muss nicht so sein. Da es doch ein Lokal ist das auch nicht gerate billig ist.
Auch würde im Gastgarten gerate arbeiten durchgeführt das muss auch nicht gerate auf einen Donnerstag nach 19:00 Uhr sein, sondern diese arbeiten könnten auch im Frühjahr durchgeführt werden wenn man denn Gastgarten noch nicht benutzen kann. Das Plus an der Geschichte ist die arbeiten haben nicht wirklich denn Betrieb gestört und auch die Leute würden nicht belästigt.

Das Vivus bietet gute Gerichte an, auch für Vegetarier. Es ist angenehm dort zu sein. Die Umgebung ist sehr schön und die Kellner sind nicht urschnell.
Würde gern wieder kommen.

Als gehört habe, dass die heutige Unilocal Prater Tour unter anderem zum Vivus führt, hätte ich mir nicht gedacht, dass es sich um das Restaurant hinter dem Minigolfplatz handelt. Ist mir zwar schon öfters beim Minigolf spielen aufgefallen, dass es hier ein Restaurant gibt, jedoch habe ich mir eher gedacht, dort gibt es nur Getränke und kleine Snacks. Doch dann gab es doch eine recht ausführliche Getränke– und Speisekarte. Und die Aussicht auf die Prater Hauptalle war auch recht nett. Jedoch hatte es etwas länger gedauert, bis das Personal auf uns aufmerksam wurde, trotz großer Gruppe, um die Bestellung aufzunehmen.
Ich hatte mich für das Matjesfilet mit Salzkartoffel und Sauerrahm, das sich unter die Vorspeisen befunden hat, entschieden und es hat mir recht gut geschmeckt. Mit 10 oder 11 Euro als Vorspeise jedoch auch nicht wirklich preiswert.
In geselliger Runde an einem lauen Sommerabend wie heute ist es sicher schön dort zu sitzen, mein Favorit bleibt trotzdem eher die Gegend um die Kolariks Luftburg bzw. direkt die Kolariks Luftburg zum Speisen.

im Sommer total nett, gutes frühstück, allerdings nicht zu spät kommen sonst gibt’s nur mehr Extrawurst und keinen leckeren Schinken mehr. das schnittlauchbrot und das Brot generell ist sehr gut, obwohl es ganz am Anfang noch leckerer war. trotzdem ein echt nettes lokal, nur der raucherbereich ist teilweise sehr störend sowie die Möchtegern Schnösel die sich darin oft aufhalten ;)

Familiensonntag. Klar, da muss man mittags essen gehen. Und interessanterweise schlug diesmal meine Mutter ein Lokal vor, von dem sie in der Zeitung gelesen hatte und das ein total modernes Konzept verfolgt.
Also wir ab in den Prater. Der ist ja nicht weit, von wo ich wohne. Ich hab’ ihr noch gesagt, dass dieses Lokal mir etwas schnöselig vorkommt, bin ich doch erst vor ein paar Tagen da vorbeigegangen.
Durchs Fenster seh’ ich den Koch. Hm, der sieht geil aus. Da könn’ ma essen. Ich hab’ mir dacht, wenn der Koch schon gut aussieht, kann ja das Essen auch nicht schlecht sein. Aber ich hätte vielleicht zweimal hinschauen sollen, ich glaub’, so gut hat der auch nicht ausgeschaut. Und so muss man bei dem Lokal wirklich zweimal hinschauen, um das alles zu verstehen.
Ein Ökohaus, in dem die ganze Zeit für die Firma, die’s gebaut hat, auf zwei Videowalls geworben wird. Der Kellner super zu vorkommend! Sehr nett. Nach jedem Gast wird ein frisches Tischtuch aufgelegt — hoffentlich ökologisch gewaschen. Und so bleiben bis zum Schluss gemischte Gefühle. Finde ich es nun gut oder schlecht?
Das Essen ist nicht der große Renner. Ich muss ehrlich sein. Und es gibt entweder Speisen in einer annehmbaren Preisklasse oder teure Speisen. Kikeriki! Huhn wird in erster Linie serviert. Für jemand wie meinen Vater ein schwieriges Unterfangen, wo er eigentlich Huhn nicht mag. Das Schnitzerl, das Geschnetzelte — alles vom Hendl. Als Vorspeise bestelle ich Bruschetta. Ich hatte irgendwie voll Lust drauf — der Urlaub in Italien auf dem Teller. Das dachte ich jedenfalls. Dann kam die Ernüchterung. Mit dem Leckeren, was ich immer in Italien bekommen habe und was ja an sich nicht so schwer zum Zubereiten ist, hatte diese Bruschetta nur wenig zu tun. Kein Knoblauch, das Brot nur unzureichend getoastet. Die Größe wäre eigentlich die eines Snacks und nicht einer Vorspeise.
Als Nächstes kam das Cordon Bleu mit Petersilkartoffeln. Ein Cordon Rouge gibt’s im Übrigen auch und anders als ich ursprünglich gedacht hatte, ist das nicht der Ausdruck für ein Huhn medium gebraten sondern, da hat das Cordon Bleu keine Panier sondern ist natur. Na wurscht. Das hat mich auch nicht vom Hocker gehaut. Meine Mutter hatte das Hühnerschnitzerl. Und wenn man ein pinkeliger Wiener wäre, der drauf besteht, dass sich die Panier beim Schnitzel abheben muss, damit es auch wirklich ein gutes Schnitzel ist — der ist hier sicher enttäuscht. Außerdem hatte ich das klassische Gefühl, dass ich eigentlich schon genug gegessen hatte, aber noch irgendwie Hunger habe, aber dann auch wiederum grad einen Stein in meinen Magen runterrutschen spüre. Fast wie bei McDonald’s.
Fazit: Zum Ausprobieren ist das Vivus sicher ganz in Ordnung. Das ich da wieder hingehe? Naja, vielleicht im Sommer, wenn man draußen sitzen kann. Am besten war da noch das Himbeer Kracherl — ein österreichisches Kultgetränk, das zur Zeit eine Renaissance erlebt. Das war echt lecker!

Ganz neu und zufällig von mir entdeckt! Das Vivus in Prater!
Ein wirklich netter Neuzugang in Wien. Dort wo früher das Reptilienheim Vivarium war, hat sich ein freundliches Restaurant eingenistet.
Es liegt an der Prater Hauptallee, wo es das Riesenrad bewacht und leicht zu finden ist.
Die Küche ist schwer zu definieren. Ich würde sagen europäisch aber doch eher spezialisiert auf österreichische Küche.
Schnitzl und Apfelstrudel sozusagen. Letzteres hab ich probiert und kann den frisch zubereiteten Strudel nur empfehlen.
Alles in Allem ist die Speisekarte übersichtlich und gut zusammengestellt.
Und man kann frische, erstklassige Speisen erwarten. Ohne pleite zu gehen!
Das Personal ist wahnsinnig aufmerksam und freundlich. Ob das an der Anfangsphase liegt oder nicht kann ich nicht sagen. Aber man wird behandelt wie ein König und kann das schöné Ambiente ganz entspannt genießen.
Sollte ausprobiert werden!