Zukunft

Immer geile Musik (meistens Deep House), geile Anlage, coole Leute, manchmal harte Tür
Faire Preise
Die Auswahl der DJs ist ziemlich gut, es werden nicht immer neue und angesagte DJs ausgesucht, sondern oft auch Leute der ersten Techno-​Generation wie Mike Huckaby jetzt grade

This place is really nothing for me.
I went 3 times to this place and I now decided not to go anymore. It is the most known club in Zurich (when you are new in town).
I just don’t like the music, only one night I had good music. The rest was crap. The bartenders are slow and the place only get filled as of 03:30 at night… I am not young anymore, but waiting till then to be able to dance… no thanks.
Also the people who go out in this place are not my type of people.
Anyway, a no go for me… There are better clubs in Zurich.

I like Zukunft for the fact that you can smoke in the entire bar (after midnight). If you like a cigarette with your drink, it’s a nice option, but it can get pretty smoky. Just kinda harks back to times gone by.
Service is friendly and cocktails are well-​made.
If you get into the bar upstairs before the club opens, you can sneak down the stairs into the club, if you’re sly enough.

Die Zukunft ist bis jetzt mein Lieblingsclub in Zürich. Sie ist zwar nicht so groß, es wird aber immer tolle Musik gespielt, und die Preise für Getränke sind angemessen. Übrigens ist am Donnerstag freier Eintritt.

Ich gehe ebenfalls immer gerne in die Zukunft. Die Leute, Türsteher usw. sind immer sehr viel netter als in anderen Clubs, auch im Vergleich zu den anderen in Zürich.
Die Musik ist meistens super, né tolle Soundanlage.
PS: Liegt eher versteckt.

War mal sehr gut, seit der Renovation ist die ganze Aura verflogen. Katastrophale Auffrischung der Innenraeume!
Voll war der Club auch schon lange nicht mehr…

Guter Club, immer interessante Musik, schöné Leute und faire Preise.
Ich kam bissher immer auch ohne Dame rein, keine Ahnung was der andere Poster falsch gemacht hat.
Schön, dass es jetzt auch ein Raucherabteil hat

Ja die zukunft, was gibt es da nicht alles schönes. Wie wir in futurama gelernt haben droht uns bald die übervölkerung und aussiedelungen auf dem mars. Ich brings nochmals: wenn die langstrasse die erde wäre (und ich glaube wirklich, dass die langstrasse die erde ist (kopernikus wurde auch ignoriert!)), und die marsbar der mars, dann müsste man ja, wenn die zukunft übervölkert ist, auf den mars ausweichen.
Naja.
Wie auch immer.
Die zukunft kann schon überfüllt sein, zu meinen präferierten besuchszeiten aber hat man meistens genug platz um sich noch zu bewegen.
Dann machts auch ganz schön spass in der zukunft, hauptsache man hat sich schon ordentlich abgefüllt.
Die lichtshows sind abgespaced, die djs in der regel ganz in ordung und ja, ich bin ja eh schon betrunken.
Das tolle an der zuki ist, dass sie so lange offen hat, auch wenns am donnerstag schon um vier zu ende ist.
Zum glück ist der happybeck gleich vis a vis.

Der Club Zukunft galt als Nachfolgeinstitution nach der Dachkantine.
Hier wird die feinste nicht nur elektronische Musik auf internationalem Niveau von den lokalen DJ-​Matadoren bis zum aufstrebenden Indie-​Act präsentiert und gespielt.
Von Anfang an konnte ich eigentlich nichts wirklich mit der bedrückenden Kelleratmosphäre anfangen.
Zeit geraumer Zeit hat sich auch das Publikum stark verändert und es entspricht dem Aggro-​Vibe der Langstrasse.
Den Besitzern scheint’s egal zu sein, dass sich übers Wochenende «Bridge and Tunnel Kids», deutsche Touris und die lokalen Szene sich vermischt.
Im Gegensatz, sie sind sogar stolz darauf, sich einem breiteren Publikum präsentieren zu können.
Da geh ich doch lieber nur noch donnerstags hin!

Weltenbummler. Nachtfalter. Die Langstrasse ist für mich definitiv der interessanteste Ort in Zürich. Hier mischt sich alles. Studenten, Prostituierte, Geschäftsleute, Künstler, Szenegänger, Blumenliebhaber, Alteingesessene, Drogendealer, Indentaggammler, Touristen. Und die Perle, das Zentrum dieses nächtlichen flirrenden Treibens ist die «Zukunft». Ein Elektroschuppen, der übrigens auch Indieabende veranstaltet und sich trotz der starken Fluktuation stets ein musikalisches Programm auf höchstem Niveau erhalten hat. Unten wird getanzt und getrunken. Oben in der Bar3000 wird geraucht und getrunken. Die Leute hinterm Tresen sind nervenstark, aufgeschlossen und hilfsbereit.
Nur an der Tür kann es manchmal zur eklatanten Situationen kommen: Männer die in einer Gruppe ohne weibliche Begleitung hineinwollen, kommen meist nicht rein. thats the way they do.
Um 09 Uhr morgens gegenüber in den «Happy Back» für ein Hamburger Gipfeli und der Abend ist rund. Auf den nächsten tosenden Streifzug durch die Nacht. Auf die Zukunft, lovely friends.

Jaja die Zukunft, wo auch sonst… nach der Schliessung meiner zwei Lieblingsclubs, DK und Spidergalaxy muss man ja zwangsweise ein Lokal finden, wo wenigstens noch ähnliche Musik gespielt wird.
Die Zukunft hat vor ca. 4 Jahren eröffnet und war die ersten 2 Jahre auch richtig lustig, lange offen, es tropfte von der Decke, die Leute waren gaga
und mir gefiehls richtig gut!
Der Grossteil der Gäste waren Leute aus Zürich, man trank, lachte und schmuste zusammen und die Abende waren eine richtige Freude.
Entweder liegt es an mir oder meine Wahrnehmung täuscht leider nicht darüber hinweg, dass ausser am Donnerstagabend, eher weniger attraktives Publikum in der Zuki verkehrt.
Man hat zwar das Anti-​Raucher Problem elegant gelöst mit der Raucherbar im EG, jedoch ärgere ich mich über Türsteher und Barpersonal dass mich nicht kennt und Gäste, welche rumstehen, nicht schwitzen, nicht lügen (OW Du, würd so schampar gern mit dir goh esse wie heissisch du?) nicht genug trinken und nicht ordentlich tanzen.
Aber eben, vielleicht liegts auch an mir! Jedoch liebe ich die Zuki nach wie vor und auf die Frage um 2.00 Uhr morgens…“Wo gömer ane?” gibts nur eine Antwort…“id Zuki” jawohl, gut so, mitten an der Langstrasse, da kann eh nichts schief gehen!

Meine Lieblingsanekdote zum Thema Zukunft ist folgende: Ein Freund einer Freundin dessen Cousin dessen Onkel dessen Tochter dessen Bruder, war einmal in der Zuki. Und musste aufs Klo. Fand das Klo aber nicht und war plötzlich in einem Lift und fuhr in eines der oberen Stockwerke, in welchem irgendeine Privatparty stattfand. Dieser Raum war anscheinend ziemlich neblig vom vielen Rauch, unsere Hauptperson sei aus dem Lift ausgestiegen, und auf die Frage der anderen Gäste, woher er denn käme, kam die Antwort: «Aus der Zukunft.» Jaja, haha. Klassiker der Zukunftwitze.
Aber eben, die Zukunft. Ich gehöre prinzipiell zu den Gästen am Donnerstag, weil man dann gratis reinkann und fühle mich persönlich zuerst gelangweilt, weil es mir doch etwas zu steif ist am Anfang. So ab 02.00 Uhr morgens (ist einfach meine Erfahrung), fängt mir dann an die Musik zu gefallen und ich kann mir endlich die Seele aus dem Leib tanzen. Der Bar3000 ist man dankbar als Raucher (vorallem im Winter), obwohl man dann auf der Tanzfläche im Untergeschoss wieder stinkt wie ein Aschenbecher. Aber was macht man nicht alles, wenn man das Gefühl hat ewig und jung zu sein. DIe Zukunft erlebe ich immer als vollgestopft, selten hat man einen Platz auf dem Sofa, aber irgendwie dennoch mag ich den Club. Behandelt als Szeneschuppen, trotzdem einen Besuch wert!

Ab in die Zukunft, wer kommt mit? Okay, es ist nicht wirklich eine Zeitreisemaschine, aber nebst dem Hive und dem Pfingstweid ein weiteres Partymekka Highlight. Zwar ziemlich klein und niedlich, ist es ein Erlebnis. Gute Musik: ja klar. Die anderen Party-​people: Genau so verrückt wie du… (oder ich… keine Ahnung, auf jeden Fall witzig). «S’ Zuekunft» ist ein weiterer not-​so-​fab-​Schuppen, will heissen: Frauen, ihr müsst keine (Super-)High-Heels tragen, welche das Abtanzen erheblich beeinträchtigen. Man kann natürlich trotzdem top gestylt dort auftauchen, merkt sowieso niemand. Alle sind in ihrer eigenen, kleinen Welt und teilen mit dir die Freude am Feiern. Leute mit Platzangst oder Berührungsängsten sollten aber eher das Weite suchen; diese enge, kleine Zukunft ist nichts für euch

Nachdem die Zukunft gleich um’s Eck vom Longstreet, einer meiner Lieblingsbars, liegt, war es ja klar, dass ich über kurz oder lang mal da drin lande. Erst Mal an dem Türsteher vorbei, der jeden Kerl der keine Frau dabei hat freundlich aber bestimmt ablehnt, um dann in die Kellegewölbe hinuter zu steigen… Hinter der, mir scheint schalldichten, Tür erwarten mich kleine Fernseher an den Wänden, ein leuchtender Boden und halbierte Diskokugeln hinter der Bar.
Der Schuppen war, trotzdem es ein Donnerstag Abend war, brechend voll. Leider sah es eher nach nem Apéro, als nach nem Clubabend aus. Auf langweilig 80s Mucke quatschten die Leute auf der Tanzfläche anstatt sich zu bewegen. Die Raucher können für ihr Laster übrigens nach oben in die Bar3000 — wo Dir die Sicht und die Luft zum atmen bereits nach dem eintreten abhanden geht.

Über die Zukunft muss man nicht gross schreiben, das muss man erlebt haben! Ich war ja einige Monate, man glaubt es kaum Türsteher da…, besser gesagt Selector. Jaja ich war der böse ungezogene Junge der euch nicht reingelassen hat. Recht so. Denn es war der Geheimtipp schlechthin. «Vo Zürcher, für D‘Zürcher!
Jeder Klub lässt ja bekanntlich nach einigen Jahren nach, nicht so die Zukunft. Sie präsentieren uns Woche für Woche immer wieder geile und unvergessliche Partys. Von der National Liga bis hin zu internationalen Top — Acts, alle standen hier schon hinter dem DJ Pult. Ich natürlich wie immer auf der Bühne, mittendrin als durchgeknallte Partyqueen. Ich könnte euch jetzt hier Hammerstorys über den Laden erzählen…ein richtiger Partyprofi geniesst allerdings und schweigt. Ich will ja weiterhin hier mein Tanzbein schwingen.
Die Zukunft beginnt jetzt und das ohne lästige deutsche Spassbremsen!

Die Zukunft kannte ich lange nur vom Hörensagen. Dafür mag ich mich ganz genau daran erinnern, als es mich das erste Mal in den Club verschlug. Es war ein fortgeschrittener Donnerstagabend und der Alkoholpegel daher auch nicht mehr auf Null Promille. Ich stieg ins Untergeschoss hinab und stand vor einer Lichtshow, wie ich sie noch nie in einem Club gesehen habe. Vor mir tanzte eine Frau, die als Mann verkleidet war exzessiv mit einer Wand und etwa zwanzig Leute schauten zu. Es lief Musik der letzten Generation und die Menschen waren… euphorisch.
Wir blieben nicht allzu lange, da meine Begleitung die Augen auf der Höhe hatte, wo die Lichtshow immer durchpfiff und er daher bald nichts mehr sehen konnte und es als es gegen Morgen ging, anfing von der Decke zu tropfen. Ja, so ist das in der Zuki.

Gute Musik von internationalen Acts, leider sind Herren ohne Damenbegleitung unerwünscht

Mitten im Brennpunkt des horizontalen Gewerbes kocht die «Zukunft»: Ein stets rappelvoller Club mit vielfältigem Musikprogramm für tanzfreudige Menschen. Wer in den Augen der Türsteher das Attribut «nett» nicht verdient hat, muss draußen bleiben.
Für alle Nicht-​Stammgäste gilt es, den strengen Idioten-​Filter zu passieren. Dabei ist es von Vorteil, sein Know-​how der lokalen elektronischen DJ-​Szene zu vertiefen. Worauf wir Zürcher nämlich sehr stolz sind ist unsere Musikkultur und das zu Recht.
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