Freilichtmuseum

Diese Bewertung bezieht sich auf den jährlichen Weihnachtsmarkt und der ist wirklich richtig Klasse! Zwar ist es schon ein Abenteuer dort hin zu kommen (entweder 20 min laufen, oder mit einen Bus (als Presspassung eingepfercht) hin fahren lassen), aber es lohnt sich! Wir sind nächstes Jahr mit Sicherheit wieder dabei!

Fit? Wollen Sie sich und Ihren Lieben etwas gönnen? Dann auf nach Hagen!
Dort gibt es ein wunderbar eingebettetes Freilichtmuseum, in dem man echt noch sehen kann wie es früher so zuging zum Beispiel:
–beim Bäcker
–beim Drucker
–beim Schmied
dort gab es echte Anschauung mit Proben
Über Honig kann man auch viel erfahren schlicht es lohnt sich echt.
Bestimmt nicht zum letztenmal dort gewesen.
Die ganze Familie war begeistert. Auch mit Kinderwagen und Rollstuhl ist das Dorf leicht zu bewältigen.

The Westfälische Freilichtmuseum Hagen is located in a beautiful landscape, with a huge windmill on a hill nearby.
The paths are neat and you can visit the museum throughout the whole year.
There are several events, like a summer festival for children, a wine festival in fall, a Christmas fair with really loveable things to buy (mostly handcrafted) and a really awesome atmosphere.
You can buy fresh bread from the baker in the museum, fresh roasted coffee beans, and wine and liqueur/​brandy made of fruits. All in all a wonderful opportunity for the whole family!

Ein sehr schön gelegenes Freilichtmuseum. Weitläufig, aber trotzdem kinderwagen– und behindertengerecht (einschränkend: man kommt nicht in alle Gebäude hinein), da alle Wege asphaltiert bzw. befestigt sind.
Besonders empfehlenswert sind:
— die Bäckerei, mit super leckerem Stuten (mit und ohne Rosinen)
— die Druckerei, wo man tolle kindgerechten Erklärungen und Vorführungen bekommt
— die Schmiede, ebenfalls mit tollen Vorführungen und interessanten, kindgerechten Erklärungen.
Ich kann jedem, der 3– 5 Stunden Zeit hat und einigermaßen gut zu Fuß ist, einen Besuch empfehlen.
Übrigens, der Honig im Shop am Ausgang ist sehr lecker.

Mal was anderes und für Kinder ein muss. Hier sieht man, wie früher die heutigen Waren hergestellt wurden. schöné Atmosphäre und ein schöné Ausflug in der Natur, um spatzieren gehen zu können.

Immer wieder ein Muß, wenn Freunde kommen.
Sehr schön gelegen, entspannend und man sieht immer wieder etwas Neues.
Nur schade, dass es keinen richtigen Wohnmobil Stellplatz gibt. Habe unter Womofreunden sehr viele Anfragen.

Jetzt bin ich doch ein wenig überrascht, dass hier noch niemand das Freilichtmuseum Hagen bewertet hat.
Heute ging es bei strahlendem Herbstwetter an den Mäckinger Bach.
Das Freilichtmuseum ist herrlich entlang des Baches gelegen und die einzelnen Häuser sind liebevoll an ihrem ehemaligen Standort abgetragen worden bzw. mit Liebe zum Detail am Standort nachgebildet worden. Bereits in der Nachkriegszeit wurden so einige Häuser der Zeitgeschichte vor ihrem unvermeidlichen Verlust hierher gerettet.
Die einzelnen Handwerke werden heute durch ehrenamtliche Vereine oder engagierte Handwerker präsentiert und wirklich charmant und bildhaft dem Besucher näher gebracht.
So kann man einen durch Wassermühlen betriebenen Schlaghammer ebenso in Aktion betrachten wie die Herstellung von Besen und Bürsten in Blindenwerkstätten.
Außerdem kann man in der Brennerei Brände probieren und im Kolonialwarenladen Wurst und Aufschnitt aus eigener Räucherei erstehen.
Bequemes Schuhwerk ist übrigens deutlich zu empfehlen — ebenso wie jetzt im Herbst eine wetterfeste Jacke.
Den Devotionalien-​Store am Ende des Parks hätte ich persönlich nicht gebracht. Von den eigentlichen handwerklichen Waren war dort ziemlich wenig im Angebot. Dafür gab es viele Bücher und andere Dinge, die aber offenbar nicht der eigenen Herstellung entsprachen. Schade — hier hätte man de Konzept treu bleiben sollen.

Ja, auch von mir, ein uneingeschränktes Lob ans Freilichtmuseum!
Meine Tochter hat hier einen wunderbaren Kindergeburtstag verbracht mit richtigen Action und dem Highlight Papierdruck!
Tolles Programm!

gerne habe ich immer wieder die events dort besucht. leider muss ich feststellen, dass die qualität und serviceorientierung stark nachgelassen hat.
wirklich schade. wir werden uns dort in nächster zeit nicht so schnell wieder blicken lassen.

Auch wenn ich als Hagener das Westfälische Freilichtmuseum Hagen praktisch direkt vor der Haustür habe und schon einige Male dort war, ist es für mich immer wieder ein herrliches Erlebnis durch dieses wunderschöné Bachtal zu wandern und die prachtvollen Fachwerkhäuser, Teiche und Seen zu betrachten.
In jedem Haus, Gebäude oder Fabrik geht es um Industrie oder Handwerk. An einigen Stationen führen, meist pensionierte Handwerksmeister, die Maschinen vor und schmieden sogar Sicheln und andere Kleineisenteile.
Die Ausstellungen in einigen Gebäuden wechseln oder werden geändert und erweitert, so dass man immer wieder etwas Neues erleben kann.
An diesem Wochenende findet ein Weinfest im Freilichtmuseum statt. Ab 17 Uhr ist deshalb der Eintritt frei und man wird mit einem kleinen Cabrio-​Bus vom Eingang bis zum ca. 2 km entfernten Festplatz gebracht. Da ein ständiger Pendelverkehr stattfindet kommt man damit auch wieder zurück zum Eingang.
Qype-​Freund Axel Gutschank nimmt zum ersten Mal mit seiner Weinhandlung an diesem Fest teil und ich helfe ihm dabei.

Hier werden in einem richtigen kleinen Dorf die Handwerke und Technik in früherer Zeit gezeigt.
Besonders lohnt sich ein Besuch in der Bäckerei, wo man allerdings schnell sein muss, da es dort sehr leckeres, frisch gebackenes Brot gibt, welches allerdings auch schnell ausverkauft ist.
Ansonsten findet man eine Seilerei, Schmiede, Druckerei und vieles, vieles mehr. Super auch für Kindergeburtstage, hier können die Kinder selbst Nägel schmieden, Papier schöpfen und noch viele andere spannende Sachen machen.

Nachdem mir die letzten Jahre entweder das Wetter oder der Termin den Weihnachtsmarktbesuch im Freilichtmuseum zunichte machten, habe ich es dieses Jahr zum allerersten Mal geschafft. Und, um mein Fazit gleich vorweg zu nehmen, ich hatte mir irgendwie mehr erwartet.
Ich war zum frühen Sonntagnachmittag mit Freunden dort, und das Wetter war leider nur mäßig. Der Buspendelverkehr aus der Stadt klappte hervorragend, und es war zwar voll, aber durchaus akzeptabel. Auf den Pendelverkehr Parkplatz-​Eingang haben wir dann verzichtet und sind lieber die paar Meter gegangen, aber ich finde es toll, dass es diesen Pendelverkehr gibt, da einige Leute vielleicht nicht ganz so gut zu Fuß sind und es im Freilichtmuseum selbst ja noch einiges an Strecke zu laufen gibt.
Die Atmosphäre im Freilichtmuseum ist sehr schön, vor allem, wenn es gegen Nachmittag dann dunkel wird, da vielen Dinge hübsch beleuchtet sind. Und um ehrlich zu sein das war es dann auch schon. Das Warenangebot hat mich nicht überzeugt, aber das ist ja noch Geschmackssache. Keine Geschmackssache sind allerdings die Schlangen vor den Getränkeständen es dauerte ewig, bis wir endlich ein Getränk unser eigen nennen konnte, ganz zu schweige von der Zeit, die es brauchte, bis wir unser Pfand wieder hatten. Auch das Essen fand ich überlaufen, um das beste Wort zu benutzen. Wir standen rund eine viertel Stunde an, um eine Waffel zu bekommen, und wer nicht gerade auf Pommes, Currywurst & Co. steht, ist im Freilichtmuseum sowieso verloren.

Da ich ja das Freilichtmuseum in Detmold kenne und sehr gerne besuche, war es mir wichtig, nachdem ich in die Nähe von Hagen gezogen bin, das dort ansässige Freilichtmuseum auch einmal zu besuchen. Beide Museen gehören dem LWL an und während sich das Museum in Detmold mehr auf die Geschichte und Herkunft westfälischer Häuser konzentriert, stützt sich Hagen eher auf das Handwerk und die Technik von damals.
Nachdem wir endlich nach gefühlten Stunden (denn es war Ostern und viele wollten das Museum besuchen) unseren Eintritt bezahlt haben, konnten wir das mit seinen 40 ha deutlich kleinere Museum als in Detmold endlich betreten.
Es gefiel mir sehr gut dort und auch die einzelnen Vorführungen und Möglichkeiten Sachen selber auszuprobieren haben mich obwohl ich kein Kind mehr war, sehr erfreut. Auch dort konnte ich der Versuchung mir frisches Brot mitzunehmen, nur knapp wiederstehen.
Ich bin an diesem Tag mit vielen neuen Eindrücken nach Hause gegangen …

Das Freilichtmuseum in Hagen ist ein echtes Ausflugs-​Highlight für die ganze Familie. Ich selber war schon zu Grundschulzeiuten dort und fahre immernoch gerne hin. Hier wird Geschichte lebenig und anfassbar.
Die Technik– und Handwerkstradition vom 18. — 20. Jahrhundert in Westfalen und Lippe kann man sich hier ansehen und auch mitwirken. Blaudruck ausprobieren, in der Backstube frischen Stuten kaufen, in der Schmiede zusehen und noch vieles mehr erwartet die Besucher des Museums. Durch die orioginalgetreuen Fachwerkhäuser kommt man sich tatsächlich vor, als hätte man eine Zeitreise hinter sich. Empfehlen kann ich das Museum auch für Gruppen, da hier verschiedene Führungen angeboten werden.
Viel Spaß beim erkunden!

Das Freilichtmuseum in Hagen ist einfach nur sehenswert. Wir haben hierher schon einige Ausflüge gemacht und es war immer einen Besuch wert. Handwerker zeigen ihr Können und es ist schon spannend zu sehen wie ein Nagel entsteht oder wie es in einer Edelsteinschleiferei zugeht. Auch die Ölmühle in Aktion ist sehenswert. Wir hatten bisher Glück und das Freilichtmuseum war nie sehr überlaufen, so das man sich auch mit den Handwerker unterhalten konnte. Empfehlenswert ist auch das frische Brot der hauseigenen Bäckers, man sollte sich aber nicht zu viel Zeit mit dem Kauf lassen, da das Brot schnell ausverkauft ist. Wir nehmen immer Butter und Salt mir ins Freilichtmuseum, kaufen uns dort frisches Brot und nehmen das als Mittagsmahl. Einfach nur lecker, frisches Brot mit Butter und Salz. Man kann dort auch Wurst und Käse kaufen sowie die Erzeugnisse der anderen Handwerker. Auch Zigarren werden dort gerollt und man kann dabei zusehen. Insgesamt ein lohnenswertes Ausflugsziel für die ganze Familie und es muss auch nicht besonders schönes Wetter sein, da man viele Häuser auch von innen besichtigen kann und so immer wiede ein trockenen Plätzchen findet.

Es ist kein üblicher Weihnachtsmarkt, die Lokalität schon verbietet eigentlich solche Vergleiche. Die Anreise gestaltet sich zunächst recht schwierig. Es gibt so gut wie keine Parkplätze vor dem Museum und die Shuttlebusse von den Parkplätzen fahren gewollt oder ungewollt im Stundentakt. Nachdem dann irgendwann der Eintritt von 3EUR bezahlt wurde, darf man durch das weitläufige Gelände zum eigentlich Weihnachtsmarkt laufen. Aufgrund der spärlichen Beleuchtung ist leider ein Bummeln durch das nächtliche Dorf so gut wie unmöglich. Hier verschwendet das Freilichtmuseum viele Pluspunkte.
Der Weihnachtsmarkt an sich ist sehr schön und wie ich finde recht untypisch. Die Umgebung ist sehr schön, viele Fachwerkhäuser, bunt beleuchtet und geschmückt. Die Häuser sind offen, und beherbergen viele der Kunststände. Neben den obligatorischen Bratwurst– und Glühwein-​Ständen gibt es lokale Besonderheiten wie z.B. frisch gebackenes Brot. Zu kaufen gibt es ebenfalls untypisches. Es fehlt der übliche Ramsch. Die Waren bewegen sich qualitativ weit über der Weihnachtsmarkt-​Norm und erinnern eher an einen Kunstmarkt. Es gibt z.B. viele Holz, Woll– und Kunstarbeiten aber auch edle Pralinen und Weihnachtsgebäck.
Fazit: Wenn es bei der An– und Abreise nicht so chaotisch wäre und wenn man ein wenig mehr bummeln könnte, würde ich glatte fünf Sterne vergeben.

Der Weihnachtsmarkt im Freilichtmuseum ist für uns fast jedes Jahr ein fester Programmpunkt. Die sinnliche Atmospäre erzeugt durch die gelungene Illumination der Gebäude, trägt zur gelungenen Ansicht während des Aufstiegs zum Marktplatz bei. Auf dem Marktplatz selbst herrscht ein buntes, fröhliches und vorweihnachtliches Treiben. Große Minuspunkte sammelt diese Veranstaltung allerdings aus meiner Sicht mit teilweise chaotischen Verhältnissen an den Getränkeausgaben. Das lange Anstehen für einen Glühwein ist ja noch hinzunehmen, jedoch die Rückgabe der Pfandtasse erfordert nochmals einen großen Zeitraum, was auf die schlechte Organisation durch den Standbetreiber zurückzuführen ist. In diesem Jahr (2007) war zudem auf dem Marktplatz nur eine Ausgabestelle für gezapftes Bier vorhanden und dann auch noch im sehr engen Gasthaus. Die von der Schwelmer Brauerei zur Verfügung gestellten Ausschankwagen glänzten durch hochgestellte Zapfhähne und waren zur reinen Glühweinausgabestation abgestempelt. Im Bereich der Papierherstellung, also im unteren Bereich des Museums, soll wohl noch der Oldtimer der Brauerei gestanden haben um die Gäste zu versorgen. Also alles in allem ein Appell an den Gastronomen, hier eine Verbesserung herbeizuführen.
Ansonsten haben wir allerdings einen netten Abend mit Freunden verbracht.

Eigentlich wollten wir schon vor ein paar Jahren hier hin, aber irgendwie hats nie geklappt!
Aber nun endlich doch, aufgemuntert durch einige QYPE-​Berichte, kamen wir endlich inne Gänge!
Der Weg zum Eingang ist schon né ganze Ecke vonner Straße weg.
Schon da zeigt sich, daß man hier gut zu Fuß sein muss!
Dafür ists hier richtig idyllisch.
Das Museum erstreckt sich durchs Tal und man steigt fast automatisch immer höher!
Jedes Haus hat sein eigenes Handwerk, welches man ansehen kann.
Teilweise ist der Andrang aber so groß, daß man seine Kiddies einfach dort wegschleppen muss!
So haben unsere Kinder es nur geschafft ihr eigenes Papier her zu stellen!
Im Bereich der Zinkhütte würden für Kinder kleine Windspiele für die Kinder gemacht, aber ein Windspiel an zu fertigen dauert ca 10 — 15 Minuten! Und die Schlange war lang… :-(
Folgendes gibts hier zu sehen: Wassermühle, Korbflechter, Bürstenmacher, Glockengießer, Papiermühle, Druckerei, Zinkhütte, Schmiede, Seiler, Friseurhandwerk, Optiker, Goldschmied, Blaudruckerei, Bäckerei, Metzgerei, Krämerladen, Brauerei, Essigbrauerei, Senfmühle, Kaffeerösterei, Tischler, Obstbrennerei, Zigarrenmacher uvm; und eine Windmühle, die ziemlich außerhalb liegen muß.
Die haben wir uns aber geschenkt, da wir sowieso schon ganz schön fertig waren!
Aber schön wars trotzdem und anstrengend!
Die Preise sind nicht allzu hoch und Toilletten sind mehr als ausreichend vorhanden!
Einen Punkt ziehe ich aber trotzdem ab, da ich es mir schwer vorstellen kann, sich das Museum, als Gehbehinderter oder Rollstuhlfahrer, erschließen zu können!
Trotzdem, ein Besuch (einen ganzen Tag einplanen) ist absolut lohnenswert…

Naja, so schlimm wie von Guormet beschrieben, finde ich es nicht — obwohl ich Weihnachtsmärkte nicht sonderlich mag. die weiten Wege sind natürlich Absicht im Freilichtmuseum und eigentlich schön. In diesem Sinne ist es doch was besonderes gegenüber denen in der Stadt.
Was das Angebot der Stände angeht: Hier gibt es wirklich nichts, was nicht auf vielen anderen Weihnachstmärkten auch zu finden wäre.
Der Verkehr ist auch enorm, aber dass trifft auf den Weihnachtsmarkt in der City auch zu.
Von den Weihnachtsmärkten die ich so halbwegs kenne (bspw. Hagen-​City, Dortmund, Hagen-​Boele, Freilichtmuseum) ist das bisher noch der ruhigste gewesen.

Im Landesmuseum für Handwerk und Technik, dem Freilichtmuseum in Hagen kann man Technik und Arbeitsweisen aus der Zeit der Industrialisierung kennen lernen und hautnah miterleben.
Von der Metallverarbeitenden Industrie bis hin zur Papierherstellung und Bedruckung hier wird kein Gewerbe ausgelassen.