Die Fußball-WM trieb mich ins Flex. Die Location am Donaukanal ist natürlich schön, eine große Leinwand und viele Deutschland Fans gibt es auch. Allerdings war die Qualität des Bildes nicht so toll, obwohl das Flex sogar auf der Seite des Kanals gelegen ist, die am Nachmittag im Schatten ist. Toll waren die Stimmung, und dass es mein Lieblings-Radler gab(Gösser). Auf der Preisliste am Ausschank waren einige Preise durchgestrichen(z.B. für’s Desperados) und durch höhere ersetzt worden. Wohl ein«WM-Zuschlag», der natürlich für den Konsumenten nicht so erfreulich ist. Positiv fand ich, dass es auch Toiletten gab, für die man zudem nichts zahlen musste. Nicht selbstverständlich am Donaukanal.
Philip M.
Évaluation du lieu : 5 Sulzfeld, Bayern
Monika Kruse hat letzten Diestag dort gescheppert und sie hat einige Brecher abgefeuert. Der Club liegt in einem ehemaligen U-Bahnschacht, direkt am Donau Ufer. Sehr Undergroundmäßige Atmosphäre und auch das Publikum war eher freakig Unterwegs. Die DJ´s vor Monika sollten besser noch mal das Mixen und Anlage einstellen üben, denn das war erbärmlich. Bei Monika war der Sound Mega…
Katharina K.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Tja, das Flex war mir ein paar Jahre ein guter Begleiter. Mindestens ein mal im Monat war ich hier und hab mir sämtliche Probleme und Sorgen von der Seele getanzt. Ich bin zwar noch nicht so alt, aber die 4 Sterne hab ich hauptsächlich aus«nostalgischen» Gründen vergeben, einen sehr leiwanden, interessanten, intelligenten Freund hab ich vor einem halben Jahr im Café kennengelernt. Vor allem der Freitag ist mittlerweile schnarchzach, wirklich ausgelassene Stimmung kommt leider leider kaum mehr auf. Ich frag mich, woran das liegen mag. Vermutlich vor allem daran, dass die DJs meinen, ständig mit Uninteressantem aber wohl«cool-Unbekanntem»(übertrieben) experimentieren zu müssen. Und mich persönlich enttäuscht es auch, dass die Partycrowd von heute ihrem Namen kaum noch gerecht wird. Werd ich nie kapieren, wieso es dort oft nur noch wie am Wandertag zugeht: Bühne, Bar, Klo, Café, Bar, Garderobe, Bankomat suchen, Garderobe, Klo, nach Hause; Jaja, zu MEINER Hoch-Zeit hat man erst nach 2 Stunden Getanze die«Tanzfläche» verlassen! Ab und zu trifft man mich auch heute noch im guten alten Flex an, allerdings eher im Café. Dort entwickeln sich auch heute noch die einen oder anderen philosophischen Gespräche mit Fremden. Oder man interviewt Leute nach ihrer Drogenvergangenheit bzw –gegenwart und lernt so was für’s Leben.
Manuel G.
Évaluation du lieu : 3 Wien, Österreich
Schwierig hier ein Urteil zu fällen. Anfangen tuts ja eigentlich schon damit, dass man beim Zugang gefühlte 10mal Drogen angeboten bekommt. OK, soll so sein. Das Flex selbst ist dann ins Café und den eigentlichen Club aufgeteilt. Wobei nicht immer klar ist, wo nun mehr Party bzw. mehr los sein würde. Und man muss wissen, was die einzelnen Events nun musikalisch drauf haben, sonst wird man schnell enttäuscht. Spontanbesuche sind zu vermeiden, das kann nach hinten los gehen, Preise erhöht, Location in Ordnung. 3 von 5, für mehr reichts nicht.
Vicky S.
Évaluation du lieu : 2 Wien, Österreich
Also das war mein erster Besuch nach dem Umbau, der gefühlte 150 Jahre gedauert hat. Das Café wurde mittels einer Art Wintergartenverglasung vergrößert, sodass man — sofern man das nicht will — nicht im Regen oder Schnee stehen muss. Die Halle des Flex, wo immer wieder tolle Konzerte stattfinden, war Schauplatz des freitäglichen«London Calling». Der Eintrittspreis von Euro 6,– war ok. Aber dann bot sich für mich ein Trauerspiel der besonderen Art: Maximal 30 Leute waren hier, und das um 1.30 Uhr früh! Also musste zur Beruhigung das erste Bier her, zumindest der moderate Preis von Euro 3,40 tröstete ein wenig. Dennoch waren wir nicht länger als 20 Minuten dort, nachdem wir festgestellt hatten, dass das Publikum ein Durchschnittsalter von 15 – 18 Jahren hat. Gilt sowohl für die Halle als auch für s Café. Fazit: Meine Flex-Zeit(abgesehen von einem Konzert hin und wieder) ist endgültig vorbei.
Timbo9
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Sehr tolle Location. ich empfehle es nur Freunden von Drum n Base und Dubstep. Jedem dem diese Musik gefällt und gerne was neues ausprobiert, muss einmal vorbeischauen. Das Einzige was mich etwas gestört hat, war dass die Getränke zu überteuert sind. Jeder Tag dort kommt so vor als wäre es ein Konzert der Extraklasse.
Quirin D.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Ich war letztens zum allerersten Mal im Flex und muss sagen dass mir der Abend wirklich sehr viel Spaß gemacht hat! Die Mischung zwischen dem Dancefloor und dem Flex Café fand ich eigentlich ziemlich toll. Dementsprechend kann ich aber auch nichts darüber sagen ob sich die Location jetzt über die Jahre verschlechtert hat oder nicht. Aber gerade weil das Flex für mich noch ein unbeschriebens(den eigenen Erfahrungen nach) Blatt ist, bin ich gespannt wie sich meine Stimmung nach den nächsten Besuchen zu dem Club noch verändern wird. :)
Günter H.
Évaluation du lieu : 2 Wien, Österreich
Ich war vor kurzen auf einen Konzert im Flex. Eine Sanierung würde ich denn Betreiber dringend raten. Das ganze ist schön sehr heruntergekommen. Auch der ganze Laden ist beschmiert und sehr dreckig. Essen und Trinken habe ich verzichtet, ich wollte mir keine Krankheit holen. Auch das Personal scheint nicht sehr motiviert zu sein und nur hier zu sein weil es sonst nirgendst einen Job bekommt. Das Publikum ist sehr Jung, anscheinend gilt in der Disco kein Jugendschutzgesetz oder es wird nicht Kontrolliert. Dementsprechend sind auch die Leute wenn man halbstarke Hauptschüler sehen will wie sie sich das erste mal betrinken und in die Disco gehen ist man hier richtig. Auch der Abgang zum Donaukanal könnte besser ausgeleuchtet und auch gestaltet werden.
Andreas R.
Évaluation du lieu : 2 Wien, Österreich
Für mich mittlerweile nur noch ein 2 Stern Laden, und das auch nur deshalb, weil das Flex eine große Geschichte hat und auch heute noch manchmal sehr gute Konzerte dort stattfinden. Den normalen Clubbetrieb kann man vergessen, die Betreiber haben sich dazu entschlossen, das Flex zu einer Kinderdisco zu machen, in der man ab 20 zum alten Eisen gehört. Neben den paar obligaten alten Männern auf der Pirsch gibts betrunkene Mädls die ihre ersten Drogenerfahrungen machen. Dazu kommt ein oft unmotiviertes Personal und Türsteher, die ihren Job nicht gut machen(Minderjährige in der Disco, hallo?). Eigentlich unglaublich wie sich ein so toller Laden in doch recht kurzer Zeit so zum schlechten wandeln kann.
Mara D.
Évaluation du lieu : 2 Wien, Österreich
rezension zum flex café: ach, was ist nur aus dem flex geworden? und ich meine hierbei nicht, dass die bar um 180 grad«gedreht» und nun seitenverkehrt aufgebaut wurde. das ambiente, das passt irgendwie gar nicht mehr. keine rechte stimmung, fades sitzen an der bar oder lümmeln in den couches. lauter publikum knapp über 16(!), nix g’scheids mehr los. die musik ok und auch tanzbar, aber VIEL zu laut und das, was hier als alkohol verkauft wird, ist gelinde gesagt eine frechheit. wenigstens die kellner waren nett, aber leicht angepisst von der lahmen situation. kann ich verstehen … quo vadis, flex(café)?! ps. ich finde es eine frechheit, dass in der halle(dem eigentlichen«flex») bis nach 5 uhr morgens eintritt verlangt wird — und zwar volle sechs euro!
Julian M.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Gefühlt scheiden sich an keiner Disco mehr Geister als am Flex. Die Location ist rustikal, die Musik dröhnt, die Getränke nicht günstig, aber dennoch habe ich dort sehr witzige Abende gehabt. Wenn man zuvor im Bermuda Dreieick war, die Brennerei zu voll ist, die anderen Clubs zu sehr«Lounge», dann bleibt fußläufig nur das Flex am Kanal. Immer gut gefüllt, immer ordentliche Musik, wobei letzteres natürlich von jedem anders eingeschätzt wird. Und wenn ihr den Barkeepern Trinkgeld gebt, wissen sie es nach dem zweiten Mal und man muss nicht mehr auf die Drinks warten. Die dazugehörige Bar am Kanal empfängt diejenigen, denen es zu laut ist. Leider überdrehen sie die Musik manchmal, aber wenn sie das auch noch einhalten ist es eine runde Sache. Zum Flex ist eine eigene Meinung eigentlich ein Muss in Wien, weil es wirklich jeder kennt. Daher hingehen, ausprobieren, nochmal hingehen und ein zweites Mal testen. Wer sich jedoch nicht vor Augen hält, dass es eine Disco ist und laute Musik gespielt wird, der wird dort niemals glücklich!
Florian W.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Gehe gerne mit Freunden hin um neue Leute kennen zu lernen und um es krachen zu lassen ^^ Zugegebenermaßen ist die Location ziemlich«underground» oder«abgefuckt» :D Die Musik ist aber super, man trifft dort die richtigen Leute und kann echt gut Spaß haben :) Achtung: DIe Getränke sind dort echt teuer!
Captai
Évaluation du lieu : 2 Vienne, Autriche
La musique est assez désagréable, et en semaine en période de vacances c’est quasiment vide avant 1h du matin. C’est d’ailleurs rempli à moitié de touristes. Le bar en haut à une ambiance plutôt sympa en revanche.
Leon H.
Évaluation du lieu : 1 Berlin
Einmal und nie wieder. Wir waren an einem Donnerstag Abend hier und die Musik war überhaupt nicht mein Ding(Dubstep oder wie der Mist heißt) das ist sicherlich Geschmackssache, aber 80%-90% Männeranteil geht gar nicht. Außerdem war das Personal an der Garderobe extrem launisch und wartete nur auf einen Moment um sich zu profilieren. Anscheinend um irgendwelche Minderwertigkeitskomplexe zu überspielen Wenn ich das nächste Mal in Wien bin, werde ich das Flex meiden.
Maurice J.
Évaluation du lieu : 4 Friedrichsdorf, Hessen
Wer in Wien studiert muss das Flex kennen, ist so etwas wie ein Welt Kultur Erbe. Die Toiletten Deko ist zum kaputt lachen. Soundanlage Top. Live Events super. Preise sind«studentisch». Im Vorfeld zu schauen ob und wer live Musik macht, ansonsten auch eine super Location um den Abend zu beginnen.
Lorena S.
Évaluation du lieu : 3 Wien, Österreich
Mittelmäßig trifft für mich hier völlig zu… Manchmal sind wirklich tolle Sachen dort anzutreffen, aber größtenteils kommt es mir schon zu kommerziell rüber. Vor allem das Alter des Publikums dort, verwirrt mich ein bisschen– ein bisschen zu jung für mich. Trotz Nicht-Rauer Schilder und Zeichen wird weiter geraucht, was mich(ich bin selbst Raucher), dennoch stört. Tanzfläche ist teilweise sehr überfüllt– also wenn man dort mit einem Getränk in der Ecke steht und einfach gemütlich trinken will, weil die Freunde tanzen, kann man sicher sein, dass die Hälfte durch das ständige Anrempeln am Boden landet… Zum Flex-Café möchte ich anmerken, dass ich dort immer dubiose Gestalten getroffen hab– auch riecht es größtenteils nach Graskonsum… Ich gehe zwar ab und zu hin, aber es gehört definitiv nicht mehr zu meinen Lieblingslocations
Claudia H.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Neulich in der Straßenbahn: Ein Bub, ca. 10 Jahre gemeinsam mit seinen Großeltern. Sie saßen am Fenster und der Junge redete und redete und redete. So wie das häufig ist bei Kindern. Als wir die Augartenbrücke überquerten und beim Flex vorbei fuhren erklärte er stolz: «Schaut und das ist das Flex. Das ist voll cool!» Darauf die Großmutter:“Naja, da bist aber noch a bissl zu jung, um dort hin zu gehen oder?” Darauf wieder das Enkerl:“Ja sicher. Aber unser Biologie Professor, der ist auch Professor an der Uni, der geht da immer hin. Der tanzt dort immer hat er uns erzählt. Und außerdem, wenn ich älter bin, dann geh ich sicher auch ins Flex!“ Ich musste schmunzeln. Das Flex hat anscheinend nicht nur die Jugend fest im Griff. Es ist nicht nur In Lokal der alternativen Szene, sondern auch ein Lokal mit Zukunftspotenzial. Es gehört so zur Wiener Szene. Ganz fix, ganz ohne Zweifel oder Widerrede. Es hat ja schon Kultstatus. Denn welches Lokal schafft es sonst seine Räume zu füllen, mit Jugendlichen, mit Musikanhängern und mit, anscheinend auch Biologie Professoren? Welches Lokal kann von sich behaupten, dass schon 10 jährige davon träumen, auch dort einmal fortzugehen? Naja, wie man sieht das Flex! Abschließend natürlich folgt ein Statement: Was ist dran am Flex? Überfüllt ist es, klein ist es, verraucht ist es. Aber es ist das Flex. Ja, es hat eben Kultstatus und ja, als Disko-Verschmäher und Anhänger von FM4-Musik, als Festivalgeher, als Liebhaber von der alternativen Szene, ist es die 1. Adresse. Ja, daher hin sollte man schon, wenn man die Wiener Kultur kennen lernen will. Ob man bleibt und wiederkommt, das wird jeder dann selbst sehen. Ich persönlich, geh gern hin. Nicht zu oft, aber doch. Vor allem im Sommer, wenn man in einer lauen Nach draußen auf den Bänken sitzt, auf den Donaukanal schaut und Bier trinkt. Oder bei Konzerten. Oder im neu eingerichteten Flex Café. Oder, oder, oder…
Alexander P.
Évaluation du lieu : 5 Wien, Österreich
Aussagen wie«früher war das Flex besser» finde ich blöd. Denn bekanntlich war ja früher alles besser, die Milch war besser, die Semmeln waren frischer, die Sommer waren wärmer und angeblich das Flex eben besser. Doch warum sollte es besser gewesen sein? Früher ist man auf Bierkisten gesessen. Die Tische waren allesamt kaputt. Aufs Klo bist du nur gegangen wenn die Blasé kurz vorm zerplatzen war. Klar, das hat alles Kultstatus und war wirklich fein. Doch ob es besser war? Das einzige was sich wirklich negativ geändert hat ist die Tatsache, dass das Flex mittlerweile sehr streng in Bezug auf die Sperrstunde ist. Aber auch das wird sich wieder legen. Ich gehe immer noch sehr gerne ins Flex. Dienstags zum Technoabend, mittwochs hie und da zu London Calling und selbstverständlich zu etlichen Konzerten. Das Flex ist vielleicht der einzige richtige Undergroundclub in dieser Stadt, obwohl jetzt natürlich wieder viele fragen werden, was ist ein Undergroundclub? Dann rate ich euch, geht hinüber und schaut es euch an. Flexabende sind immer witzige Abende.
Katriina J.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Wo sind nur die Zeiten gebleiben, wo man mit eigenem Bier vorm Flex sitzen durfte, und es als freien Raum geniessen? Mit Leuten abhängen, ohne dafür zahlen zu müssen? Eine Mischung aus vielen wütenden Menschen, die Angst um ihre Jugendlichen und ihre geschäftmännische Verantwortung führten in den letzten Jahren zu Taschenkontrollen im Gastgarten, zu Mitbringbierverbot, zu Securities und Kaufzwang. Das ist wohl einfach das 21. Jh, denn jeder kann sich rational erklären, warum diese Richtung eingeschlagen wurde. Traurig sein wird man aber noch dürfen, oder?
Julia P.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Das Flex, entweder man liebt es oder man hasst es. Oft wird es mit Drogen in Zusammenhang gebracht, was sicher nicht ganz falsch ist, allerdings muss man, nur weil man hin und wieder ins Flex geht, nicht automatisch irgendwelche illegalen Substanzen konsumieren. Für Techno-, Electro– und Drum-‘n’-Bass-Liebhaber ist eine Nacht im Flex beim Wien-Besuch ein Muss. Die Soundanlage ist großartig. Aber auch internationale Musiker kommen gerne ins Flex um ihre Kunst zum Besten zu geben. Einer meiner witzigsten Abende im Flex war folgender: Vor einigen Jahren war ich mit Freunden auf einem Adam Green Konzert. Nach dem Konzert wollten wir noch nicht nach Hause und sind weitergefahren ins Flex. Dort gab es an diesem Abend ebenfalls ein Konzert, was wir vorher nicht gewusst hatten. Und zwar trat Pete Doherty mit Band auf. Anscheinend hatte Adam Green die selbe blendende Idee wie wir, denn nach ein paar Liedern der Babyshambles stand auch dieser plötzlich auf der Bühne und sie musizierten gemeinsam.
Sybil A.
Évaluation du lieu : 3 Wien, Österreich
Die Location am Donaukanal finde ich elegant. Wer hat schon ein Flüsschen vor der Tür, so viel Platz und open air Holztische, und das Mitten im Zentrum? Manchmal bestimmen DJs das Musikprogramm, die aus der Konserve klingt sehr abwechslungsreich von Reggae bis Sonic Youth, Soul oder Grunge. Ein schickes cross over von dem, was dafür gehalten wird. Viele Couches zum«Knotz’n», Kuscheln, Beine Hochlagern oder in die Menge starren, wurden gegenüber der Bar platziert. Ich frage mich, wo all die Menschen herkommen, was sie an diesen Ort verschägt. Am besten an der Bar herausfinden: Sogleich höre ich über Probleme mit dem Chef; Ehefrauen, die nicht nach den Vorstellungen ihrer Ehemänner handelten; eine Bestellung von«noch fünf Bier», Corona mit Zitrone, mit einem zufriedenes Grinsen wird die Beute an die Brust gedrückt, weggetragen. Hier lässt es sich eine ganze Nacht um die Ohren schlagen, plötzlich dämmert es durch die lange Glasfront. Allein die Plastikbecher sind degoutant.
Liodo
Évaluation du lieu : 3 Berlin, Allemagne
Un club sans aucun code vestimentaire, ce qui est bien agréable(vous détonnerez même si vous y allez en chemise). Mieux vaut regarder le programme musical avant d’y aller pour né pas avoir de surprise. Fermeture à 5h en semaine et 6h le weekend. Ce club peut laisser une impression un peu«sale» surtout en fin de soirée. Mais l’ambiance est détendue et n’est pas agressive. Des bancs et tables sont installés devant l’entrée sur la rive du Donau, ce qui permet de respirer un peu, boire sa conso tranquille et discuter avec ses potes. Une adresse sympa si la musique proposée le soir où vous y allez vous convient.