Viper Room

Die erste Frage, die Du Dir beim Viper Room stellen solltest, ist: Gehst Du auf ein Konzert oder ein Clubbing.
Gehst auf ein Konzert kannst Du Dir in Wien wahrscheinlich keine bessere Umgebung als den Viper Room wünschen.
Es ist nicht ganz so klein, wie in diversen anderen Musik-​Clubs, und die Akustik finde ich im Gegensatz zu anderen Beitragenden eigentlich sehr O.K.
Agnostic Front bspw. kommt ja beinahe jährlich in den Viper Room, und ich möchte die eigentlich gar nicht in der mehr Zuschauer fassenden Arena oder Szene sehen. Der Viper Room ist für die Stimmung am Besten.
Einziges Manko ist vielleicht, daß die Garderobe hinter der Bühne ist, aber durchs Fragen^WReden kommen d’Leut zsamm.
Bei Clubbings wird oft noch im Zwischenuntergeschoß ein kleiner Raum mit Bar geöffnet.
Im Vorraum mit Stiegenaufgang gibt es Tische und einen Wuzzler — dies könnte man als die Chillout– und Rede-​Area bezeichnen.
Abgetrennt durch eine Glaswand dann der Barbereich und darauf folgend die Tanzfläche — in dieser Reihenfolge steigt auch die Musiklautstärke und nimmt dementsprechend die Verständnisquote in Gesprächen ab.
BTW, danke an die Gesundheitsbehörden, die den rauchfrei– und Raucherbereich umgedreht haben. Jetzt sind Bar und Tanzfläche Raucherbereich. Sinniger war es als der «Chill-​Out» Bereich Raucherzone war, und der einzige Rauch auf der Tanzfläche von der Nebelmaschine stammte. Aber was sollst machen, Behörden …
Daß der Viper Room nicht nur von der Themenausrichtung sondern auch von der wirklichen Lage sehr Underground ist, paßt natürlich auch. Das ist ein wirklicher Abstieg, bzw Stiegen in den Untergrund.
Ideal ist auch, daß man ein bißl von üblichen Fortgeh-​Revieren entfernt ist, und die spätabendliche/​frühmorgendliche Invasion von Hipstern die ein bißl «Andere Leit anschaun gehen» eher seltener anzutreffen sind, als in den gürtelnahen Lokalen und üblichen Hipster/​Bobo-​Bezirken.
Das Barteam ist flott, unaufdringlich und sehr freundlich. «Normale» Lokale könnten sich übrigens vom Viper Room abschauen, wie man leere Flaschen und Gläser wegbringt.
Nebenbei schaut einen das Barteam erst einmal auch nicht eigenartig an — wie in diversen anderen Locations, wenn man anlaßgerecht gekleidet/​geschminkt ist. Meist steht übrigens das Barpersonal selbst anlaßgerecht gekleidet hinter der Bar.
Prinzipiell ist es auch nicht verkehrt sich vorher zu informieren, was an dem Abend im im Viper Room abläuft, bezüglich Dresscode und eventueller Altersbeschränkung.
Viktorianisches Abendkleid mit Korsett zum Hardcore Punk könnte vielleicht auch ein bißl schweißtreibend und unbequem werden.
P. S.:
Fernseher gibt es keinen, aber genug Leinwände um Visuals reinzuspielen.
P. P. S.:
Mehr Bild und Ton zu 7 Jahren Viper Room hier:

Ich war letzte Woche zum ersten Mal im Viper Room — und es wird nicht mein letztes Mal gewesen sein.
Das ganze Personal ist sehr nett und der Service unglaublich schnell. Sogar die Security ist — was man aus Wien sonst so nicht kennt — unglaublich gelassen und gut drauf.
Zum Publikum kann ich keine wirkliche Aussage treffen, das wird wohl je nach Veranstaltung variieren. Beim Konzert von «Threat Signal» und «The Agonist» war die (Metal-)Crowd sehr gemütlich.
Was dem Viper Room gar nicht gut tut, ist, dass er so lang und schmal ist. D.h. es gibt vor der Bühne recht wenig Platz. Auch die Akustik könnte besser sein.
Alles in allem: netter Laden, der sich aber nicht besonders hervor tut.

Man kann ja nicht ewig dem Monastery nachweinen. Der VR ist aber schon sehr ok, die Gothic-​Festln sind immer noch stimmungsvoll und der Alters-​Durchschnitt der Klientel mir angenehm — vor allem bei Live-​Konzerten und beim Ball.
Sehr fein finde ich den getrennten Rauch-​Raum, der fast genauso neblig werden kann wie die Tanzfläche. Möglicherweise muß sich hier aber was ändern aufgrund des neuen Gesetzes? Es gibt eine Garderobe hinter der Bühne, die Barleute sind freundlich und effektiv, nur eine bessere Bierauswahl würde ich mir wünschen.

Immer wieder ein Anziehungspunkt für mich wenn es Depeche Mode Partys gibt oder Konzerte im kleinen Rahmen. Hier kann man mit Künstlern der Gothic, Alternative, Elektroszene nach einem Konzert mit einem Bier an der Bar stehen. Das ist das Besondere hier. Auch waren hier schon einige Aftershowpartys wo das Lokal dann schon mal zu klein wurde und wie schon erwähnt das Gardarobenproblem. 1 Stunde anstellen für Gewand abgeben, das kann es nicht sein.

Der Viper Room (das Ex Monastery) war mal das Zentrum der Wiener Gothic Szene. Ob das heute noch so ist, weiß ich nicht, es gibt ja mittlerweile den Club Pi. Wenn ich da bin, lausche ich diversen Rock– und Metalbands. Genau dafür eignet sich das Lokal bestens. Wenn ich dazu noch ein Bier haben kann, bin ich glücklich, egal welche Marke es ist.

das ehemalige monastery ist eine tolle lokation am rand eines stadtbekannten marktes im 3ten bezirk.
die location versprueht den charme eines undergroundigen events.
ueberschaubare groesse und angebrachte preise.

Eine Schabbracke sondergleichen, aber manchmal will man es eben so. Großer, dunkler Keller, mittelgroße Bühne: ideal für die rockigsten unserer Zunft. Ich war zwar noch nicht allzu oft hier, aber ich hab schon stimmige Emo-​Parties und feine Metal Abende erlebt.
Es geht aber auch anders: Ich hab mal «Sturmfrei» erlebt. Das gibts leider nicht mehr, fand ich aber trotzdem recht lustig. Geplant war es, dass sich jeder Lieder wünschen kann, aber das hat nur bedingt funktioniert, Spaß gemacht hats trotzdem.

Ein klasse Ort zum weggehen ist das Viper Room auf der Landstraßer Hauptstraße. Das coole am Viper Room ist, dass hier alle willkommen sind. Egal ob man hetero, schwul, anders oder so wiedie andern ist, man hat hier seinen Spaß. Das Viper Room zeigt dies dadurch, dass es monatlich homosexuelle Events veranstaltet. Auch unter der Woche hat man hier seinen Spaß. Fast jeden
Donnerstag kommt eine Liveband und rockt die Bude. Freitags sowieso, denn hier beginnt bereits das Wochenende und auch die gute Laune der Gäste kommt ins Haus.
Dresscode gibt es hier keinen, alles und jeder ist erlaubt. Worauf man aufpassen sollte ist, dass man das Viper Room leicht übersehen könnte. Am Eingang ist der Schriftzug aufgebracht. Dann geht’s einen Stockwerk runter in den Partybereich wo einfach jede Woche die Party abgeht.

Tja.
Was soll man zum Viper Room sagen außer «Legendär» ?
Egal ob DnB Events einer Freundin von mir, Goa Partys oder den besten Reggea Events die man sich vorstellen kann — als Besucher kommt man dort musikalisch immer auf seine Kosten.
Nur ein par Gehminuten von Landstraße (U3, U4, SBahnen) bzw. der U3 Station Rochusgasse entfernt liegt dieses Juwel der Wiener Undergroundszene, trashig von oben bis unten, eine Art «Tunnel» bildet den Hauptraum des Lokals und zugleich Tanzfläche und Bühnenraum.
Bis jetzt durfte ich jedes Mal geilen Events beiwohnen und man kann nicht sagen man würde andere Partys verpassen, ist man dort, will man dort bleiben, leider scheint vorallem in den letzten Monaten die bediente Szene etwas zu schrumpfen, viele Leute kommen jedenfalls nichtmehr so oft.

V.R. ist ein tolles (Keller-)Lokal mit einer schönen ‘Höhlen-​Ambiente’. Nähe U3-​Station Rochusgasse.
Bei den wenigen Besuchen im V.R. (U3 Rochusgasse), habe ich Zeuge toller Rockkonzerte sein können. Freunde von mir spielen regelmäßig in diesem Kellerlokal, das dazu einlädt sich gehen zu lassen. Auch hier geht man zu allererst einen längeren Treppenweg Richtung Hölle (hinunter)…
Versehen mit einer großen Bar, einer mittelgroßen Bühne (mit großen, professionellen Lautsprechern), einem Fußballtisch und eher wenigen Sitzgelegenheiten, fühlt man sich gedrängt zu jeder Anregung, aufzustehen und zu tanzen. Sei es die Livemusik der jeweiligen Band, oder die Darbietung eines DJs. Kellnerinnen sind oft sehr liebenswürdig und nett. Die Haupträumlichkeit sieht aus, wie eine größere Höhle (schwarz ausgemalt).
Wer Rockmusik mag, und nicht nur Legenden-​Acts sehen muss, findet hier nicht nur eine tolle Konzertatmosphäre vor. Es spielen hier oft Geheimtipps der Rockerszene (teils internationale, teils lokale). Hört man Metal, 70er, Alternative oder ander Subgenres dieser Sorte, wird man sich auf jeden Fall im V.R. wohlfühlen.

queer: Beat findet auch alle paar wochen im viper room statt, es gibt genau 2 minus punkte die ich leider verteilen muss, 1. die zu kleine garderobe, um mitternacht war die ganze garderobe zu und nichts ging mehr, als ausrede kam ihr müsst warten bis jemand seine jacke holt das kanns wohl wirklich nicht sein bei fast 8 euro eintritt und weiterhin noch 1 euro garderobe das zweite was ich zu bemängeln hätte (was leider fast überall ist) die schlechte lüftung, es war verraucht ohne ende.

der ehemalige gothic-​club monastery in den alten gewölben am wiener rochusmarkt wurde durch den metal/​indie-​schuppen viper room ersetzt. hier treffen sich rock, metal, hardcore, X-​over, gothic freunde zu dj-​sound oder live-​konzerten.