Mozarts Geburtshaus

Unlike the residence, the birthhouse didn’t have an audio guide. Tried downloading the phone app but it failed. Again, the Salzburg card is a good deal if you plan on visiting a bunch of attractions. Otherwise I’d skip this location if I had to choose between the residence and birthhouse.
Staff: Like the residence, staff are on hand to enforce the no photos allowed rule.
Venue: This place felt like it wouldn’t end! There are extensions and different floors. This location had more information about his family and later career. I don’t know if it was because there wasn’t an audio guide or that I’ve studied his career in school, but his later life didn’t captivate me at all. I actually wanted to leave halfway through but stayed anyway.
Overall, it’s pretty decent but without the audio guide it was pretty dull.

Well, we paid our € 17 at the Wohnhaus, so after a quick bite to eat, came over to this second Mozart museum. We failed to download the app at the entrance of the museum, which probably would have greatly enhanced our visit. However, this is a fairly large museum (we kept discovering wings of the building that we hadn’t seen yet), which includes not only information about Mozart’s childhood, but also props and set dioramas from his operas, a listening chamber (not labeled but a cool oval room to sit and rest), letters to and from Mozart, locks of hair, and other personal belongings.
As someone else mentioned in their review, photography is not allowed here.
We also found it amusing that the smell of fried food permeated some rooms from the nearby restaurant.

Irgendwie steht man ja schon ein wenig ehrfürchtig davor, vor dem GEburtshaus Mozarts. In der Getreidegasse, wo sowieso viele Touristen zu finden sind, strahlt es einen mit gelblicher Signalfarbe entgegen. Und es steht auch unvermittelt auf der FAssade, daß es sich hierbei um das Geburtshaus Mozarts handelt.

Before you walk in, there is a scanner code to download information in your language. I was going to do that but bf wanted to get on with the visit. I did download the free scanner to my phone later and it came in handy at the Hitler documention place.
The place is old and located in the heart of old town Salzburg. Just look for the only yellow buidling on the street. You will see photos of Mozart, his parents and sister who was also a talented musician.
Lots of documentation and the room where he was born. I think they called it «The Birth Room» And his violin from childhood is there in the next room.
I got caught taking a photo so watch out for those museums. I didn’t see a sign so look fo them so you don’t embarass yourself.
I still have my reciept. Ten euros each and they accept credit cards.

«Würde Mozart noch leben, hätte ich ihn auf der Stelle geheiratet…», so sprach unsere älteste Tochter als sie gerade in ihrem 5. Lebensjahr das erste Mal auf ausdrücklichen Wunsch Mozarts Geburtshaus besuchen wollte. Und genau dies wiederholten wir auch auf Wusch unserer kleinen Tochter nun zum zweiten Mal. Wir werden sehen, ob sich dieser Wunsch auch bei unserem Sohn der auch Interesse an klassischer Musik zeigt, speziell Mozart. ;o) erfüllen lässt.
Salzburg ist eine wunderschöné Stadt mit Blick auf herrliche Berge und am Ufer der türkis schimmernden Salzach. Für uns war es also ein absolutes Muss, das Mozart-​Haus zu besuchen. Es gibt ja für Mozart Interessierte mehrere Stationen, um in den Fußstapfen dieses Musikgenies zu wandeln. Wir entschieden uns für das Geburtshaus in der Getreidegasse. Es bot uns einen tiefen Einblick in das Leben und Wirken von Amadeus. Auf mehreren Etagen werden Originalexponate aus dem Besitz der Mozartfamilie gezeigt. Unser Highlight war die Geige, auf der Mozart als Kind geübt hatte. Viele Informationen zu Eltern und Geschwistern finden sich als charmant an die Wand geschriebene Texte in verschiedenen Zimmern wieder. Im Haus befinden sich außerdem ein Café und ein Shop, in dem man das ein oder andere Andenken erstehen kann.
Der Eintritt für den Trip in die Vergangenheit ist erschwinglich. Eine Familienkarte kostet für das Geburtshaus 16,50 Euro.

Nettes kleines Museum in der Innenstadt und eben DAS Geburtshaus von Mozart. Sollte man mal gesehen haben. Niedliches Haus, schönes Museum.

Das Haus, in dem Wolfgang Amadeus Mozart am 27. Jänner 1756 geboren wurde, zählt heute zu den meistbesuchten Museen der Welt.
Nirgendwo sonst werden der Mensch Wolfgang Amadeus Mozart und seine Musik so lebendig spürbar wie in seinem Geburtshaus.
Die Eintrittspreise von EUR 10, — liegen im Salzburger Durchschnitt. Aber auch die Kombikarte mit dem Eintritt ins Mozart-​Wohnhaus um EUR 17, — ist erschwinglich
Das Museum hat täglich von 09:00 bis 17:30 geöffnet.

Cool museum in the heart of old town Salzburg. This is the house in which Mozart was born and he lived, when he was not touring, with his family until he was age 17. There is an app you can download that gives you written descriptions of areas of the residence using code numbers on the walls, and free wifi signal within the museum that allows you to quickly download the app on-​site. The original items you can see include Mozart’s childhood violin, a few locks of (allegedly) his hair, and a few personal possessions (the wallet he carried with him until death, mother of pearl buttons from his clothing, etc.). There are a few facsimiles of correspondence between Mozart and his wife/​family and of portraits of his likeness. I was disappointed these were not the originals but suppose they must be interred at one of the many other museums dedicated to Mozart. In any event, in my opinion, this museum is a must-​see if you take the time to visit Salzburg.

This is a belated review from when I visited the Geburtshaus in the summer. We had the Salzburg pass which gave us free entry into the museum. I enjoyed the exhibits and found it paid suitable homage to the great composer. If you’re in Salzburg, you should definitely stop in to see Mozart’s humble birthplace.

Das Haus an sich ist wirklich sehr schön, aber warum stecken die Österreicher einen Spar in so ein Gebäude? Auch wenn er etwas Stilvoller ist wie manch anderer Supermarkt, ich finde Soetwas gehört nicht in eine Sehenswürdigkeit.

Salzburg ist Mozart. Klar ist die berühmteste Sehenswürdigkeit einen Besuch wert. Aber wenn man es innen nicht gesehen hat hat man nicht viel verpasst. Ich denke in Salzburg gibt es weit interessante und schönere Sehenswürdigkeiten als Mozarts Geburtshaus. Ein Tip für alle. Mit der Salzburg-​Card 24 Stunden für EUR 22, kann man Mozarts Geburtshaus schnell mal mitnehmen und muss nicht noch extra Eintritt bezahlen. Daneben kann man mit der Salzburg-​Card bei Salzburg in einem Tag auch alle anderen Sehenswürdigkeiten besichtigen (z. b. Mozarts Wohnhaus, die Burganlage und vieles mehr). Absolut empfehlenswert. Ich liebe Salzburg und komme sicher wieder und wenns nur auf nen Kaffee im Tomaselli ist .
3 Sterne für Mozarts Geburtshaus (5 Sterne für Salzburg)

Im Februar 2011 habe ich in Schönau am Königssee Urlaub gemacht.
Vom Jenner kann man Salzburg sehen. Also haben wir uns an einem strahlend schönen Samstag nach Salzburg aufgemacht.
Ich finde die Architektur sehr sehr schön. Die Salzburg selber haben wir nicht gesehen, aber mein Schatz hat es sich auf einer sonnigen Bank bequem gemacht, während ich mir das Geburtshaus von Mozart angesehen habe.
Ich bin diesem Charme von knarrenden Dielen, geduckt gehen durch Dienstbotenflure und dem verwinkelten Haus erlegen. Die Ausstellung selber ist unbedingt empfehlenswert. Die Gemälde, die Originaldokumente, die Bühnenbilder en Miniature der Opern und die bereitgestellten Bildschirme mit Musik, bei denen man sich unterstellt um die Opern zu geniessen, sind ein Erlebnis! Wer wissen möchte, was ich mit unterstellen meine der besuche das Haus. :-))
P. S. Schatz ist eingepennt, ich war lange genug im Museum. :-)
Danach waren wir noch schön Essen.
Sobald ich den Namen des Restaurants recheriercht habe, melde ich mich.

Nach langer Zeit war ich letzte Woche mit Verwandtschaftsbesuch mal wieder in Mozarts Geburtsthaus. Ich muss sagen ich und meine Begleiter waren doch recht enttäuscht. Es gibt eindeutig schönere und informativere Museen in Salzburg wie z.B. die Festung Hohensalzburg. Hier ist der Eintritt zwar noch teurer als in Mozarts Geburstshaus, der lohnt sich dann aber wenigstens auch!

Es war schon irgendwie interessant. Jedoch hatte ich mir auf Grund des relativ hohen Eintrittpreises mehr versprochen.

Mozarts Geburthaus ist wirklich sehr gut erhalten, es wird einem der Eindruck vermittelt als wäre hier ein Heiliger geboren.

Another Mozart museum!
What was really interesting to me in this museum was that it had some of his personal affects on display! He was reported to be a snazzy dresser and into the latest fashion trends of his time. So what better to display than one of his elegant coats, a silk wallet, and a small mother of pearl inlaid box.
They even had three sample locks of his hair on display noting that they were tested and two of the three came from the same person… Probably Mozart, but the third that was purported to be his doesn’t match, but the museum displays it anyway.
The centre piece was his beautiful violin it was amazing to look at and one can only imagine the sound of it being played by a brilliant mind.
The museum is located in the busy shopping district of the old town and has a great atmosphere.

Bei unserem Salzburg Besuch, mussten wir natürlich auch in das Mozart Geburtshaus. Unsere Tochter bestand darauf. Was einem bei einem Mozart Fan auch nicht verwundert.
Es hat uns auch sehr gut gefallen. Es ist schon beeindrucken zu sehen, wie die Menschen damals gelebt haben.

Sehr interessant, vor allem ist alles so klein :-)

Munich Salzbourg, un petit bon pour faire un tour dans une petite ville typique.
Mozart y est née, c’est un endroit que l’ on ce doit de visiter lorsqu’ on passé dans cette ville.
Bön souvenir.

Über 250 Jahre nach seiner Geburt in dem Zimmer zu sehen, in dem der begnadete Wolfgang Amadeus Mozart geboren wurde, seine Kindergeige und eine Brieftasche, die er zeitlebens bei sich trug zu besichtigen, den selben Ausblick aus dem selben Stubenfenster zu haben wie er ihn seinerzeit als Kind hatte, das alles hat etwas Ergreifendes, tief Bewegendes. Lasst Euch auch anstecken von dieser Faszination. Herrlich!

Ce que j’ai bien aimé dans la maison de Mozart c’est qu’on a créé une ambiance musicale et artistique. Ce n’est pas un simple musée où on né fait qu’admirer des anciens meubles ou outils, c’est toute une histoire qui se raconte, accompagnée de la musique et des manuscrits du musicien.

This is not as comprehensive a museum as the Wohn haus across the river, but a smaller, poorer building in the tweeest most touristy part of salzburg. Must be hell during the festival. It was very very busy when we went, but sort of worth it. The rooms are small, basically showing glimpses of the Mozart family life and his relations, sisters and brothers living under his shadow. It is quite moving to see the place he was born in and gives you tingles. Unless you have to get out of the way of all the tourists.
People still live close by and i seem to remember a courtyard and restaurant kitchen with an open door, which i was surprised to see near such a prestigious building.

Definately worth a visit in the beautiful Austrian city steeped in Motzart history and also Motzart chocolates where ever you look.

Endroit incontournable à visiter à Salzburg et, non loin, le jardin
du château Mirabell, ensuite on passé devant la maison du chef d’orchestre Karajan, et l’on peut admirer la vue de la Forteresse et la Salza.
Ville natale de l’illustre Mozart, l’incomparable ville de Salzburg est le lieu de pélerinage de tous les passionnés de musique classique. Nombreux sont les concerts, les opéras ou les pièces de théâtre qui sont programmés tout au long de l’année. Le passage obligé reste sans nul doute le «Salzburger Festspiel» tout simplement «Festival de Salzburg»… Amis mélomanes, né
manquez pas l’occasion d’écouter les plus grans morceaux du répertoire classique de Mozart dans les chateaux et les églises de la ville !
écoutez .
Video link:
Né pas oublier de rapporter les fameuses «Mozart Kugeln» de Reber, un délice, il n’y en a jamais assez !!
Video link:

Dans la langue du prodige: Mozarts Geburtshaus. Et bien comme son nom l’indique, c’est dans cette masion qu’est né Mozart, je né vous ferais pas l’offense d’une biographie!
La maison a été entièrement refaite en attrape-​touristes Au 1er étage: expositions temporaires, donc c’est un peu la loterie. Si vous tombez sur une expo qui vous intéresse tant mieux sinon Détail qui m’avait choquée: c’est là qu’on trouve la boutique de souvenirs, dès l’entrée!
Au 2ème étage: je sais pas, on n’y avait pas accès. Apparemment réservé à des chercheurs en histoire du théâtre. Bön, ok, d’accord, passons donc
Au 3ème étage: le plus intéressant. On visite un appartement traditionnel du XVIIIème siècle, traditionnel noble on va dire. Ensuite, et enfin c’est pas trop tôt, le musée Mozart! Quelques pièces sympas du genre portraits, ses premiers violons, lettres,…ainsi que différents instruments de musique lui ayant appartenu. On nous a dit que le mobilier, en revanche, n’était pas d’époque. Et comme sur une console, y avait un vieux peigne avec un cheveu dedans, on s’est dit, que ça devait pas être un authentique cheveu de génie.
Bref, un peu léger comme visite.