Évaluation du lieu : 4 Niederösterreich, Österreich
Essen war super, sehr nette Kellner. Für Unterhaltung wird auch gesorgt mit Showeinlagen von Bauchtänzerinnen usw. Die Speisekarte ist, finde ich, sehr cool gemacht. Für größere Events, wie Geburtstage, auch gut da, es relativ groß ist das Lokal und die Platten für 2 bis 6 Personen sher zu empfehlen sind.
Verena F.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
An meinem 23. Geburtstag entführte mich mein Verlobter ins Camelot. Wie ich davor las, hatte er das ziemlich lange geplant, mit mir dort Essen zu gehen *gg* Also er reservierte für Montag 8.9. 13:00 einen Tisch für 2 Personen. Als wir endlich einen Parkplatz fanden und dort ankamen, wurden wir von einem Kellner sehr freundlich begrüßt, natürlich passend zum Thema«Mittelalter». Wir sagten ihm, dass wir reserviert hatten und schon brachte er uns zu unserem Tisch. Bevor wir bei unserem Tisch ankamen, mussten wir durch einen riesigen Raum gehen, der sich gut für Touristen eignet. Als wir bei unserem Tisch ankamen, bemerkte ich dass er schon gedeckt war. Sehr klassisch, mit einem kleinen Teller und einer Kerze in der Mitte. Der Kellner fragte uns was wir denn Trinken wollen, also gab es für uns beide ein Coca Cola Zero in Handgemachten Krügen(ohne Henkel). Kurze Zeit später kam dann auch schon unsere Platte die sich«für zwei Gaukler» nennt. Die besteht aus Beilagen wie Bratkartoffeln, Reis, Rotkraut, Krautsalat, Gurken– Tomatensalat. Als Fleisch gab es Ripperl, ein halbes Huhn und Hühnerflügerl. Die Portion war so groß, dass ich nach ein bisschen«Naschen» schon satt und auf der Platte wurde es nicht weniger. Sogar mein Verlobter versuchte schon so viel zu essen wie er konnte, aber i-wann konnte auch er nicht mehr und wir nahmen schließlich etwas mit. Als der Kellner unsere Platte schließlich abräumte fragte er uns noch, ob wir vielleicht noch eine Nachspeise wollen, mein Verlobter lehnte dankend ab. Ich muss sagen, dass es mir sehr gut gefallen hat und man vergisst vollkommen die Zeit dort und fühlt sich wie in einer anderen Welt, wer weiß, vielleicht kommen wir wieder :)
Lilly B.
Évaluation du lieu : 5 Wien, Österreich
Reichlich, viel, biiiiiggg das ist was man beim camelot zum essen bekommt. Die Knoblauchsuppe ist sehr gut genauso wie die Platte für zwei das fleisch ist gut gewürzt sehr zart und die beilagen sind auch der hit. Die KellnerInnen sehr freundlich. Das Konzept find ich auch toll. Ich hab mich gefühlt wie im Mittelalter ;-) ist zu empfehlen vorallem für grosse Gruppen
Alexander Z.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Zum 23. Geburtstag meiner aller liebsten Verlobten sollte es dieses Jahr etwas besonderes werden. Wie oft musste ich mir im Vergangenjahr das jammern wegen ihrem schlicht unersättlichen Hunger anhören? Damit sollte dieses mal Schluss sein und ich lud sie ins Camelot ein. Schon 1,5 Monate zuvor habe ich einen Tisch per E-Mail reserviert, was einwandfrei funktionierte. Nach ein wenig Parkplatzsuche, dank«Bewohnerparkplätze» ist das hier leider nicht mehr so einfach, haben wir es schließlich doch noch pünktlich hineingeschafft. Kaum betraten wir das Restaurant, es war 13:00, standen wir auch schon in einer ganz anderen Welt. Freundlichst wurden wir von einem Herrn in passender Kleidung begrüßt, welcher kurz nach unserer Reservierung sah und uns sofort zum Tisch geleitete. Am Weg zu unserem Tisch mussten wir erst mal durch einen größeren Speisesaal, gefolgt von einer Tafelrunde und schließlich wieder in eine großen Speisesaal. Schließlich an unserem Tisch angekommen, war es, wie es sein sollte, schlicht dekoriert. Die Teller waren aus schlichten Metall und sehr klein. Als Dekoration musste eine Kerze genügen. Aber hey: Wir waren ja auch im Mittelalter ;-) Noch bevor wir einen Blick in die wirklich gigantische Getränkekarte, sie war so groß wie unser halber Tisch, werfen konnten fragte man uns ob wir denn direkt wissen was wir trinken wollen oder erst mal nachsehen möchten. Für uns war das kein Problem, denn wir tranken meist sowieso klassiker die es fast überall gab. Was das Essen betraf so hab ich meine Liebste gleich mal ein wenig eingebrems und gesagt: «So bringe man uns die Platte für zwe Gaukeler!» Wenige Minuten später brachte man uns, passend zum restlichen Ambiente, schließlich unsere Getränke in handgetöpferten Krügen(ohne Henkel). Auf die Platte mussten wir zwar etwas warten, doch als wir sahen, was das für eine Platte war, wussten wir auch warum. Für zwei Gaukeler war diese Platte nämlich bestimmt nicht und wenn dann nur für zwei wirklich sehr(!) starke Esser! Angefangen bei einer Stelze, zwei mal Rippchen, einer halben Pute, Hühnerflügerl und Gänseleber zu Bratkartoffeln, Maiskolben, Gurken-Tomaten-Salat, Rotkraut, Sauerkraut und Reis. Nun ja. Wenigstens war ich mir so sicher, dass meine Liebste nicht wieder jammern würde und garantiert vorerst satt ist. Also los gehts! Serviette genommen. Moment mal. Serviette? Mit nichten! Es handelte sich hier nicht um eine simple Stoffserviette sondern ein«Lätzchen» zum umbinden. Die Begründung war recht simple: Hier war zwar Besteck vorhanden, es war aber erlaubt auch, wie im Mittelalter üblich, mit den Händen zu essen. Eine gute Stunde später, wir konnten uns nicht mehr so richtig bewegen, war meine Liebste und natürlich auch ich schließlich satt. Die Beilagen blieben großteils über, vom Fleisch waren jedoch«nur noch» einmal Rippchen und ein Hühnerspieß vorhanden. Diese wirklich große Portion hätte also locker für 4 – 5 normale Esser gereicht. Die lächelnde Frage des Kellners, ob wir noch eine Nachspeise wünschen haben wir mit einem lauten Lachen abgelehnt — es war schlichtweg nicht möglich auch nur irgendwas noch runter zu bekommen *haha* Im Endeffekt muss ich also sagen: Der Besuch im Camelot war ein voller Erfolg. Man vergisst hier sehr leicht die Zeit und die Speisen schmecken gut. Das Ambiente lässt einen ganz und gar vergessen wo man sich befindet geschweige denn in welchem Jahrhundert. Uns hat es also sehr gefallen und wir kommen bestimmt wieder.
Gerald R.
Évaluation du lieu : 2 Wien, Österreich
Das Lokal hat keinerlei Auszeichnungen, Hauben oder Sterne — genau in diesem Rahmen und auf diesem Niveau werde ich es auch bewerten. Um den Schaden in jedem Fall für uns möglichst gering zu halten, probierten wir das Lokal vorerst einmal mit einem Gutschein für ein dreigängiges Menü aus. 1. Gang: Knoblauchcremesuppe(«Viehhändlersuppe — Knoblauchcremesuppe im Brotlaib») 2. Gang: Spareribs-Platte für Zwei(«Sir Galahads Mittagsmahl — Spareribs aus dem mächtigen Ebers Flanke mit Steakkartoffeln») 3. Gang: Schomlauer Nockerl(«Leckerbissen des Raubritters — Biskuit in Rum getränkt, mit gelber Crème übergossen, mit Schlagobers und Schokoguss garniert») Wohlan, so traten wir nun in die Gemäuer ein, rechtzeitig den Boten vorausgeschickt, um uns zwei wohlig Plätze zu belegen… Nachdem man das Lokal betritt, denkt man, die Welt da draußen existiert gar nicht mehr, oder man hat soeben eine Zeitreise gemacht. Es kommt schnell der Gedanke, in welcher Burg bin ich jetzt eigentlich? Tatsächlich wurde das Lokal innen gestaltet, als ob man mitten in einer Burg wäre. Das Lokal ist innen auch wirklich riesig, was man von außen gar nicht vermuten würde. Jedoch sieht man von außen(Wienzeile) lediglich nur eine einzige Seite eines vierseitigen Lokales — wie«rund um den Burgfried» gebaut. Eine sehr große Menge Leute hätten hier Platz, so aber standen wir nun einsam und verlassen vor einer Art Empfang bzw. «Anmeldeschalter» und fanden keine Menschenseele vor. Einem gehörten Geräusch folgend, die Burg war doch bewohnt, wurden wir von einem Mitarbeiter des Lokals in Empfang genommen. Fast enttäuscht waren wir, hätten wir doch mindestens einen gewandeten Rittersmann, es muss ja nicht gleich die Rüstung sein, erwartet. Nun konnten wir erst im Detail das Interieur studieren, seien es die Wandmalereien, der Wandschmuck, die kunstvollen Verglasungen im Stil von alten Bleiglasfenstern oder einfach nur die massive Holzeinrichtung, wo einem jeder Stuhl von selbst Halt gibt, weil man diesen sowieso kaum heben könnte. Ein absolut stimmiges Ambiente, viel schöner und passender als wir es uns eigentlich erwartet und erwünscht hatten. Ich kann es vorwegnehmen, da auch die Sanitäranlagen in diesem Stil, nur halt mit moderner Technik ausgeführt und zusätzlich sehr sauber waren, gebe ich dem Ambiente ein glattes SEHRGUT. «Knoblauchcremesuppe(vulgo Viehhändlersuppe — Knoblauchcremesuppe im Brotlaib)» — diese wurde entgegen der Ankündigung nicht im Brotlaib, sondern in einer kleinen Schüssel serviert, wobei es relativ egal gewesen wäre, wie man dieses dünne, bloß am Knoblauch vorbeigegangene Süppchen serviert hätte. Von cremig keine Spur, wässrig, kein Ansatz einer kräftigen Bouillon als Basis, und das Scheibchen Brot dazu alt und zäh — irritiert prüften wir, ob wir nicht vielleicht versehentlich im Verließ saßen. Absolut MÄSSIG diese Vorstellung. «Spareribs-Platte für Zwei(vulgo Sir Galahads Mittagsmahl — Spareribs aus dem mächtigen Ebers Flanke mit Steakkartoffeln)» — mit Verlaub, diese Ribs waren nicht aus«des mächtigen Ebers Flanke» sondern eher aus«dessen fetter Wampe». Mehr Fleischrippe vom Bauch denn flache Spareribs und eine Menge eigenartiger Dinge wie Orange, Grapefruit, eingelegte mit Kraut gefüllte grüné Paradeiser aus dem Glas, etc. wurde uns auf den Tisch, richtigerweise die Tafel, gestellt. Der Mais schmeckte wirklich nicht schlecht, schmeckte er doch nach nichts, die Rippchen wären gar nicht so schlecht gewürzt gewesen, aber sie waren weder ordentlich ausgebraten(besonders an der Unterseite) und bedingt durch die Dicke daher doch ziemlich fett. Was immer man aus dem Glas zur Garnitur nehmen kann, nimmt man hier auch gerne und großzügig, die Erdäpfel waren recht fettig und wie der Wiener sagt«letschert». Leider abermals ein glattes MÄSSIG. Es gab übrigens keine einzige Sauce zu den Ribs — ein guter Trick aus kfm. Sicht. Wir bestellten daher drei absolut belanglose und uninteressante Saucen á EUR1,60 noch extra dazu(Knoblauch-, Barbecue– und Chilisauce). «Schomlauer Nockerl(vulgo Leckerbissen des Raubritters — Biskuit in Rum getränkt, mit gelber Crème übergossen, mit Schlagobers und Schokoguss garniert)» — hausgemacht, gar nicht schlecht gelungen, die waren wirklich recht fein, konnten aber das Menü nicht mehr retten. Hierfür jedoch ein GUT. Der doppelte Espresso von Nespresso zu einem stolzen Preis von EUR5,40(man verrechnet einfach zweimal 2,70 des kleinen Pendants) war genießbar, ein Kapsel-Kaffée halt. Das Himbeerschnapserl meiner besten Ehefrau von allen(Alt Lustenau) wurde mit EUR3,90 für 4cl, also groß, veranschlagt. Somit kann ich für die Speisen in Summe leider nur ein MÄSSIG geben. Für den Service kann ich ebenfalls nur ein MÄSSIG geben, obwohl niemand war unfreundlich. Nur waren wir als einzige Gäste im Lokal jedermann aus der Crew einfach völlig egal. Fazit: Erlebnisgastronomie, jedoch nur fürs Auge. Echt gelungenes Ambiente, hohe Originalität. Küchenleistung sehr schwach.
Kain S.
Évaluation du lieu : 1 Wien, Österreich
Das Camelot(Konzept?) kenne ich von Kosice(Slowakei), wo die Preise günstig und die Portionen groß sind. Dort ist es unter den TOP10 Restaurants der Stadt, wenngleich ich keine Show sah. Schade, dass es in Wien so lieblos umgesetzt wird…
Andreas L.
Évaluation du lieu : 4 Gänserndorf District, Österreich
hauptsächlich orientalisches Publikum. Nett und gutes Essen.
Stephan S.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Ein absolut stimmiges lokal, mit richtig gutem Essen. Das Lokal ist besonders für größere Gruppen und veranstaltungen geeignet, natürlich mit vorreservierung, aber auch zu viert oder sechst macht das Lokal laune. Sie haben gerade für 4er und 6er Gruppen sehr nette platten die recht üppig gefüllt sind und das Essen ist durchwegs lecker und gut zubereitet. Sehr empfehlen ist das Lokal in kombination mit Gutscheinen von Groupon, aber das nur am Rande erwähnt ;) Die Kellner laufen in mittelalter Gewandung herum, und es ist durchaus keine seltenheit das man den einen oder anderen Gast in mittelalter Gewandung hier antrifft. Auf Tischmanieren wird mehr oder weniger trotzdem wert gelegt, also nicht die Knochen am boden werfen ;p ansonsten kann man sich hier auch mal von der Platte mit der Hand bedienen. Das Essensangebot ist durchaus sehr bunt gemiascht und sehr empfehlenswert sei der hausgemachte Eistee. Des öfteren spielt auch der eine oder andere Livemusiker mit seiner Drehleier oder ein Zauberer führt Künststücke vor. Allerdings sei auch dazu gesagt das wenn viele Leute in einem Raum sitzen das es mitunter auch schon mal ein wenig laut werden kann. Alles in allem muss ich sagen gutes Essen, tolle Atmosphäre und ein halbwegs angenehmes Preis/Leistungs niveau.
Mara D.
Évaluation du lieu : 1 Wien, Österreich
Als großen Mittelalter-Fan hat es mich gestern ins Camelot verschlagen. Mit großen Erwartungen«ritt» ich in die erwürdigen Hallen ein, voller Vorfreude auf die angeblich so großen Platten und das besondere Flair, welches hier angeblich herrscht. Angeblich. Ich wurde enttäuscht. Es gab keine Mittelatershow(gibt’s nur an bestimmten Wochentagen) und die Platte fiel auch viel kleiner aus, als erwartet(wenngleich die Rippchen sehr gut waren). Vier Leute und niemand wurde richtig satt. Auch der Nachtisch konnte das nicht ändern.(Abgesehen davon bezweifle ich, dass es im Mittelalter schon Schlagobers und Dosenpfirsiche gab …) Einzig die Zwiebelsuppe dürfte einigermaßen realitätsnah hingekommen sein. Im Rahmen der bestehenden Hygienebestimmungen hätte ich zumindest erhofft, dass es etwas«authentischer» sein würde — von der Deko als auch von den Speisen, dem Service etc. Aber tja. Nicht mal die Servicekraft war in mittelalterliche Gewänder gehüllt, alles zudem ziemlich billig — wenn auch liebevoll — gemacht, wie ich finde. Zudem wurde zeitweise Pop-Musik abgespielt. Ein paar wenige Details sind auch lieb gemacht, aber so rechte Stimmung wollte keine aufkommen. Ich hatte mir eben etwas ganz anderes, eben ein Mittelalter-Fressgelage, erwartet. Der Service war aber sehr zuvorkommend und flott. ** UPDATE2014 ** Nach einem Jahr wieder dort gewesen. Nicht freiwillig, sondern im Rahmen einer Weihnachtsfeier. Serviert wurde kalt(Fleisch und Beilagen, also alles!), roh(Gemüse, Karotten«knackfrisch») und unvollständig(ein Salat wurde«vergessen».) Show gab es auch. Eine Bauchtänzerin, ein Zauberer und eine feurige Lady unterhielten. Eher mäßig, allerdings. Musik? Fehlanzeige. Gedimmtes Licht? Née. Tanzfläche? Pff. Auf die Anfrage einecs vegetarischen Freundes, ob er denn den Caesar Salad ohne Putenstreifen haben könnte entgegnete man ihm, er solle doch einfach«den kleinen gemischten Salat» nehmen, der sei«ohne Fleisch». Und Beilagen gäbe es ja auch noch. Die gewünschten Kroketten könne er allerdings nicht haben, denn die«Kartoffel seien bereits aus». Um 19 Uhr, wohlgemerkt. Dann kam auch noch diese niemals lächelnde und etwas barsche Kellnerin an — Mehr hat’s net braucht. Definitiv keine Empfehlung.
Sk8ord
Évaluation du lieu : 1 Wien, Österreich
wieviele sterne bekommt ein lokal in das man hineingeht und gleich zweimal da war: das erste und das letze mal. man kommt rein, wird nicht wahrgenommen, setzt sich an einen tisch, oeffnet die vermeintliche speisekarte, es purzelt einem aber die rechnung des voressers entgegen, also man weiss man wird nicht oder nur selten bedient. tschuess!
Paladi
Évaluation du lieu : 5 Wien, Österreich
Ich war vor kurzem in diesem Lokal und ich muss sagen: SPITZE! Habe mit meiner freundin eine platte für 2 personen gegessen. Unbeschreiblich, was wir da alles bekommen haben. Die plaate hätte leicht für 3 – 4 personen ausgereicht und der preis ist absolut angemessen. War jede menge fleisch sowie div. beilagen dabei. Auch das ambiente ist einmalig und die kellnerin sehr freundlich. Kann ich nur weiterempfehlen. Werde sicher wieder mal dort essen gehen.
Andreas R.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Wir haben den 30er eines Freundes im Camelot gefeiert und hatten einen sehr gelungenen Abend. Highlight sind natürlich die gewaltigen Platten die vollgepackt mit Fleisch aller Art sind, dazu Röstkartoffel, Zwiebel und eine Banane :)(siehe Foto, die sieht ziemlich lustig aus inmitten all dem Fleisch) Wichtiger Tipp: an Montag, Dienstag und Mittwochen gibt es 30% Rabatt auf alle Speisen! Dafür gibts an diesen Tagen auch kein Rahmenprogramm, wer aber nur wegen dem Essen kommt sollte auf jeden Fall am Wochenanfang vorbeischauen. Von der Qualität her muss man einwenden, dass die Fleischqualität unterschiedlich ist: manches schmecht ausgezeichnet, manches eher weniger. Mir wars generell etwas zu fettig. Ich empfehle außerdem, eine kleinere Platte zu bestellen, für 8 Personen reicht beispielsweise die 6 Personen Platte vollkommen aus. Wir wussten das nicht und konnten uns nachher nicht mehr bewegen
Julia P.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Würdet ihr gerne mal ein paar Jahrtausende zurückreisen, habt aber gerade blöderweise keine Zeitmaschine parat? Ja, wer einen mittelalterlichen Abend erleben möchte, dem empfehle ich das Camelot in Wien. Konzipiert wie eine alte Ritterburg kann man hier ein richtiges Festmahl zu sich nehmen. Ich nehme an, im Mittelalter war die Hauptzutat bei solchen Festen Fleisch, denn das gibt es hier zur Genüge. Deftigste Fleischgerichte mit wunderbaren Namen. Darf es einmal«Schicksal des entlaufenen Kalbes» sein? Oder doch«Sir Gavains Fasten» oder das«Mittagsmahl der Nonnen», nicht zu vergessen«Der Fehlschuss des königlichen Jägers»? Ja, schon das Durchblättern der Speisekarte ist witzig. Garniert sind sämtliche Gerichte mit verschiedenen Beilagen und das nicht zu knapp! Gegessen wird natürlich mit den Händen, wir sind ja hier auf einer Ritterburg und nicht bei einem Prinzessinnengeburtstag.
Robert F.
Évaluation du lieu : 3 Wien, Österreich
Mich konnten die nicht glücklich machen und ich prophezeie denen auch schon mal nicht allzuviel gastronomisch/unternehmerisches Glück in Wien. Camelots Restaurants zum Essen wies die Ritter fraßen gibts in Ungarn, Ohio und Rumänien. Boah, große Portion, großer Ungeschmack. Die uferlos lyrischen Speisennamen machens auch nicht besser, villeicht sollte es der oder die Köche des Camelots als Minnesänger probieren, falscher können die Töné gesungen nicht sein, als die ihrer schmeckenden Gaumen. Mir zu düster, einfach zu schlecht kochend, zu kitschig aufgemacht und das obwohl die Angestellten sehr nett und bemüht dagegenwirkten. Früher war an der Stelle Camelots ein Sexshop, wahrlich, da hatts so mancher Edelleut wohl schwer vorbeizugehen, hier nicht!
Schatt
Évaluation du lieu : 5 Wien, Österreich
Das Lokal ist auf Mittelalter getrimmt. Es ist sehr groß und nett eingerichtet. Wir haben sich dort ein Steak bestellt(400g) und es war echt ein Traum. Die Beilagen sind mehr als reichlich schon dabei gewesen. Zum Abschluß gab es noch gratis einen Marillenschnaps mit Honig. Um den Preis findet man sicher nicht so schnell was vergleichbares. Intressant sind sicher auch die Platten für 2 – 6 Personen. Auf jedenfalls wird man uns dort in Zukunft öfter sehen PS: wer eine Gabel möchte muß sie aber selber mitbringen.-)