Stiftung Mozarteum

Ein sehr netter, nicht allzu großer Konzertsaal der auf lange Tradition zurückblickt.
Gegründet von Mozarts Witwe Constanze und seinem beiden Söhnen 1841 –als damaliger Dommusikverein und Mozarteum.
Inzwischen natürlich eine internationale Stiftung mit Fokus der Wiener Klassik.
Der Konzertsaal ist optisch und akustisch sehr gut.
Das sehr nette Buffet samt Garten genießt man vor allem in den Sommermonaten. :-))
Außerdem hat der große Saal noch einen direkten Zugang zu einer sehr großen Terrasse, die in der Pause geöffnet wird.
Einziges (aber großes) Manko ist die Belüftung und Bestuhlung.
Die Reihen sind sehr eng, sodass man kaum durchkommt.
Entsprechend unangenehm wirkt sich das leider für den Zuhörer aus.
Auch die Klimaanlage (bis vor zwei Jahren gab es überhaupt keine) ist viel zu leicht und bläst nur in der ersten Reihe .
Die Luft ist entsprechend schlecht, heiß und stickig.
Schade, vielleicht könnte man das doch einmal verbessern…
Dem Publikum würde es gefallen, und den Musikern sicher auch…