Weinschenke

Den gut aussehenden Veggie Burger (Photo in der Galerie) gibt es leider nicht mehr. Für vegetarier gibt es nur noch einen gatschig/​wässerigen Seitan Burger oder Halloumi Burger. Pommes Scheiben sind lecker wenn knusprig, aber großteils leider fettgetrunken. Die Mole Sauce (Chocolate und Chipotle) ist nicht schokoladig. Alles in Allem leider eher enttäuschend.

Oh mein GOTT, das war ein Genuss! Ich wünschte mir, man könnte so viele Kalorien täglich verputzen und trotzdem schlank werden, da wäre ich dort durchgehend. Aber zurück zum Essen. Der Burger war phänomenal, auf jeden Fall der Beste, den ich bis jetzt in Wien hatte. Ich habe mich für einen Cheeseburger entschieden, dazu ganz dünne Kartoffel Chips (die aber gar nicht wie normale Chips wie von Lays sind) mit einem Dipp. Oh Mann war das lecker!
Die Bedienung war aufmerksam und hilfsbereit, sogar mein Wunsch nach nächsten Wein wurde von meinen Augen abgelesen. Die Kneipe sieht auf den ersten Blick nicht so anziehend, die Stühle aus Plastik sind viel zu unbequem, aber für das Essen würde ich alles wieder tun.

Seit einem Jahr bin ich auf der Suche nach einem Burger, der mit dem legendären Ferg-​Burger in Queenstown, NZ mithalten kann — endlich habe ich ihn gefunden!
Ich hab den doch eher «einfachen» Double Cheeseburger bestellt, die ausgefallenen Variationen hab ich mir für meine zahlreichen zukünftigen Besuche aufgespart. Aber sogar dieser hat mich total überzeugt! Die Weinschenke wird jedenfalls eines meiner Stamm-​Burger– Lokale und ich kann sie nur jedem ans Herz legen.
Das Lokal ist auch total unkompliziert — für Gäste die nicht reserviert haben findet man immer einen Platz an einem noch nicht voll besetzten Tisch. Es kann zwar etwas voll werden, aber wer will sich schon diese spitzen Burger entgehen lassen. Mit einer größeren Gruppe ist eine Reservierung jedenfalls empfehlenswert.

Seit einiger Zeit hört man im Bezug auf einige Lokale in unserer schönen Landeshauptstadt immer öfter von diversen Leuten Sätze wie «Dort gibt es die besten Burger der Stadt», «Wien holt Burger-​technisch endlich auf», etc. Mit solchen Sätzen wurde ich auch in die Weinschenke gelockt und ich muss sagen: Bereut habe ich es definitiv nicht.
Das Restaurant gibt es ja schon etwas länger und beim Betreten des Lokals werden alle Eindrücke, die ich zuvor auf Unilocal gelesen hatte, wahr. Hipster und Bobos links und rechts, rustikale Einrichtung, bis auf den letzten Sitzplatz belegt… aber man fühlt sich sofort irgendwie wohl und gut aufgehoben. Die Bedienung wirkt uninteressiert, aber ist sehr schnell und unaufdringlich. Die Gäste sind allesamt entspannt und man hört von den meisten Tischen Gelächter. So eine angenehme Atmosphäre hat kaum ein Restaurant — dafür gibt es von mir auf jeden Fall einen Stern mehr.
Von meiner kleinen Gruppe haben sich gleich drei Personen — unter anderem ich — für «den Burger» entschieden und eine Person für den «Burger Pompös» (oder so ähnlich). Niemand hat seine Wahl bereut. Die Burger sehen nicht nur gut aus, sondern schmecken auch hervorragend. Das war das erste Mal, dass ich einen Burger mit roten Rüben und Camembert gegessen habe und ich muss zugeben, dass dieses Experiment geglückt ist. Absolut empfehlenswert!
Ob es nun die besten Burger der Stadt sind oder nicht, kann und will ich nicht beurteilen. Bei der Suche nach «dem besten Burger der Stadt» ist meiner Meinung ohnehin der Weg das Ziel und dementsprechend würde ich euch allen raten euch einfach selbst auf einen Besuch in der Weinschenke einzulassen.

Meiner Meinung nach gibt’s hier die besten Burger in Wien! Letztes Jahr habe ich viele Burger in unterschiedlichen Lokalen gekostet und das Resultat war mehrheitlich ernüchternd. Während die Beilagen zum Burger meist sehr gut sind versagen die meisten Lokale beim Fleischlaberl.
Die Weinschenke bekommt das Laberl aber perfekt hin.
Warum nicht 5 Sterne? Ich sitze nicht gerne mit fremden Leuten am Tisch, das lässt sich aber zu zweit kaum vermeiden (zumindest beim Lokal im 4. Bezirk).

Zuerst einmal muss ich klar stellen, dass ich nicht in der Weinschenke im 5. Bezirk, sondern im 2. Bezirk am Karmelitermarkt war. Dass es zwei gibt, wissen nicht alle, so ist auch die Person, mit der ich mich verabredet hatte, in der anderen Weinschenke gesessen. Wichtig also: immer fragen, welche Weinschenke denn gemeint ist :)
Die Karte sieht jedoch, so weit ich das beurteilen konnte, ziemlich gleich aus.
Ich habe «Le Burger» gegessen. Dieser war mit Rote Rüben, Kren, Camembert und Rindsfleisch. Habe schon wirklich lange keinen so guten Burger mehr gegessen. Die Qualität der Lebensmittel scheint wirklich sehr gut gewesen zu sein. Und auch das Burger-​Brot hat ausgezeichnet geschmeckt und wirkte tatsächlich hausgemacht.
Das Lokal an sich ist sehr klein am Karmelitermarkt. Es gibt genau zwei grosse Tische und Platz an der Bar. Man muss also oftmals zusammenrücken, was ich nicht weiter schlimm finde. Die Stimmung sonst im Lokal ist nämlich absolut gemütlich, wahrscheinlich auch, weil es so klein ist.
Die Grösse heisst aber auch, dass man schon mit der Zeit gebeten wird, den Tisch wieder frei zu geben, damit neue Gäste Platz nehmen können. Ein langer Abend wird es also in der Weinschenke eher nicht. Aber um die Ecke gibt es ja genügend andere Lokale, wo man sich dann noch gemütlich aufhalten kann.

Good burger — amazing home made chips. Stuff completely overwhelmed and slow even though there are not many tables to serve. Even worse, they allow smoking after 9pm and the waitress was extremely rude after asking about it; consequently, we paid and went somewhere else.

No way you are spending less than 12 Euros for just a burger. Have to say I took a simple one, and I considered it simple. Not sure why in Vienna generally the meat paddy is thin, vs nice plump and juicy especially for the prices. My friends took fancier burgers and were not too impressed either. Again, small meat paddies. You have options to get «chips» or salad as additional sides (seperate price). The salad looked nothing special. However the chips seemed to be made fresh, and nice thick potato wedges not too soaked in oil.
Other than that if you sit inside (no available seats outside on that day), it does smell heavily of oil so you are going to smell of this when you work out. Also, you will definitely not see your burger for at least 25 minutes, which is a bit odd considering that they really only offer burgers, and there was not 100 people in the place.
Overall, if you want a thick burger, make it at home, go to Charlie P’s or Flaschers (restaurant, not bistro).

it was so f*****g delicious! leider etwas länger gewartet als meine freunde, aber mit guter qualität besänftigt worden. optisch eine komische location; wirkt nach altem wirtshaus. aber junge motivierte leute in house, die einen bedienen und den laden schmeißen. ich komm wieder!

Der Burger ist außen hui und innen …
Na so schlimm ist es nicht, aber er ist nie und nimmer sein Geld wert !
Ein Burger beim Le Burger ist deutlich günstiger und viel besser. Oder ihr geht ins Hard Rock Café und est einen super Burger mit 230 Gramm Fleisch:)
Die Location ist ein Zumutung ! Draußen sitzt man direkt auf der Straße, innen sieht es alt und renovierungsbedürftig aus !
Ich würde abraten !

What a cool place. Not over crowded and a garden coming soon. Burgers delicious and try the WaldKerl Burger and order the side of Mole — a chocolate and chilli sauce. If u like spicy this is the one Burger and side to choose.

Leider wieder eine Bürgerenttäuschung. Wir haben den Scharfen und den Doppel-​cheese probiert. Das Ciabatta passt nicht so und war trocken. Der Cheeseburger war ok aber auch keine Besonderheit. Nette Bedienung.

Endlich habe ich es in die Weinschenke geschafft! Die Burger waren wirklich hervorragend, die Bedienung sehr schnell, zuvorkommend und angenehm. Preis/​Leistung ist in diesem Fall sehr gut. Auf jeden Fall einer der besten Burger, die ich in Wien gegessen habe. Einziger Kritikipunkt war, dass ich nicht mit Karte zahlen konnte.

Ich bin restlos begeistert von dem Burger: «der wilde Kerl»
Dieser Burger war wirklich der Beste Burger den ich je zu meinem Mund geführt habe! Das Fleisch ist unglaublich zart und er ist wirklich gut gefüllt. Ich weiß leider gar nicht mehr was alles drin war, da ich ihn so schnell verspeist habe! Aber definitiv waren drin: Jalapenos, Käse, Ei, Rindfleisch, Gurkerl, Salat und eine sehr gute Sauce! :-D
Die Kartoffeltaler als Beilage waren auch ausgezeichnet, aber dennoch bin ich altmodisch und hätte lieber «gscheite» Pommes dazu gehabt. Hat dem Essen bzw. Geschmack, aber keinen Abbruch getan.
Warum nur 4 Sterne bei so gutem Essen?
Naja die Location ist sehr einfach… Plastikartige unbequeme Stühle, Holztische und alle müssen sich an einen Tisch quetschen, da meist sehr voll. Ist leider gar nicht meins, wenn man mit weiß Gott wie vielen Fremden an einem Tisch in einem sehr kleinen Restaurant sitzt und kein «intimes» Gespräch führen kann. Obwohl ich sehr offen bin und mich immer freue neue Leute kennen zu lernen!
Also länger als eine halbe Stunde muss ich dort nicht verbringen, ist fast besser wenn man sich’s mitnimmt,.Da es einfach nicht geeignet ist um dort einen gemütlichen Abend zu verbringen AUSSER man ist in einer größeren Gruppe unterwegs. Dann hat man den Tisch im Prinzip ja wieder für sich allein :-)
Fazit: Würde sofort wieder hinschauen, aber nur essen und dann hopp auf zur nächsten Bar, wos gemütlicher ist!

Es gibt gute Nachrichten an der Burger Front!
Die Weinschenke fährt mit einer Speisekarte auf, die nur aus Burgern besteht und das in mehreren Top Variationen, 1 davon vegetarisch und 1 davon vegan.
Ich hab den Depardieu’s Liebling ausprobiert, Wildschwein-​Laberl mit Roten Rüben und karamellisierten Früchten. Dazu gab es die allertollsten Kartoffeltaler die ich in meinem Leben gegessen hab. Der Burger selbst kommt in weichen leckeren Buns, und viel Sauce. Sauce, Fleisch und Früchte waren super saftig und gschmackig. Alle Zutaten haben perfekt harmoniert. Die Saucen zum Dippen für die Kartoffeln kann man aus einer breiten Auswahl wählen. Preislich sind die Burger in einem guten Bereich, nicht megagünstig, aber ihren Preis sicher wert.
Das einzige was ich zu bekritteln habe ist etwas die Atmosphäre. Die Idee ist klar: Wirtshaus meets moderne Burgerküche. So weit kein Problem. Das Lokal selber ist halt leider sehr sehr klein und recht schwach ausgeläuchtet. Es wird also etwas düster und laut.
So weit, so gut, ich bin bereit das hinzunehmen, für einen super Burger wie diesen :)

Die besten Burger der Stadt!

Die deutschkreutzer Weinschenke hat leider sehr unter der Neuübernahme gelitten. Früher war es eine klassische Weinstube, ein Branntweiner, wie er im Buche steht. Mit köstlichem, kalten und warmen Buffet, sehr guten und billigen Wein (2 Doppler für 6 €) und im Herbst Äpfel aus dem Obstgarten der sehr freundlichen und liebevollen Lokalbesitzerin. Ganz besonders fein waren die 3 verschiedenen Sorten Sturm, die angeboten wurden.
Jetzt ist es nur noch ein typisches Bobolokal mit überhöhten Preisen, «modernisierter» Küche und fürchterlich verraucht. Der neue Besitzer hat das Lokal sogar um 1,5 Quadratmeter verkleinert um es als reines Nichtraucherlokal führen zu können.
Sehr enttäuschend.

Das Joanelli führt einen hierher. Weil Herr Thomas, der den Eissalon so liebevoll in ein neues Leben als Nachtvogelnest überführt hat hier zusammen mit einem Kollegen der urigen Weinstube ein anderes Gutes tun würde. Vermutete man erst mal.
Nach einiger Verschiebung wegen technischer Gebrechen hier öffnete die Weinstube nun diesen Herbst und schon sind wir da.
Ein Gasthaus wie man sich das wünscht, denkt man erst mal. Die Vorhänge sind noch etwas zweifelhaft, werden ihre wahre Form aber durch ausgiebiges den Gästen erlaubtes Rauchen schon wohl noch finden. Davon abgesehen, ist aber alles richtig gut. Die originale Schankecke mit einer leuchtenden Glasvitirine in der sich die von den beiden Herren eigenhändig zubereiteten Speisen darbieten, die ebenfalls leuchtend schöné Kaffeemaschine die aus den fünfziger herüberruft, die schlichte Wirtshausmöblierung, das Licht das auf Wunsch auch gedimmt wird, der nicht zu beschreibende rote Traubensaft, der gute österreichische Wein. Und das Essen. Bausteinartig lässt sich zusammenstellen wonach einem der Sinn steht, und alle Sinne werden befeuert. Mit Blunzenscheiben an Calvadosapfel die im Mund zerfallen, Fleischleibchen die ganz saftig sind, ohne jede Spur von Mehl oder sonstigen Überflüssigkeiten, und dazu verschieden Kartoffelpüreevariationen oder Gemüsen. Fein und herzhaft. Der aufmerksame Kollege fragt nur wie gross der Hunger sei, und nach Gutdünken wird danach bemessen und abgewogen. Um elf Uhr abends gibts immer Suppe für einen Euro, eine gute Idee, wenn einem der Wein und das Karten– oder Mühlespielen schon zu Kopf gestiegen sind. Sonntags gibts Sonntagsbraten, und wer mag kann eine Schallplatte mitbringen und auflegen. Ja, meine Herren, so wirds wohl gemacht.