Wiener Linien

Our brief experience with Wiener Linien was two-​fold. We rode the Ring Tram, which was a worthwhile experience. We found this to be a great way to see the ring road and the wonderful architectural specimens along the way. We also used U-​Bahn Line 4 to get from our hotel just outside of City Center to Shönbrunn Castle. We found the service to be on-​time and the stations to be clean and comfortable. We also noted that the trains were well maintained and pleasant to use. The system seemed to be a very good way to get around Vienna.

Das die Kurzstrecke gestrichen wurde hat mich schon sehr getroffen, da ich nun schlichtweg das doppele zahlen muss. Die ständigen Verteuerungen finde ich schlimm. Und nein ich lasse mir keine Jahreskarte aufzwingen… dazu fahre ich zuwenig!

If only all big cities had a great public transportation system like Vienna! The frequency of buses, trams, U and S trains is excellent. The only not so good thing: the stupid system for a monthly and weekly pass, where management insists that a monthly pass must be for the calendar month and weekly passes can only start on Monday. WRONG! I just came from Munich and that city’s transport system, like many others, lets you buy a monthly pass ANY DAY OF THE MONTH and a week can start on any weekday. That is how the public is served, not with some rule that seems to predate computers and is unchanged while technology and everything else changes.
I wish this fact would also go into the heads of the Wiener Linien management!!!

Als Wiener ohne Auto ist es wirklich problemlos möglich sich nur mit den Öffis fortzubewegen (ich würde sogar sagen, dass man so in den meisten Fällen schneller und mit besseren Nerven ans Ziel kommt). Auch im Vergleich zu den Öffi-​Systemen in anderen Ländern hat Wien oft die Nase vorn (v.a. in Bezug auf Barrierefreiheit). Als Jahreskartenbesitzer finde ich natürlich die Preissenkung in diesem Bereich wirklich toll, wo kann man sonst schon um 1EUR/​Tag den ganzen Tag die Öffis nutzen! Auch das die Ubahnen am Wochenende auch die Nacht durchfahren finde ich sehr positiv und habe dieses Service schon oft genutzt!

Zuverlässig und sauber. Ersetzt für den Ortsfremden die Stadtrundfahrt. Und Preiswert dazu.

Dank dem ÖV braucht man in Wien kein Auto. Man wartet nicht lange auf die nächste Bahn, Tram etc. Super.
Allerdings lässt die Sauberkeit etwas zu wünschen übrig. In der U-​Bahn liegen überall Zeitungen. Naja.
Sonst kommt man schnell von A nach B.
Auch die Wiener sind freundlich und helfen schon mal wenn man nicht weiss ob man richtig ist.

Beste Öffentliche verkehrsmittel auf der ganzen WELT.
dank ihnen braucht man kein Auto in Wien.

Vienna has one of the best transport systems in the world, rivalling some of the leaders like Hong Kong and Singapore where service and standards are unparalleled. Services are fast and efficient and the trams and trains are generally cleaner and well maintained than other European cities like Paris, Rome and even London. The website is also superb use it to find the fastest route from point place to destination.

Nach diversen mittelprächtigen bis katastrophalen Erfahrungen in diversen Großstädten, kann ich hier nur eine grosse Lanze für die Wiener Öffis brechen.
Extrem gut organisiert schneller Takt gut gepflegtmir fällt wirklich nicht viel ein, was man kritisieren könnte.
Und wenn man Wochen-​, Monats– oder Jahreskarte nimmt, kann man sich über den Preis wirklich nicht beschweren.

Da ich aus vielen Beiträgen entnommen habe dass die öffentlichen Verkehrsverbindungen in Wien gelobt werden, aber die vielen vernetzten Verbindungen von Bus und Bim schwer zu durschauen sind, zwei hilfreiche Link zur Wegeplanung.
Nur für Wien
und für Wien und den Verkehrsverbund Ostregion
oder
.
Ich empfehle jeden Besucher ein 72 Stunden Wien Card zu nehmen oder wenn man länger bleibt sogar eine Wochenkarte, da diese nur wenig mehr kostet. Beide Karten sind übertragbar d.h. es ist egal wer damit fährt.
In der Zone 100 (Wien bis zur jeweiligen Stadtgrenze) können alle Verkehrsmittel (ALLE außer Taxis), also Postbus, Privatbusse im Linienverkehr (Blagus, Dr. Richard etc.), alle Züge der ÖBB, Lokalbahn Wien-​Baden und in den Außenbezirken ASTAX genannte Ruf Taxis, benütz werden. Die Karten gelten auch für die Nachtbusse und Nacht ASTAX. Achtung da in Nächten von Samstag, Sonn und Feiertagen die U-​Bahn in Betrieb ist fahren einige Nachtbuslinien nicht.
Ab 1. Mai 2012 ist die Fahrradmitnahme in U-​Bahnlinien gratis.
An Sonn– und Feiertagen, am Allerseelentag, am 15. November sowie zu den im Wiener Schulgesetz festgelegten Ferien fahren alle Kinder bis zum 15. Geburtstag auf den Wiener Linien gratis.
Achtung für die Linien der ÖBB (Schnellbahn) sind Fahrräder kostenpflichtig und Kinder nur bis zum 6. Geburtstag frei.
Falls sie einen Ausflug auf einen der höchsten Berge Wiens machen wollen fahren sie mit dem Autobus Linie 38 (ab Station Heiligenstadt) bis zum Kahlenberg oder zum Leopoldsberg, mit einer jeweils herrlichen Aussicht über Wien.
Zum Schluss noch etwas Geschichte: Der Anfang der U-​Bahn lag in der sogenannten Stadtbahn (Wiental, Gürtel, Donaukanal) die als dampfbetriebene Bahn in der Kaiserzeit ab 1898 gebaut wurde. Jetzt werden diese von Otto Wagner gestalteten Strecken teilweise von der U 4 und U 6 befahren.

Absolut zuverlässig und in einer hervorragenden Taktung kamen die Bahnen an. Zustand: Immer top gepflegt. Mittlerweile haben sie wohl Reinigungspersonal angestellt, die tagsüber durch die Züge laufen und den Müll einsammeln. Hier und da entdeckt man mal eine der gratis Tageszeitungen aber das wars dann auch.
Die Preise sind fair, für drei Tage zahlt man für Wien 100 um die 13,60 EUR, zum Flughafen kostet die Fahrt vom oder zum Zentrum 3,60 EUR.
Nachts kommen die Bahnen alle 15 Minuten, auch am Wochenende. Was will man mehr?

Extraklasse: gute Taktzeiten, auch außerhalb der Hauptstoßzeiten, dichtes Netz mit guten Querverbindungen (oft ja d e r Knackpunkt), fast wie in Paris, relativ saubere Verkehrsmittel, allersdings bei den heftig befahrenen U-​Bahnen in der City arg rumpelig aber was solls. Im Vergleich zu manchen anderen Großstädten sind Tages– Wochen– und Dauerkarten geradezu lächerlich billig.
Für Touris gibts die Wien-​Card mit der man 72 Stunden rumdüsen kann und ein paar verbilligte Eintritte erhält.
Einziger Nachteil: man bekommt nicht kommuniziert, dass man zum Flughafen etxra noch mal eine Zone lösen muss. Dafür ist dann der freundliche Herr in fast jeder S-​Bahn zum Flughafen, der einem das fehlende Ticket gerne verkauft. ;))
Und: alle SSB-​Leute sollten mal einen Sammelausflug nach Wien machen um zu wissen, wie guter Nahverkehr geht!
Allen die die Stadt besuchen sollen, sei gesagt: Autofahren in Wien ist anstrengend (enge Straßen, tückische Einbahnstraßendschungel etc.)und teuer, nehmt lieber die Wiener Linien!

Ich habe selten in einer Stadt in der Größe wie Wien ein besseres Netz erlebt. Nicht nur die Innenstadt, auch die etwas weiter außen gelegenen Bezirke sid so gut angebunden, dass man in Wien auch gut etwas weiter weg vom Zentrum wohnen kann. Etwas unübersichtlich sind nur die vielen Tarife.
Wer als Besucher in die Stadt kommt und sich einige Sehenswürdigkeiten anschauen möchte, ist am besten mit der Vienna-​Card bedient. Sie gilt 72 Stunden für alle öffentlichen Verkehrsmittel (S-​Bahn/​U-​Bahn/​Straßenbahn (Bim auf wienerisch) und die Busse). Zusätzlich enthält sie etliche Gutscheine für Vergünstigungen in Restaurants und in Geschäften. (Stand ⁰²⁄₁₁: 18,50 EUR)
Wichtig: für die Fahrt vom/​bis zum Flughafen wird ein zusätzliches Ticket für eine Zone benötigt (Stand ⁰²⁄₁₁: 1,80 EUR). Es wird häufig kontrolliert!
Weiterhin gibt es für den Großbereich Wien Tagestickets für 24 Stunden oder Shoppingtickets, die von Montag bis Samstag jeweils von 08 bis 20 Uhr gelten.
Tipp: wer länger bleibt oder mit mehreren Leuten unterwegs ist, für den lohnt für knapp 29, — EUR das 8er-​Tagesticket. Für 24 Stunden Gültigkeit wird pro Person und Tag ein Streifen gestempelt. Auch interessant für Besucher, die häufiger kommen, da die Gültigkeit nicht beschränkt ist.
Fährt man in den wärmeren Monaten nicht Fahrrad (tolle Alternative, da es zahlreiche Radwege gibt!), bewegt man sich in Wien am besten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Tipp: Da die meisten Touristenpläné nur die S-​Bahn– und U-​Bahnlinien enthalten, einen Verkehrsnetzplan kaufen (ca. 3 EUR). In dem offenbart sich das Netz der Straßenbahn und Busse, die viele tolle Querverbindungen bietet. Zudem sieht man dort mehr von Wien ;-).

Egal ob U-​Bahn, Busse oder Tram, wir haben sie alle benutzt und sind sehr zufrieden.
Vor allem diese kleinen «Einkaufsbusse» 2A sind super.
Wenn nicht so viel in den Bussen los war, sind wir manchmal eine ganze Runde mitgefahren, an der Hofburg vorbei durch die Innenstadt und im großen Bogen über die Mariahilfer wieder zurück zur Hofburg. Die RIngtram gibt es ja nun nicht mehr, müßen eben andere «Rundfahrten» herhalten.
Nun aber Spaß beiseite, trotz der schwierigen Wetterverhältnisse im Dezember, haben uns die «Öffentlichen» gut durchs verschneite Wien transportiert, Danke dafür!

Die öffentlichen verkehrsmittel in wien sind einfach nur top. Sauber, günstig, schnell und vorallem sehr wichtig für touristen «sehr übersichtlich»!

Die Öffis in Wien sind top.
Sehr viele Linien, mit größtenteils kurzen Intervallen. Im internationalen Vergleich zudem sehr billig und absolute Barrierefreiheit.
Zudem fahren die U-​Bahnen am Wochenende die ganze Nacht und jeder Zug ist in den Nachtstunden mit einer Polizeistreife besetzt.

Das fahren mit den Wiener Linien hat mir gut gefallen.
Bereits am Flughafen konnten wir das 24h Ticket für 5,70 EUR kaufen und wir wurden darauf hingewiesen, dass die Fahrt vom Flughafen in die City extra kostet. Man händigte uns noch einen Stadtplan aus auf dem die Schnellverbindungen und Sehenswürdigkeiten ersichtlich sind und man erklärte uns wie wir am besten in die Stadt kommen. Ich hatte vorher etwas Bedenken ob ich mit den ganzen U– und S-​Bahnen klar komme, aber alles hat wunderbar geklappt. Die Bahnen fuhren alle paar Minuten, so dass man sich nicht abhetzen musste und man nie lange warten musste. So kam man viel schneller voran als mit dem Auto.
Die Stationen waren immer gut ausgeschildert und auch in den Stationen hat man sich gut zurecht gefunden. Die Bahnen waren auch überraschend sauber.
Kann ich euch nur empfehlen, wer Wien unsicher machen will, fahrt mit den Wiener Lienen.

Das U-​Bahnnetz in Wien ist sehr gut und im Vergleich mit anderen europäischen Städten auch noch erschwinglich. 1,80 Für eine Fahrtstrecke geht super, nur habe ich noch nicht verstanden, warum man für das gleiche Ticket im Bus und in der Bim 2,20 Euro zahlt ?! Außerdem würde ich gerne wissen, ob und wie oft die Bimwaggons geputzt werden, da bleib ich des öfteren doch gern stehen.
Na ja, aber nun noch ein Hoch auf die Wiener Linien, weil die U-​Bahnen nun auch am Wochenende fahren!

Wiener Linien GmbH & Co KG! So heißt das Verkehrsmittelunternehmen in Österreichs Hauptstadt!
Die Fahrzeuge der «Silberpfeilen» sind U1 & U2 (keine U-​Bahnlinien, sondern U-​Bahnfahrzeugtypen). Damals, als ich im April 2007 zuletzt in Wien war, kamen mir die Züge am Anfang spanisch vor. Wegen ihres Aussehens musste ich darüber lachen. Aber man sagt «Das Aussehen entscheidet, wer zusammen kommt. Der Charakter entscheidet, wer länger bleibt.» Okay, die Innenausrichtung der U1 & U2 sind identisch, aber die U2 haben eine digitale (H)-Infoanzeige mit Ausstiegspfeilen.
In Wien war ich nur einmal, dort ist es schön, möchte nochmal hin. Da wohnt eine gute Freundin von meiner Mutter, die ich auch kenne.

Bin heute das erste Mal mit der Ubahn gefahren in Wien und fand das System sehr einfach zu durchschauen. Habe mich schnell zurecht gefunden und fand die Taktung sehr gut.
Eine Tagesfahrkarte für 5,70 Euro finde ich super. Da kann man wirklich das Auto stehen lassen und den ganzen Tag durch Wien fahren.
Die Durchsagen könnten allerdings auch noch auf Englisch sein.

Public transport in vienna is mainly devided into 3 main systems: Busses, 5 underground lines and countless tramway lines. More or less you can reach every point of the city within 30 to 50 minutes — the price for the ticket is always the same. If you stay longer in vienna, there are several discount offers available. Check their website. This website also holds an excellent and exact route planner which finds the shortest connection between two points.

Ende einer Ära: Microsoft hat Windows 3 eingestellt. Das Betriebssystem ist seit Anfang November 2008 nun auch nicht mehr für Embedded-​Geräte verfügbar.
Ohne jetzt in Nostalgie zu versinken die Amerikaner sind mit 64K (!) Hauptspeicher bis zum Mond gekommen. Wozu jede Sekretärin ein 50 GByte Windows7 mit einem PC-​Energieverbrauch 300 Watt zum Tippseln und Rummailen braucht, frage ich mich schon.
Inzwischen lässt sich der Fortschritt bei embedded systems schön beobachten: in den Aufzügen der neuen U2-​Station Schottenring (und damit kommen wir endlich zum Thema dieses Artikels) gibt es eine graphische Animation, welche Fahrtrichtung und jeweiligen Ausgang anzeigt. Wie das funktioniert, sieht man in etwa jeden 3. Tag, wenn den halben Tag lang eine Windows-​Fehlermeldung samt Win-​XP Desktop im Hintergrund den Bildschirm ziert. Die Großmeister dieser Glanzleistung und der zugrundeliegenden genialen Plattform-​Entscheidung sind übrigens Thyssen-​Krupp — falls irgendwer hier also mal einen Aufzug braucht, sei er gewarnt.
Übrigens lautet ja die allseits bekannte Definition von Windows so: a 32 bit extensions and a graphical shell for a 16 bit patch to an 8 bit operating system originally coded for a 4 bit microprocessor, written by a two bit company, that can’t stand one bit of competition.
Supermarkt– und Computerkassen laufen heute mit XP. Oder auf Linux wie bei REWE (Billa, Merkur). Aber egal, meine Lieblingszeile aus der CONFIG. SYS war immer:
DEVICE=C:\\EMM386.EXE RAM HIGHSCAN I=B000-B7FF
und ich denke noch mit Schaudern an diese und die ganzen AUTOEXEC. BAT-​Basteleien zurück. Da war das Starten eines Computers noch eine Herausforderung !